Wildromantik pur – die Cevennen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im südlichen Frankreich erstreckt sich ein noch ursprüngliches Karstgebirge, das durch steile Schluchten mit schroffen Felsen und Hochplateaus geprägt ist – die Cevennen. Der gleichnamige Nationalpark umfasst eine Fläche von gut 3200 Quadratkilometern. Er ist ein ideales Ziel für Naturliebhaber, die eine Auszeit vom hektischen Getriebe des Alltags suchen und Abstand gewinnen wollen. Die Cevennen bilden den südöstlichen Teil des Massif Central und liegen nördlich von Montpellier. Grössere Städte sucht man in der Region vergeblich. Die bedeutenderen Orte Mende, Millau, Lodève und Alès liegen alle am Rande und wirken eher kleinstädtisch. Ansonsten ist das Gebiet nur dünn besiedelt. Im Rahmen der Landflucht wanderten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er-Jahre rund zwei Drittel der Bevölkerung ab, erst seitdem ist eine gewisse Trendwende zu beobachten. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Cevennen als Rückzugsgebiet des Maquis, einer südfranzösischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung.

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Sardinien und seine schönsten Strände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Sardinien, nach Sizilien die zweitgrösste Insel des Mittelmeeres, als Ferienziel hat, sucht den Rückzug in die Natur und die Begegnung mit Küstenlandschaften in verschiedenster Ausprägung. Dafür ist die Insel, die politisch zu Italien gehört, genau richtig: Sardinien ist bekannt für seine Vielzahl an geselligen oder auch einsamen Buchten und Stränden, aus verschiedensten Sandsorten und mitunter in grandiose Panoramen gebettet. Sonnenanbeter, Schwimmer, Taucher und auch Wanderer und Kletterer kommen hier auf ihre Kosten. Cala di Luna, die Bucht des Mondes, blieb als der klassische Strand an der Ostküste lange ein Geheimtipp, zumal er anfangs auch nur mit dem Boot angesteuert werden konnte. Doch heute ist die Mondbucht auch touristisch erschlossen und wird mehrmals täglich angefahren. Die Grotten und die idyllische Lage machen einen Besuch sehr lohnenswert. Mittlerweile kann diese Bucht per Wanderweg auch zu Fuss in mehr als zwei Stunden erreicht werden.

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Guadalajara - Besuch in der Stadt des Tequilas und des Mariachi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guadalajara ist nicht nur die zweitgrösste Stadt Mexikos, sondern zugleich auch die zweite, inoffizielle Hauptstadt. Im Nordwesten Zentralmexikos bildet die 1,5-Millionen-Metropole ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das viel zur mexikanischen Identität beigetragen hat. Guadalajara ist Ursprungsort und Zentrum der Mariachi-Kultur, berühmt für seine Küche, seine Theaterkultur und sein pulsierendes Nachtleben. Ausserdem liegt die Stadt im Herzen der mexikanischen Tequila-Region. Im nahegelegenen Ort Tequila produzieren die weltbesten Brennereien bis heute im traditionellen Verfahren den echten mexikanischen Tequila.

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Johannesburg - Die südafrikanische Stadt des Goldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den verschiedenen urtümlichen Sprachen, wie zum Beispiel isiZulu oder isiXhosa, wird Johannesburg "iGoli" oder "iRhawutini" genannt. Das bedeutet so viel wie "Ort des Goldes", was auf die Förderung des Edelmetalls im Stadtgebiet hindeutet. Neben Gold hat Johannesburg aber auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie Aktivitäten und Einrichtungen für Geniesser zu bieten. In der Hauptstadt der südafrikanischen Provinz Gauteng können Sie über gebuchte Tagestouren die unterschiedlichen Attraktionen erkunden, sich in Restaurants und Cafés ein Bild von den ortstypischen kulinarischen Köstlichkeiten machen oder in einer der Wellnesseinrichtungen entspannen. Aber auch für aktive Urlauber hat Johannesburg mehr zu bieten, als möglicherweise vermutet wird.

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Das Nordkap – am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist einer der Höhepunkte jeder Norwegen-Reise, egal ob man das Land mit den legendären Hurtigruten entdeckt oder selbst mit dem Wagen unterwegs ist – das Nordkap. Tatsächlich handelt es sich um eine der beeindruckendsten Landmarken, die Europa zu bieten hat. Jenseits des Nordkaps breitet sich die Barentssee als Teil des Nordpolarmeers aus. Zwischen dem Nordkap und dem Nordpol liegt dann als Landmasse nur noch die Inselwelt von Spitzbergen, die ebenfalls zu Norwegen gehört.

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Reise durch das idyllische Périgord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im tiefsten Frankreich, weit im Südwesten des Landes, liegt die historische Landschaft Périgord. Seit Jahrhunderten fristet der Landstrich ein Dornröschen-Dasein, denn seit den Kriegen zwischen den Engländern und Franzosen hat sich in der Region nicht viel getan. Wer durch diese Region reist, fühlt sich in der Zeitrechnung 600 Jahre zurückversetzt. Was heute bei einem Besuch in den kleinen oder grösseren Ortschaften beschaulich, idyllisch und romantisch erscheinen mag, war damals Mittel zum Zweck. Noch immer sind in vielen Orten die gut erhaltenen Verteidigungsbollwerke zu sehen. Während des Hundertjährigen Krieges war die Region mal von den Franzosen, wenig später wieder von den Engländern umringt.

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21’800 CHF pro Flug: Etihad Airways präsentiert Luxus-Suite im Airbus A380

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fluggesellschaft Etihad Airways gilt als einer der besten Anbieter weltweit, erst kürzlich wurde das Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf Rang neun der Skytrax World Airline Awards 2014 gewählt: Hier wählen Passagiere nach bestimmten Kriterien die für sie beste Fluggesellschaft des Jahres aus. Nun hat Etihad Airways in einer offiziellen Pressemitteilung eine luxuriöse Suite präsentiert, die auf ausgewählten Strecken im Airbus A380 eingesetzt werden wird. Zum Preis von umgerechnet ca. 21’800 CHF pro Flugstrecke dürfen sich betuchte Reisende auf Hotel-Atmosphäre und puren Luxus freuen.

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Sikkim - mitten im indischen Himalaya-Gebirge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordosten Indiens liegt eingeklemmt zwischen Nepal, Bhutan und China der Bundesstaat Sikkim - ein kleiner Landzipfel, mit rund 7000 Quadratkilometern fast genauso gross wie der Schweizer Kanton Graubünden. Das entlegene Gebiet führt Reisende in die fantastische Gebirgslandschaft des Himalayas. Sikkim ist ein Geheimtipp für Trekking-Touren. Ehemals buddhistisches Königreich Erst 1975 wurde Sikkim indischer Bundesstaat. Bis dahin war es ein unabhängiges Königreich, ähnlich wie der Nachbarstaat Bhutan. In einer - nicht unumstrittenen - Volksabstimmung entschied sich die Bevölkerung 1975 für den Beitritt zu Indien. Bereits vorher war das kleine Sikkim häufig Spielball fremder Mächte gewesen. In Sikkim treffen unterschiedliche Menschen und Kulturen aufeinander.

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Unbekanntes Reiseziel Nordzypern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Insel Zypern ist seit Langem ein beliebtes Urlaubsziel im östlichen Mittelmeer. Die Touristenströme fokussieren sich allerdings auf den südlichen, griechisch geprägten Landesteil. Hier sind die Folgen der schon seit Jahrzehnten andauernden zyprischen Teilung kaum noch zu spüren. Wenig besucht ist dagegen das türkisch bestimmte Nordzypern. Auf Umwegen zu erreichen Das hat seinen Grund. Die türkische Republik Nordzypern wird international nicht anerkannt. Gebildet wurde sie nach der türkischen Invasion im Jahre 1974, in deren Folge es zur Teilung zwischen dem türkischen und dem griechischen Teil Zyperns kam. Der Status von Nordzypern ist nach wie vor nicht geklärt. Um hierher zu gelangen, bedarf es des Umwegs über die Türkei, denn der Ercan International Airport des Landes wird praktisch nur von dort aus angeflogen.

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Louisiana und New Orleans – im Lande des Mississippi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt keinen US-Bundesstaat, in dem französische Besiedlung und Kolonisation so viele Spuren hinterlassen haben wie in Louisiana. Darauf weist bereits der Name des Staates hin. Er ist nach Louis XIV. benannt, dem berühmten Sonnenkönig. Auch wenn die Zeit, als das Gebiet zu Frankreich gehörte, schon lange vorbei ist, in der Lebensart seiner Bewohner und nicht zuletzt in der Küche ist manches aus dieser Zeit erhalten geblieben. Französische Einflüsse haben sich hier mit spanischen und afrikanischen zu einer einzigartigen kreolischen Tradition verbunden, die sich deutlich von der angelsächsisch geprägten Kultur in anderen Teilen der USA abhebt. Um die Wende zum 18. Jahrhundert begann die systematische französische Besiedlung. Die Kolonie Louisiana umfasste nicht nur den heutigen Bundesstaat, sondern den gesamten mittleren Teil der heutigen Vereinigen Staaten bis zur kanadischen Grenze, ein riesiges Territorium. In der Folge änderten sich die Besitzverhältnisse mehrfach. 1803 verkaufte Napoleon die noch im französischen Besitz befindlichen Restgebiete an die USA. Der Bundesstaat Louisiana in seiner heutigen Form wurde 1812 gegründet. Viele Städte- und Ortsnamen Louisianas erinnern noch an französische Ursprünge – allen voran New Orleans und Baton Rouge, die Hauptstadt des Staates. Lange war Französisch sogar zweite Amtssprache, wurde aber inzwischen von Englisch und immer mehr auch Spanisch verdrängt.

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