Die Schweiz gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen in Europa. Sie hat nicht nur eine herrliche Alpenlandschaft zu bieten, sondern auch einige erstklassige Casinos in den größeren Städten. Insgesamt verfügt die Schweiz über 21 Casinos und Spielbanken.
Davon haben 13 Häuser eine B-Konzession und die übrigen acht eine A-Konzession. Besonders attraktiv sind die vier Grand Casinos in Basel, Locarno, Luzern und Baden. Besonders gut aufgestellt sind außerdem die Casinos in Zürich, St. Gallen und Montreux. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Casinolandschaft der Schweiz.
Am 13. Juni 2020, öffnet das Schloss Burgdorf seine Tore für die Öffentlichkeit. Damit erhält die Stadt im Emmental eine Jugendherberge mit 115 Betten, ein neues Restaurant, ein spannendes Museum für Gross und Klein sowie zahlreiche Möglichkeiten für private und geschäftliche Anlässe. Zudem beheimatet das 800 Jahre alte Zähringerschloss das städtische Trauzimmer.
Ein Stück Schweizer Geschichte wird für alle hautnah erlebbar: Mit der Eröffnung des „Schloss für alle“ wird das anfangs des 13. Jahrhunderts erbaute Schloss Burgdorf erstmals vollständig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 5. Juni 2020 die Vernehmlassung zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Luftfahrt (LFG) eröffnet.
Grund für die Anpassung bildet unter anderem die Übernahme eines EU Erlasses durch die Schweiz. Die neuen Bestimmungen verbessern die Früherkennung von psychischen Erkrankungen bei Pilotinnen und Piloten sowie Fluglotsen. Sie erlauben auch die jederzeitige Durchführung von Alkoholkontrollen bei Flugbesatzungsmitgliedern.
Wie in der ganzen Schweiz können auch in Nidwalden die Seilbahnen ab dem 6. Juni wieder touristische Gäste transportieren. Dabei haben die Verantwortlichen aber Schutzmassnahmen für Passagiere und Personal zu ergreifen.
Die kantonal geregelte Einschränkung der Personenanzahl pro Kabine wird aufgehoben.
Für die Bade- und Bootssaison appelliert die Kantonspolizei Glarus an die Eigenverantwortung sowie die Beachtung der Gefahrenhinweise und der Sturmwarnung.
Die Seepolizei Glarus ruft deshalb allen Seebenützern in Erinnerung, dass vor der Fahrt kontrolliert werden muss, ob die Ausweise, Rettungsmittel etc. an Bord sind und das Schiff dem vorschriftsgemässen Zustand entspricht.
Fluggesellschaften sollen Passagiere, die gegen die Verhaltensregeln an Bord verstossen, in Zukunft einfacher gerichtlich belangen können.
Der Bundesrat schlägt dem Parlament vor, das Protokoll vom 4. April 2014 zur Änderung des Abkommens über strafbare und bestimmte andere an Bord von Luftfahrzeugen begangene Handlungen entsprechend anzupassen (Abkommen von Tokio).
Nun können Ferien in der Schweiz gebucht werden und deshalb lanciert Waadtland Tourismus heute seine Marketing-Kampagne. Diese Kampagne interpretiert die Schutzmassnahmen der Epidemie neu und lädt die Besucherinnen und Besucher dazu ein, den Kanton in aller Sicherheit zu entdecken.
Waadtland Tourismus lanciert heute die erste Phase seiner Kampagne zur Förderung des Kantons Waadt als bevorzugtes Reiseziel für Feriengäste. Die Besonderheit daran ist: Die aktuellen Schutzmassnahmen werden nicht als Zwänge dargestellt, sondern neu in die Waadtländer Landschaften interpretiert und umgesetzt, die Freiräume für Entdeckungen und inspirierende Aktivitäten bieten.
Durch die Messungen kleinster Erschütterungen kann die Entwicklung von Gletschern besser verstanden und eine mögliche Gefahr abgewandt werden. SNF-Förderprofessor Fabian Walter schlägt hierfür nun ein neues Instrument vor: das Glasfaserkabel.
Damit lassen sich ganze Gletscher überwachen – selbst in abgelegenen Regionen.
Im April 2020 sind 26’913 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Minus von 99.0% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
Das letzte Mal so wenig Passagiere sind durchschnittlich pro Monat 1952 über den Flughafen Zürich gereist, vier Jahre nach Aufnahme des Flugbetriebs.