Moskau – Stadt der goldenen Türme und der Macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wirtschaftlich, politisch und kulturell gesehen ist Moskau das Zentrum Russlands. Das grösste Land der Erde weist viele verschiedene Regionen und Städte auf, die sich bestens als Reiseziel eignen. Auch in Moskau, der Hauptstadt des Landes, finden Sie eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen: Museen, Theater, über 300 Kirchen im Stadtgebiet, der Kreml und vieles mehr präsentieren sich Moskaus Besuchern. Die Gründungsgeschichte Moskaus reicht weit zurück. So stammen die ersten menschlichen Siedlungen, die vor Moskau an dessen Stelle entstanden, aus einer Zeit vor etwa 5000 Jahren. Erstmals schriftlich erwähnt wurde Moskau im frühen Mittelalter, genauer gesagt im Jahre 1147.

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La Gomera ist ein Paradies für Wanderlustige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Sommerferien haben die meisten einen konkreten Anspruch, nämlich entspannte Tage am Meer zu verbringen und das am besten an einer schönen Küste oder auf einer Insel. Dass man aber gerade dort auch wandern und einen Aktivaufenthalt verbringen kann, beweist die zweitgrösste Kanareninsel, La Gomera. Fernab von Touristen-Rummel und Nachtleben habe ich hier ein echtes Paradies für Wanderer entdeckt. Abwechslungsreiche Landschaft im Inselinneren Die Strände und das herrliche Meer bieten klarerweise perfekten Feriengenuss, doch wer aktiv sein möchte, ist darauf angewiesen, dass die Landschaft möglichst abwechslungsreich und imposant ist. Und genau das ist sie auf Gomera, denn hier wechseln sich Palmentäler mit tropisch anmutenden Regionen ab, die immer wieder von wüstenartigen Landstrichen voller Kakteen unterbrochen werden. Wer etwas höher hinaufsteigt, findet sich plötzlich in einem Umfeld von kargen Steilschluchten oder verwunschenen Wäldern wieder. Und gerade die bieten hier auf Gomera die Hauptattraktion, nämlich den bekannten Nebelwald, den ich mir bei meinem Aufenthalt natürlich nicht entgehen lasse.

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Kaschmir - unbekanntes und geheimnisvolles Indien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon der Name des einstigen indischen Fürstenstaates deutet auf Geheimnisvolles, Unbekanntes und Exotisches hin, ohne dies genau definieren zu können. Was wir heute eher mit Kaschmir in Zusammenhang bringen, ist die edle Schafwolle und der seit Jahrzehnten andauernde, teils blutige Konflikt um die uralte historische Region, die sich in den Berglagen des Himalaya ausdehnt. Wenn in Asien von Regionen gesprochen wird, handelt es sich gewöhnlich um Landesteile, die deutlich grösser sind als jene in Europa. Dies gilt selbstverständlich auch für die Region Kaschmir, die mit ihren 220'000 km² etwas kleiner ist als Rumänien, etwas grösser als Weissrussland und genauso gross wie Portugal, Ungarn und die Schweiz zusammen. Wegen ihrer Grösse und der strategisch besonderen Lage ringen seit geraumer Zeit gleich drei Länder um Kaschmir. Indien, Pakistan und die Volksrepublik China wollen in Kaschmir das Sagen haben. Warum dieser Streit derart ausgeprägt ist, weiss eigentlich niemand ganz genau. Zu Zeiten der Fürsten waren die Besitzansprüche ganz klar geregelt. Erst mit der Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1948 entwickelte sich ein Konflikt um die Vorherrschaft in Kaschmir.

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Istanbul – dem christlichen Byzanz auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Silhouette der Millionenmetropole Istanbul wird heute neben vielen modernen Hochhausbauten von schlanken Minaretten und Moscheen geprägt. Wer die Stadt betrachtet, kommt beim ersten Blick nicht auf die Idee, dass sich hier einst ein Zentrum der Christenheit befand. Zu sehr haben die osmanische Eroberung und die Jahrhunderte danach das Gesicht der Stadt verändert. Und doch hatte das Christentum hier über lange Zeit Bestand. Den christlichen Spuren zu folgen ist eine der vielen Möglichkeiten, die zahlreichen Facetten Istanbuls zu entdecken. Sitz des Ökumenischen Patriarchen Ganz verschwunden ist die christliche Religion auch heute nicht. Istanbul ist nach wie vor Sitz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, des höchsten Würdenträgers der orthodoxen Christenheit. Er residiert im Phanar im Stadtteil Fatih auf der europäischen Seite Istanbuls. Die kleine Georgskathedrale ist seine Hauptkirche. Die Christen Istanbuls verlieren sich heute in der viele Millionen zählenden Einwohnerschaft der Bosporus-Metropole. Das war nicht immer so. Noch um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bestand die Bevölkerungsmehrheit des damaligen Konstantinopel aus Nicht-Muslimen, vor allem Christen. Spätere Stadterweiterungen, Zuwanderungen aus dem Inneren der Türkei und politische Umwälzungen sorgten für einen starken Schrumpfungsprozess.

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Die Insel Hydra – wo Autos unerwünscht sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade für die Sommerferien gibt es klassische Reiseziele wie Italien oder Spanien. Doch auch Griechenland weiss seine Gäste zu überzeugen. Diesmal sollte mich meine Reise zu den Saronischen Inseln führen – neben Spetses und Poros hatte es mir da vor allem die Insel Hydra angetan. Im griechischen Freiheitskampf bedeutende Rolle Klein und versteckt liegen die Saronischen Inseln vor der Küste Griechenlands. Sie sind nicht nur wunderschön und sagenumwoben, sondern spielten auch im griechischen Freiheitskampf eine wichtige Rolle. Vor allem Hydra war hier von Bedeutung, was sich allein schon aus ihrem Anblick ergab. Denn wer von Osten aus Hermione kommt, der blickt fasziniert auf steile Felswände und schroffe Klippen. Dass hier ein beliebtes Ferienziel versteckt ist, mag man kaum glauben.

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Mehr als Wagner – Bayreuth

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ende Juli/Anfang August ist für Freunde Wagner'scher Musik ein Höhepunkt im Jahr. Denn dann finden die jährlichen Richard Wagner-Festspiele in Bayreuth statt. Sie ziehen nicht nur Musikbegeisterte aus Europa und aller Welt an, auch zahlreiche Prominente lassen sich seit jeher bei dieser Gelegenheit gerne blicken. Die Festspiele sind ein gesellschaftliches Event. Der Namen der Stadt im bayerischen Oberfranken steht daher fast synonym für Richard Wagner. Das Festspielhaus auf dem Grünen Hügel ist mit grosser Sicherheit das international bekannteste Gebäude der Stadt.

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Das Baskenland – mitten in Spanien mit eigener Kultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einst war das Baskenland ein beliebtes Reiseziel des Adels aus aller Herren Länder. Mit dem aufkommenden Massentourismus an Spaniens warmen Mittelmeerregionen hat dieser spanische Landstrich seine touristische Bedeutung zeitweise verloren. Heute gilt das Baskenland, das in der einheimischen Sprache Euskal Herria genannt wird, als Geheimtipp unter den spanischen Urlaubsregionen. Vielleicht werden Sie bei einem Besuch nicht auf die schönsten feinsandigen Strände treffen, und Palmen werden Ihnen hier kaum begegnen. Der politisch umkämpfte Landstrich mit seinen stets nach Unabhängigkeit strebenden Einwohnern überrascht seine Besucher mit einem vielfältigen Programm, das sowohl den kulturellen wie auch geografischen Aspekt abdeckt. Im Baskenland entdecken Sie einen bezaubernden Mix aus Alt und Neu.

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Traumstrände, karibische Naturwelten und koloniales Flair in Holguín

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Osten Kubas kann sich die Stadt Holguín einer aussergewöhnlichen landschaftlichen Vielfalt rühmen. Mit einigen der schönsten Strände der Insel und vor der Kulisse mächtiger Bergketten vereint Holguín die schönsten Seiten der kubanischen Natur. Zugleich ist die Stadt aber auch ein lebendiges kulturelles Zentrum, in dem bedeutende kulturelle Einrichtungen und Ausstellungsorte beheimatet sind. Mit fast 350.000 Einwohnern ist Holguín die drittgrösste Stadt des Landes. In Kuba ist Holguín aufgrund seiner vielen Parkanlagen und Stadtplätze auch als "Stadt der Parks" bekannt, und der 261 m hohe Aussichtshügel La Loma de la Cruz gilt als schönster Aussichtspunkt in ganz Kuba.

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Singapur – die Löwenstadt Südostasiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Stadtstaat Singapur ist nicht viel grösser als Hamburg, aber eine der wichtigsten Städte Südostasiens. Die Gründung des heutigen Singapurs, das sich als internationales Finanzzentrum einen Namen gemacht hat und einen der grössten Containerhäfen der Welt besitzt, geht auf die Britische Ostindien-Gesellschaft zurück. Deren genialer und humaner Gouverneur Sir Stamford Raffles schuf den Stadtstaat geradezu aus dem Nichts heraus. Das heutige Singapur begeistert mit viel tropischem Grün, vorgelagerten Inseln zum Baden und Träumen und vor allem als stabiles wirtschaftliches Zentrum. Singapur ist eine vorbildliche Schöpfung des ehemaligen Präsidenten Lee Kuan Yew, der den Stadtstaat nach konfuzianischen Moralgrundsätzen zur reichsten, sichersten und saubersten Stadt ganz Asiens machte.

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