Der Speyerer Dom – Wahrzeichen des Mittelalters

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich der alten Stadt Speyer in der Pfalz nähert, sieht schon von Weitem die mächtigen Mauern des viertürmigen Doms mit seinen charakteristischen beiden Mittelkuppeln. Es handelt es sich um einen gewaltigen Bau des Mittelalters, das grösste noch erhaltene romanische Bauwerk überhaupt – bis in unsere Zeit eine Erinnerung an kaiserliche Macht und Herrlichkeit aus längst vergangenen Zeit. Heute gehört der Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe. Speyer – südliche Atmosphäre Der Dom und die Stadt scheinen nicht recht zueinander zu passen. Speyer verströmt mit seinen gerade mal 50'000 Einwohnern eher kleinstädtischen Charme. Die Atmosphäre der am warmen Oberrhein in einer der sonnigsten Regionen Deutschlands gelegenen Stadt mit ihren Cafés und Biergärten wirkt fast schon ein bisschen südlich. Neben dem riesigen mittelalterlichen Bauwerk ducken sich die Häuser Speyers eher bescheiden um die historischen Plätze, Strassen und Gassen. Auch stilistisch überwiegt der Kontrast. Während der Dom sich in formvollendeter Romanik präsentiert, ist die Altstadt nach Zerstörung Ende des 17. Jahrhunderts eher durch Barock und spätere Baustile geprägt.

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Zwischenstopp in der Schlaf-Lounge: An diesen Flughäfen schlafen Sie am besten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anblick schlafender Passagiere ist am Flughafen keine Seltenheit. Egal, ob im Sitzen oder Liegen, auf Bänken, an Tischen oder sogar auf dem Boden - für viele Reisende scheint keine noch so unbequeme Position ein Hindernis für einen tiefen Schlaf zu sein. Trotzdem würden die meisten Menschen niemals auf die Idee kommen, die Nacht am Flughafen zu verbringen. Schwierig wird es erst dann, wenn der Aufenthalt zu kurz für eine Übernachtung im Hotel ist, aber auch zu lang, um ihn ganz ohne Schlaf zu verbringen.

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Die Serengeti - Mehr als nur ein Nationalpark

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im nördlichen Teil Tansanias und östlich des Viktoriasees liegt die Serengeti. Dies ist ein zirka 30'000 Quadratmeter grosses Gebiet, von dem knapp die Hälfte zum gleichnamigen Nationalpark gehört. Auf weiten Ebenen, sanften Hügeln und in verschiedenen Vegetationszonen können Urlauber auf Fotosafari gehen. Aber auch die weitere Umgebung lädt zum Entdecken und Erleben ein. Auf einer Fotosafari im Serengeti-Nationalpark haben Sie die Chance, eine reiche Artenvielfalt zu erleben und für Ihre Lieben daheim in Bild und Film festzuhalten. Je nach Jahreszeit - Trocken- oder Regenzeit - finden Sie in den verschiedenen Teilen des Parks die unterschiedlichsten Tiere und Pflanzen. Am Viktoriasee lässt es sich herrlich entspannen oder dem Wassersport nachgehen. Erleben Sie unbedingt auch die örtliche Küche!

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Ratgeber Reise: Kostenfallen bei Flugreisen erkennen und vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Fluggesellschaften werben mit besonders günstigen Ticketpreisen oder einer herausragenden Servicequalität. Doch die Airlines haben in Zeiten kontinuierlich steigender Kerosinpreise und Luftverkehrsabgaben nichts zu verschenken. Deshalb werden die Manager einiger Unternehmen besonders kreativ, um den Gewinn zu maximieren. Mithilfe kostenpflichtiger Zusatzleistungen kann der Gewinn einer Airline geschickt maximiert werden; so kann ein vermeintlich günstiger Flug ziemlich kostspielig werden – deshalb vor jeder Buchung genauestens über zusätzliche Kosten informieren. Unser Ratgeber klärt auf, worauf Sie bei Ihrer Flugreise achten sollten.

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Auf den Spuren der Inkas durch die Quebrada de Humahuaca

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nördlich der argentinischen Stadt Jujuy beginnt die Quebrada de Humahuaca, eine der faszinierendsten Schluchten Südamerikas. Die Quebrada zieht sich bis zur Stadt Humahuaca hin, der sie auch ihren Namen verdankt, und eröffnet auf dem Weg die spektakulären Landschaftsformen der argentinischen Anden. Unweit der bolivianischen Grenze steigt die Quebrada de Humahuaca bis auf knapp 3000 m Höhe an. Auf dem Weg durch die Schlucht erwarten Reisende zerklüftete Andenberge, farbenprächtige Gesteinsformationen und atemberaubende Ausblicke ins Tal der Schlucht.

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Brasiliens herrliche Inselwelt entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Brasilien verbindet jeder Reisende mit Karneval in Rio, aber auch mit Strand, Palmen und Wasserspass sowie dem weiten Naturgebiet des Amazonas. Das grösste Land Südamerikas kann mit einer Küstenlänge von knapp 7500 Kilometern aufwarten, die Einbuchtungen nicht mitgerechnet. Da verwundert es nicht, dass es einige Inseln gibt, die vom tropischen Norden bis nach Chuy an der uruguayischen Grenze im etwas kühleren Süden der Küste des brasilianischen Festlandes vorgelagert sind. Viele dieser Inseln liegen nicht einmal im Atlantischen Ozean, sondern in den Flussregionen im Amazonasgebiet. Wer glaubt, dass es sich dabei nur um kleine Inseln handeln könne, wird überrascht sein. Einige haben mehr als 50 Quadratkilometer Fläche, und manche sind sogar so gross, dass komplette Kantone darin verschwinden könnten.

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Barcelona: Damals heiss umkämpft – heute heiss geliebt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Direkt am Mittelmeer liegt die zweitgrösste Stadt Spaniens, welche zugleich der Regierungssitz der Provinz Barcelona ist. In der Stadt selbst können Sie einen abwechslungsreichen Urlaub verbringen. Ob Entspannung, Sport oder eine mehrtägige Städtereise - Barcelona zeigt gerne seine vielen Facetten, die einen Urlaub dort für viele Menschen so interessant machen. Die Geschichte der Stadt Barcelona geht bis in die Zeit um Christi Geburt zurück. An der Stelle des heutigen Barcelona befand sich damals der iberische Ort "Barkeno". Die strategisch günstige Lage zwischen Mittelmeer und Gebirgskamm machten sie bei allen Herrschern, die über die Jahrhunderte Barcelona ihr Eigen nannten, zu einer begehrten und umkämpften Stadt. Nach den Iberern übernahmen die Römer die Siedlung; auf sie folgten dann schliesslich christliche Mächte, die aber auch unter der Flagge Roms herrschten. Ab dem 5. Jahrhundert regierten dann Westgoten über die Stadt - erst als Alliierte der Römer, später allein.

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Taxifahren im Ausland: Darauf sollten Sie achten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Taxifahrt im Ausland ist nicht immer ein Vergnügen. Angefangen von sprachlichen Barrieren bis hin zum dreisten Betrug erwarten Reisende immer wieder Hindernisse, wenn sie einfach nur schnell von einem Ort zum anderen gelangen möchten. Zugleich ist das Taxi in vielen Teilen der Welt aber auch ein ideales Fortbewegungsmittel. Nicht nur, dass die Taxifahrt vielerorts nur ein Bruchteil dessen kostet, was wir zu Hause für den Service bezahlen. Taxifahrer sind oft auch die beste Quelle für gute Restaurants, kostengünstige Hotels und lohnenswerte Ausflugsziele.

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Quedlinburg – Weltkulturerbe am Harz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Stadt Quedlinburg nördlich des Harz-Gebirges in Deutschland ist ein Kleinod der Fachwerk-Architektur. Über zwölfhundert Fachwerkbauten aus mehreren Jahrhunderten prägen das historische Zentrum. Hinzu kommen wertvolle Kirchen und andere Bauten, die der Stadt ein einzigartig erhaltenes mittelalterliches Bild geben. Dies war auch der Grund, warum das architektonische Erbe Quedlinburgs 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Osterpfalz ottonischer Herrscher Die Stadt liegt im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt am Flüsschen Bode. Mit rund 25.000 Einwohnern ist Quedlinburg heute eher eine Kleinstadt, und man würde kaum vermuten, dass hier einmal so etwas wie das politische Zentrum unseres Nachbarlandes war. Dies ist allerdings lange her. Im 10. Jahrhundert wurde Quedlinburg zu der Königspfalz bestimmt, in der die ottonischen Herrscher häufig das Osterfest verbrachten. Diese Funktion behielt der Ort bis ins 12. Jahrhundert auch unter den Nachfolgern der Ottonen. Hier wurde Reichsgeschichte geschrieben. Die dramatischen Ereignisse um die Thronfolge des Kind-Kaisers Otto III. sind wesentlich in Quedlinburg verortet.

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Schwerin – inmitten Mecklenburgischer Seen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schwerin, die Hauptstadt des norddeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, verfügt über eine aussergewöhnlich reizvolle Lage inmitten von Seen. Ein Dutzend kleinere und grössere Gewässer prägen das Stadtbild, vor allem der Schweriner See. Mit gut 90.000 Einwohnern ist Schwerin die kleinste der sechzehn deutschen Landeshauptstädte. Nichtsdestotrotz besitzt sie eine Reihe baulicher Sehenswürdigkeiten und eine reiche Kulturlandschaft. Ein Besuch der Stadt, gut 90 Kilometer östlich von Hamburg gelegen, lohnt sich. Zentrale Funktion in unterschiedlichen Zeiten Erstmals nachweisbar erwähnt wurde 'Zuarina' Anfang des 11. Jahrhunderts. Die heutige Stadt als deutsche Gründung geht auf Heinrich den Löwen zurück und datiert auf das Jahr 1160. Zunächst im Besitz der Grafen von Schwerin, gelangte sie im 14. Jahrhundert nach dem Aussterben des Grafengeschlechts unter die Herrschaft der Herzöge von Mecklenburg, die hier ihre Residenz errichteten. Den Herzögen und späteren Grossherzögen von Mecklenburg-Schwerin verdankt sie ihre Entwicklung in den folgenden Jahrhunderten. 1918 endete die grossherzogliche Ära. Schwerin behielt aber zentrale Verwaltungsfunktion, zunächst als Hauptstadt des Landes Mecklenburg-Schwerin, dann des Landes Mecklenburg-Vorpommern und nach dessen Auflösung des Bezirks Schwerin in der DDR. Mit der deutschen Einheit wurde das Land Mecklenburg-Vorpommern wiedererrichtet. Schwerin bildete erneut die Landeshauptstadt.

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