Stephan Gerhard

Grönland – eines der letzten Abenteuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Aufenthalt in Grönland führt in eine der ursprünglichsten und entlegensten Gegenden der Welt. Es ist eine Welt aus Eis und Gletschern, die Besucher hier erwartet – eines der letzten Abenteuer in unserem sonst durch moderne Zivilisation bestimmten Leben. "Grünland" nannte der norwegisch-isländische Seefahrer Erik der Rote die riesige Insel, an deren Küsten er im 10. Jahrhundert landete. Wer heute Grönland besucht, wundert sich angesichts der gewaltigen Eismassen und des vorherrschenden Weiss über diese Namensgebung. Grün ist Grönland nur in Randgebieten.

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Am Nabel der Welt – die Grabeskirche in Jerusalem

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie gehört zu den heiligsten Orten der Christenheit, gleich welcher Konfession – die Grabeskirche in Jerusalem. Sie wurde an der Stelle errichtet, wo sich der Überlieferung nach das Grab Jesu befand und die Auferstehung stattfand. Die Grabeskirche bildet neben der Klagemauer und dem Felsendom einen der drei zentralen Punkte der Jerusalemer Altstadt, wo sich die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam begegnen. Der Besuch der Grabeskirche ist sicher ein Höhepunkt jeder Reise ins Heilige Land.

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Dresden – Barockmetropole an der Elbe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die sächsische Landeshauptstadt Dresden gehört zu den beliebtesten Städtezielen in Deutschland. Ihre einmaligen, nach vielfacher Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederauferstandenen Bauten machen 'Elbflorenz', wie die Stadt auch häufig genannt wird, ebenso zu einem attraktiven Ziel wie das reiche kulturelle Angebot. Ein Besuch in der Stadt an der Elbe erinnert an die grosse Zeit Sachsens, als seine Herrscher als Kurfürsten und Könige bedeutend waren und ihre Residenz zu einer grossartigen Metropole ausbauten. Von dem Glanz dieser Zeit profitiert die Stadt noch heute.

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Pousadas – eine portugiesische Institution

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Pousada ist eine allgemeine portugiesische Bezeichnung für Hotel oder Pension. Das Wort leitet sich von "pousar" ab, was so viel wie ausruhen oder entspannen bedeutet. In Portugal selbst steht der Begriff Pousada aber für eine ganz bestimmte Kategorie von Übernachtungsmöglichkeiten. Wer in einer Pousada übernachtet, befindet sich automatisch an einem besonders reizvollen und interessanten Ort des Landes, denn nur hier sind diese Einrichtungen zu finden.

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Warschau – moderne Metropole mit bewegter Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In kaum einer anderen europäischen Metropole hat die jüngere Geschichte solche Zerstörungen hinterlassen wie in Warschau. Wer Polens Hauptstadt besucht, wird noch an vielen Orten an die schlimmen Ereignisse der Vergangenheit erinnert. Und dennoch präsentiert sich Warschau heute Besuchern als dynamische und weltoffene Stadt, die längst aus Ruinen wiedererstanden und der Zukunft zugewandt ist. Hier befinden sich nicht nur die politischen Institutionen des Landes, Warschau ist Motor der polnischen Wirtschaft und Zentrum der Kunst und Kultur.

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Maastricht – die Stadt des Euro und der Europäischen Union

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens seit dem berühmten Vertrag von Maastricht ist die Stadt im äussersten Süden der Niederlande weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Hier wurde 1992 aus der EG die EU, ein Verbund europäischer Staaten, der sich seither als mehr denn als reine Wirtschaftsgemeinschaft versteht. Das Vertragswerk gilt gleichzeitig als Geburtsurkunde des Euro. Maastricht ist aber auch jenseits dieses Ereignisses einen Besuch wert. Die Stadt ist ein Zentrum für Bildung und Kultur und bietet hervorragende Einkaufsmöglichkeiten. Die zahlreichen Studenten geben den altehrwürdigen Strassen und Plätzen ein jugendliches Flair.

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Trás os Montes – im Nordosten Portugals

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist eine abgelegene, wenig bekannte Region: Trás os Montes im Nordosten Portugals. Wer noch ursprüngliches, ländliches Leben auf der iberischen Halbinsel entdecken will, ist hier richtig, denn Touristenströme haben bisher einen Bogen um dieses Hinterland gemacht. Der Name Trás os Montes ist dabei treffend. Er heisst übersetzt "hinter den Bergen" und steht für die vom übrigen Portugal abgeschiedene Lage des Gebietes.

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Nicht auf Sand gebaut – Helgoland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie ist eine Besonderheit unter den deutschen Nordsee-Inseln – die Insel Helgoland. Im Gegensatz zu den nahen nord- und ostfriesischen Inseln dominiert hier mächtiges Felsgestein. Der rote Sandstein gibt Helgoland das typische Aussehen. Etwa vierzig Kilometer vom Festland entfernt und mitten in der Deutschen Bucht gelegen ist die Insel ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die an den nahen Nordsee-Stränden Urlaub machen oder sich auf einer Städtereise in Hamburg oder Bremen aufhalten.

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An Dänemarks Nordseeküste – rund um den Ringköbing-Fjord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dänemark ist ein Land am Meer. Bis auf die Landesgrenze zum südlich gelegenen Schleswig-Holstein ist das skandinavische Königreich auf allen Seiten von Wasser umgeben. Jütland bildet dabei die Verbindung zum übrigen europäischen Kontinent. An der Nordseeküste Jütlands gibt es schöne Feriengebiete, die ausserhalb Dänemarks nur wenig bekannt sind. Dazu gehört auch der Ringköbing-Fjord. Er liegt nördlich der Hafenstadt Esbjerg im mittleren Jütland.

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Trondheim – zu Besuch in Norwegens alter Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn heute von der norwegischen Hauptstadt die Rede ist, denkt man automatisch an Oslo. Die Metropole im Süden war aber nicht immer die Kapitale des skandinavischen Landes. Im Mittelalter residierten Norwegens Könige in Trondheim. Die Stadt in Mittelnorwegen hat diese Funktion zwar lange verloren, trotzdem gehört sie heute noch zu den bedeutendsten urbanen Zentren des Landes. Mit einer Einwohnerzahl von gut 180’000 ist Trondheim die drittgrösste Stadt Norwegens. Ihre Lage ist malerisch. Die Stadt erstreckt sich an der Mündung des Flusses Nidelv in den Trondheimfjord, einen tief ins Land einschneidenden Meeresarm mit zahlreichen Ausbuchtungen. Selbst in einer Ebene gelegen, wird Trondheim auf der Landseite überwiegend von Bergen umgeben, nur nach Süden hin steigt die ebene Fläche zum Heimdalsplateau hin an. Zum Bild der Stadt gehört auch die kleine Insel Munkholmen, die sich vorgelagert aus dem Fjordwasser erhebt.

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