Europas Wanderdörfer: IV. internationales Wanderdorfsymposium

Europas Wanderdörfer sind vom 21. bis 23. September 2016 zu Gast im Hotel Gotthard in Lech am Arlberg. Dabei beschäftigen sie sich mit den Themenschwerpunkten Kunst, Kultur und Landschaft. Tourismusmanagement, Bildende Kunst und Literatur Bei einem Wanderworkshop mit hochkarätigen Referenten aus Kunst, Architektur und Tourismusmanagement gehen Europas Wanderdöfer der Frage nach, wie viel Kunst und Kultur Landschaft und Dörfer benötigen und vertragen und welche ästhetischen Gesichtspunkte im Sinne einer nachhaltigen Landschaftsinszenierung berücksichtigt werden müssen.

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Madagaskar –  Radeln im Land der Lemuren

„Autsch, das war ein Stein“ - „Was im Essen?“ - „Ja, im Reis!“ Gebackener Reis ist Standard auf Madagaskar. Leider muss man höllisch aufpassen, denn fast bei jedem Mahl kaut man irgendwann auf Steine. Kulinarisch ist das Land nicht gerade ein Highlight, aber angesichts der armen Bevölkerung bin ich froh, dass wir überhaupt etwas bekommen.

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Yorkshire – Englands mystischer Norden

Wer den Roman „Sturmhöhen“ der englischen Schriftstellerin Emily Brontë gelesen hat, findet darin einen Landstrich beschrieben, der keineswegs frei erfunden ist. Die geheimnisvoll ruhenden Hochmoore, eindrucksvollen Kalksteinformationen, tiefgrünen Hügel und fruchtbaren Täler – all das ist charakteristisch für den eigentümlichen Zauber Yorkshires, dem sich niemand entziehen kann, der je hier gewesen ist. Auf einer Fläche von rund 11.900 km², eingebettet zwischen den rauen Küstenlandschaften der Nordsee im Osten und den massiven Sandsteinfelsen des Pennine-Gebirges im Westen, bietet die ehemals grösste englische Grafschaft ein abwechslungsreiches Naturschauspiel.

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China – ein (Alb) Traum zum Radeln

Ich (www.pushbikegirl.com) war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich von Kasachstan kommend auf meinem Weg nach Australien über die Grenze nach China rollte. Da lagen 6000 lange Kilometer vor mir, die ich binnen 4 Monaten schaffen musste, denn länger durfte ich in China nicht verweilen. Am Anfang waren es die Uiguren, eine zentralasiatische Volksgruppe in der Provinz Xinjiang, die mich herzlichst aufnahmen und mir das Leben das ein oder andere Mal mit einer Einladung zum Essen, zum Tee oder mit einer Übernachtung im Haus versüssten. Anschliessend sollten es die Tibeter werden, die mich mit ihrer Herzlichkeit sehr freundlich aufnahmen, doch dazu später mehr.

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Ein Ausflug zum Lac Souterrain St. Léonard, dem grössten unterirdischen See Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien am Meer oder an einem See gehören für die meisten einfach dazu, wenn es im Sommer auf Reisen geht. Doch wer etwas ganz Besonderes erleben möchte, der sollte einen Abstecher in den Kanton Wallis machen. Dort wartet mit dem Lac Souterrain ein ganz besonderes Naturschauspiel, das sicherlich begeistern wird. Erfrischung der anderen Art Jedes Jahr von März bis Oktober ist dieser faszinierende unterirdische See geöffnet. Der Lac Souterrain von St. Leonhard ist der grösste natürliche See Europas, der unterirdisch gelegen ist. Mit einer Fläche von 6000 Quadratmetern ist er zwar nicht für einen Sprung ins kühle Nass geeignet, doch stattdessen gibt es die Möglichkeit, ihn mit einer Rundfahrt auf einem Boot ausgiebig zu erkunden. Diese führt über den 300 Meter langen und maximal 29 Meter breiten See und dauert knapp eine halbe Stunde. Die Tiefe des Sees, die immerhin 10 Meter beträgt, zaubert beeindruckende Lichtspiele an die Oberfläche, die einen Ausflug in die Grotte zu einem faszinierenden Erlebnis mit vielen Fotomotiven machen.

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