Europa

Weihnachtswelt: Millionen unter dem Weihnachtsbaum oder Weihnachten auf Spanisch geht weiter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Orten Spaniens wird ungestüm gefeiert, noch bevor die weihnachtlichen Tische gedeckt sind. Denn am Vormittag des 22. Dezembers findet die traditionelle Sonderziehung der spanischen Weihnachtslotterie statt. Diejenigen, die nichts gewonnen haben, sind aber spätestens am 24. Dezember bester Stimmung. Es beginnt der zweiwöchige Festessen-Marathon: Es ist weit verbreitet, für diese Zeit Urlaub zu nehmen, und in vielen Firmen macht man sogar Betriebsferien. Beinahe jeden Tag findet ein ausgiebiges Essen im Kreise der Familie oder Freunde statt. Man geniesst eine phantastisch gemütliche und fröhliche Zeit, leider spannt die Hose schon nach wenigen Tagen des guten Lebens. Aber erst kommt die Weihnachtslotterie. So leicht zu verstehen ist sie nicht, und am Anfang kann man den Zustand der allgemeinen Aufregung nur schwierig nachvollziehen. Und doch ist die Lotterie schon seit zwei Jahrhunderten ein unentbehrlicher Teil der spanischen Weihnachtszeit. Die erste Ziehung fand im Jahr 1812 statt, und die Lotterieregeln haben sich seitdem nur unwesentlich verändert.

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Weihnachtswelt: Vorbereitung ist das halbe Fest oder Weihnachten auf Spanisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer im Monat Dezember in Spanien unterwegs ist, bringt sehr viele Eindrücke mit nach Hause. Je nach Gegend kann man es ganz winterlich oder ziemlich exotisch haben. In manchen spanischen Provinzen schneit es viel, und die Temperaturen können bis minus 18 oder 20 Grad sinken. Dagegen herrschen im Süden und Südosten meist milde Wetterverhältnisse, aber Weihnachtszauber lässt sich unter Palmen genauso gut erleben wie im zugeschneiten Norden. Eigentlich sind die Festtage selbst nur Kulminationspunkte einer ausgedehnten feierlichen Periode, die insgesamt 2 Wochen dauert: Sie beginnt am 22. Dezember mit der Ziehung der Weihnachtslotterie und ist am Dreikönigstag  zu Ende. Aber noch lange vor den eigentlichen Feiertagen gerät ganz Spanien in Weihnachtsstimmung. Die herannahenden Feierlichkeiten spürt man überall. In der Familie oder auf der Arbeit ist Weihnachten allgemeines Gesprächsthema: Wo geht man hin, wenn lädt man ein, was muss man einkaufen und was wird man kochen, was zieht man an und welche Geschenke sucht man aus.

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Abenteuer Olympiade 2014: Feiert Sotschi ein Wintersportfest oder „Putins Spiele“?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keiner zweifelt wohl daran, dass Russland auch diesmal, bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen 2014, eine sportliche Feerie abliefern wird. Man würde den Eindruck bekommen, bei einer Meisterklasse dabei zu sein, wie man eine unübertroffen fantastische Olympiade organisiert -  besser als im Ausland soll es jedenfalls sein. Der Weltöffentlichkeit wird eine hochkarätige sportliche Show präsentiert, die Unstimmigkeiten werden blitzschnell  unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, nach aussen erscheint alles perfekt. Wie viel hinter diesem Geltungsdrang steckt, wissen wohl nur die Einwohner von Sotschi, die hauptsächlich die Bürde dieser Vorbereitungsjahre getragen haben und die gewöhnlichen russischen Steuerzahler, die die Olympiade angesichts der wirklich ernsthaften Probleme des Landes „das Gelage während der Pest“ nennen. Wie alles hat die bevorstehende Olympiade eine Licht- und eine Schattenseite. Zum einen steckt die sportliche Weltöffentlichkeit im olympischen Fieber, alle Blicke sind nach Sotschi gerichtet. Und wahrhaftig gibt es dort viel zu sehen. Die Vorbereitungen sind im Grossen und Ganzem schon abgeschlossen. Viele olympische Objekte wurden von Null aufgebaut: Olympia-Stadion, Bolschoi-Eispalast,  Skisprungzentrum, Eiskunstpalst, um einige zu nennen, geschweige denn die gewaltigen Änderungen in der Infrastruktur der Stadt.

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St. Moritz - glamouröses Wintersportzentrum im Herzen der Schweizer Alpen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In sonniger Südlage am Nordufer des St. Moritzersees bezaubert St. Moritz mit internationalem Flair, einem vielfältigen Wintersportangebot und dem atemberaubenden Panorama der Schweizer Alpen. Trotz seinen nur 5000 Einwohnern zählt der Kurort im Kanton Graubünden zu den beliebtesten Winterreisezielen bei Skiurlaubern aus aller Welt. St. Moritz, das bedeutet für die meisten Urlauber Skilaufen und Snowboarden vor traumhafter Kulisse, gediegene Après-Ski-Partys und einen direkten Einblick in das Jetset-Leben der High Society. Nicht ohne Grund ist das Bergdorf einer der bevorzugten Wintersportorte der Schweizer Alpen, denn auf den hervorragenden Anlagen von St. Moritz wurden in der Vergangenheit neben mehreren Ski-Weltmeisterschaften bereits zweimal die Olympischen Spiele ausgetragen.

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Weihnachtswelt: Blumenpracht und Sommerhitze oder Weihnachten auf Brasilianisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie überall auf der Welt ist Weihnachten in Brasilien einer der wichtigsten und beliebtesten Feiertage. Vieles verläuft sehr ähnlich wie in anderen Ländern mit ausgeprägter Weihnachtstradition, und viele Details haben sich im Laufe der Zeit geändert oder neu eingeschlichen. Wenn man in der Weihnachtszeit in Brasilien unterwegs ist, hat man den Eindruck, in ein Spiegelbild des traditionellen Weihnachtens geraten zu sein, in dem so manches ganz anders ist.   Das wichtigste und markanteste an den ganzen Feierlichkeiten ist natürlich die Jahreszeit. Im Unterschied zu den Ländern der nördlichen Hemisphäre wird Weihnachten in Brasilien im Hochsommer gefeiert. Kinder haben Sommerferien und viele Erwachsene nehmen für diese Tage Urlaub. Es ist gerade die Zeit, zu der die Natur den neuen Lebenszyklus zelebriert: Alles wächst, blüht und duftet.

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Abenteuer Olympiade 2014: Sotschi – eine Stadt zwischen Strand und Bergen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sotschi schon vor der Olympiade als der berühmteste Badeort Russland galt, dann versprechen sich die Machtinhaber in der nacholympischen Zeit eine nahe liegende gloriose touristische Zukunft. Nicht nur Sommerurlauber sollen in ein viel schickeres Sotschi kommen, auch Wintersportarten werden hier dank den neugebauten Olympia-Objekten in viel grösserem Umfang  praktiziert werden. Auf jeden Fall wird es ein Davor und ein Danach geben. Wie viel Gutes die Olympiade, oder besser gesagt, die russische Art, solche Events vorzubereiten,  ins Leben gerufen hat, oder wie viel Schaden dadurch verursacht wurde, wird wohl nur mit der Zeit klar werden. Im Moment aber ist Sotschi und ganz Russland vom Olympischen Fieber erfasst. Schon vor der Olympiade war Sotschi nicht nur wegen seiner Strände besucht. Wer zu müde oder träge war, konnte natürlich einen gemächlichen Strandurlaub hier verbringen. Aber für die Unternehmungslustigen gab es schon immer viel sowohl in der Stadt selbst, als auch in der Umgebung zu sehen. Ein kleiner künstlerischer Beweis: Ca. 35 russische Lieder haben die Stadt Sotschi als Thema, und gut über 40 Spielfilme wurden hier gedreht.

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Drei Länder, ein Gewässer - der Bodensee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Bodensee gehört zu den schönsten und abwechslungsreichsten Urlaubsregionen vor allem in Deutschland, aber auch in der Schweiz und in Österreich. Sehenswürdigkeiten und kulturhistorische Stätten reihen sich um den See wie eine Perlenkette. Hinzu kommen unzählige Gelegenheiten, Sport zu treiben, sich einfach zu entspannen oder die kulinarischen Spezialitäten zu geniessen. Es gibt so viel zu entdecken am See und in seiner unmittelbaren Nähe, dass es sich lohnt, lange zu bleiben oder mehrmals wiederzukommen. Mit 536 km² Wasserfläche ist das "Schwäbische Meer" nach dem Genfer und dem Plattensee der drittgrösste See in Mitteleuropa. Die Uferlänge beträgt etwa 273 Kilometer, davon befinden sich 173 km in Deutschland (Baden-Württemberg und Bayern), 72 km in der Schweiz (Kantone St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen) sowie 28 km in Österreich (Bundesland Vorarlberg). Der Rhein durchfliesst den Bodensee in der gesamten Länge von Ost nach West.

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Weihnachtswelt: Fest zu Hause und auf der Strasse oder Weihnachten auf Mexikanisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl Weihnachten in Mexico einen klaren religiösen Charakter hat, bildet die Tradition nur den inhaltlichen Kern der Feiertage. Ansonsten sind sie ein richtig beliebter Anlass, viele aufeinander folgende, tolle und laute Fiestas zu feiern. Die Familien kommen zusammen: Man kocht feierlich, isst gemeinsam, trinkt vergnüglich und beschenkt einander. Keiner kommt auf die Idee, jemandem „besonnene Feiertage“ zu wünschen. Nein, für Mexikaner ist das Jahresende die Zeit des ständigen sozialen Begegnens, eine vor Freude übersprudelnde Familien-Fiesta. Auch wenn man allein in Mexico unterwegs ist, wird der Einsamkeit oder dem bei vielen zu Weihnachten auftretenden Schwermut keine Chance gegeben. Für die innere Einkehr ist es meist auch zu laut. Man wird spontan in andere Familien eingeladen, denn nach mexikanischem Empfinden soll keiner an diesen Feiertagen allein oder gar einsam sein.

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Abenteuer Olympiade 2014: Winterspiele im subtropischen Sotschi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In weniger als zwei Monaten starten die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi. Die Sportler trainieren so intensiv, wie es nur geht. In Sotschi laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren und die Stadt selbst rückt mehr und mehr ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit. Am 4. Juli 2007 wurde in Guatemala-Stadt die historische Entscheidung getroffen, die Winterolympiade 2014 in Sotschi durchzuführen. Die Stadt bewarb sich insgesamt drei Mal als Veranstaltungsort der Spiele. Erst beim dritten Versuch wurden die Bemühungen Russlands von Erfolg gekrönt. Dieser Beschluss wurde nach Meinung vieler Experten am Höhepunkt der Popularität des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefasst und in der nationalen Presse als internationaler Triumph des Landesoberhaupts gefeiert.

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Dublin - Irlands kontrastreiche Hauptstadt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dublin, die irische Hauptstadt an der Liffey, ist modern und traditionell zugleich. Mittelalterliche Strassenzüge und georgianische Wohnviertel bestehen hier neben modernen Bürotürmen fort; futuristische Bauten wie das Edelstahlmonument Spire wechseln sich mit historischen Festungen und traditionsreichen Bildungseinrichtungen ab. An der Stelle des heutigen Dublin existierte bereits im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung eine Keltensiedlung. Den Namen Dublin, zu Deutsch "Schwarzer Teich", verdankt die Stadt jedoch einem gleichnamigen Wikingerdorf, das im Jahr 842 auf dem heutigen Stadtgebiet gegründet wurde.

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