Europa

Cabrera - unbekannte Schönheit der Balearen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Balearen kennt eigentlich jeder, der sommers wie winters Ferien im Warmen machen möchte. Ob Ibiza, Mallorca oder Menorca und Formentera, diese Inselwelt ist bekannt und beliebt. Doch haben Sie schon einmal etwas von Cabrera gehört? Die kleinste der bewohnten Balearen-Inseln ist ein echtes Naturparadies und überzeugt mit ganz besonderem Flair. Der einzige Nationalpark der Balearen Wenn Sie auf Cabrera ankommen, werden Sie auf den ersten Blick vielleicht enttäuscht sein. Denn hier gibt es nicht viel, ausser einem Restaurant, einem Museum und der Burg. Keine Autos und keine riesigen Hotelanlagen mit Massentourismus. Dafür finden Sie herrliche Natur, die hier entsprechend geschützt ist. Die Küste ist weitgehend unbebaut und erinnert an das Mallorca von vor 100 Jahren. In leeren Buchten können Sie das türkisblaue Wasser geniessen und sich erfrischen.

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Bratislava – junge europäische Hauptstadt am Dreiländereck

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie kann auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken und ist gleichzeitig eine der jüngsten Kapitalen Europas – die slowakische Hauptstadt Bratislava. Am Dreiländereck zwischen der Slowakei, Österreich und Ungarn gelegen, gehört sie ohne Frage noch zu Mitteleuropa. Bratislava steht etwas im Schatten der grösseren Metropolen Wien, Prag und Budapest. Trotzdem ist sie ein interessantes Ziel für eine Städtereise. Die geografische Lage der Stadt prägte immer wieder ihre Funktion und ihre politische Zugehörigkeit. Erstmals wurde Bratislava im Jahr 907 erwähnt. Etwa seit dieser Zeit war die Stadt über viele Jahrhunderte ein Teil Ungarns. Das blieb so bis zum Jahr 1918, als die Donaumonarchie unterging. Danach fiel Bratislava an die neu gegründete Tschechoslowakei. Mit der Trennung von Tschechen und Slowaken nach dem Ende des Kommunismus wurde die Stadt 1993 zum politischen Zentrum der unabhängigen Slowakei.

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Ferien in Rouen – auf den Spuren von Jeanne d'Arc

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit meinen Freundinnen unternahm ich einen Trip nach Paris und danach zog es mich mit dem Intercity weiter nach Rouen. Natürlich kannte ich die Geschichte der Jeanne d'Arc, die in dieser Stadt auf dem Hauptplatz einst hingerichtet wurde. Doch die französische Metropole hat viel mehr zu bieten, wenn auch Pilgern und die Pfarrkirche im Mittelpunkt bei den meisten Reisenden stehen. Anfang des 15. Jahrhundert hat alles begonnen Natürlich steht auch der Platz, auf dem einst Geschichte geschrieben wurde, im Blickpunkt des Interesses bei einem Besuch in Rouen. Am 30. Mai 1431 wurde hier die 19-Jährige Johanna von Orleans auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Anschliessend wurde ihre Asche in der Seine verstreut. Jedes Jahr finden hier Gedenkfeiern anlässlich dieses Jahrestages statt, wobei 2012 das grösste Event gefeiert wurde, denn da jährte sich der Geburtstag der Bauerntochter zum 600. Mal. Aber auch heutzutage lockt das Städtchen viele Besucher an, und ich bin begeistert vom Flair und von den vielen geschichtlichen Einflüssen, die an jeder Ecke zu finden sind.

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Spanische Sierra Nevada: alpine Berglandschaften mit Blick aufs Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur wenige Kilometer nördlich von den Traumstränden Andalusiens erhebt sich eines der mächtigsten Gebirge Europas. Die Sierra Nevada lockt im Süden Spaniens mit zerklüfteten Berglandschaften, einer faszinierenden Artenvielfalt und dem südlichsten Skigebiet Europas. Die Sierra Nevada ist nach den Alpen das höchste Gebirge Europas. Neben dem höchsten Gipfel, dem 3479 m hohen Mulhacén, umfasst die Sierra Nevada mehr als 20 Berge mit Höhen von über 3000 m. Als Teil der Betischen Kordillere zieht sie sich nördlich der spanischen Mittelmeerküste entlang, und das so dicht, dass die sommerlichen Badegäste sich in vielen andalusischen Seebädern praktisch im Schatten der Sierra sonnen.

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Grado - wo Familien und Kulturfreunde auf ihre Kosten kommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sonne, Strand und Meer - das sind die Ansprüche vieler, wenn sie in die Sommerferien starten. Und zur Erfüllung geht's meist nach Italien, Spanien oder Kroatien. Für Familien und alle, bei denen auch Sightseeing auf der Wunschliste steht, bietet die bezaubernde Stadt an der Adria, Grado, ein optimales Ferienziel. Strand und Flair als Hauptzutaten für entspannten Aufenthalt Das historische Städtchen an der Adria, Grado, das am äussersten Ende der venezianischen Lagune liegt, bietet den perfekten Mix aus Strand, Kultur und herrlicher Altstadt. Und dann ist da dieses ganz besondere Flair, womit sich der beliebte Ferienort, der zwischen Triest und Lignano liegt, von vielen anderen Touristenzentren abhebt.

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Stelzenbrücke am Unesco-Weltkulturerbe Mont-Saint-Michel eröffnet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Abtei Mont-Saint-Michel zählt zu den populärsten Reisezielen in Frankreich, jährlich besuchen rund 3,5 Millionen Menschen aus aller Welt das einzigartige Bauwerk, das in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nun wurde die neue Stelzenbrücke eröffnet. Das Bauwerk soll die Verkehrsanbindung zur Sehenswürdigkeit verbessern und sich ideal in das Landschaftsbild einfügen.

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Gibraltar – die britische Stadt in Spanien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahre 1713 wurden im niederländischen Utrecht mehrere Verträge geschlossen, die zum Ende der Spanischen Erbfolgekriege führten. Im Rahmen der Verhandlungen und Beschlüsse, welche in die Verträge einflossen, wurde das südspanische Gebiet Gibraltar endgültig als Überseegebiet dem Vereinigten Königreich und Nordirland zugesprochen, unter dessen Souveränität es bereits seit 1704 stand. Die Gegend um Gibraltar gilt unter Historikern als letztes Gebiet, in dem der Neandertaler lebte. Die antiken Griechen bezeichneten Gibraltar als eine der zwei Säulen des Herakles, also jener zwei Erhebungen, die in Marokko und auf der Iberischen Halbinsel die Strasse von Gibraltar begrenzen und so den Übergang vom Mittelmeer zum Atlantischen Ozean umrahmen. Es gibt keine historischen Hinweise, dass die Römer bei ihrer Herrschaft über das heutige Spanien und Portugal von der Region um Gibraltar Gebrauch machten.

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Périgord und Dordogne - im Land des Trüffels

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Périgord im Südwesten Frankreichs ist eine der schönsten und interessanten Kulturlandschaften unseres Nachbarlands. Sie bildet eine der historischen französischen Provinzen und ist heute zu grossen Teilen deckungsgleich mit dem Département Dordogne - benannt nach dem Fluss, der die Region durchströmt. Für Urlaub ist das Périgord eine geradezu ideale Gegend, denn es hat für praktisch jede Profession etwas zu bieten - Kultur und Natur, Kunst und Genuss, Aktivurlaub und Erholung, alles lässt sich hier problemlos miteinander verbinden.

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Edinburgh - auf den Spuren der Könige in Schottlands Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit dem 15. Jahrhundert ist Edinburgh die Hauptstadt von Schottland, und die historische Bedeutung der Stadt ist nicht zu übersehen. Mächtige Paläste, neoklassische Prachtbauten und altehrwürdige Kirchen bestimmen das Zentrum von Edinburgh, dem "Athen des Nordens", wie Theodor Fontane die zweitgrösste Stadt Schottlands einst nannte. Edinburgh gilt als eine der schönsten Städte Europas, und diesen Ruf verdankt die Stadt neben ihrer prachtvollen Architektur auch ihrer aussergewöhnlichen Lage. Edinburgh zieht sich an der schottischen Ostküste über eine Reihe von Hügeln hin, über denen als allgegenwärtiges Wahrzeichen der Stadt das Edinburgher Schloss auf dem Castle Rock thront.

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