Das 3-Sterne-Superior-Hotel Aquatis in Lausanne ist mehr als ein Hotel: Es versteht sich als Plattform für Freizeit und Bildung.
Denn es liegt direkt gegenüber des Süsswasser-Aquarium-Vivarium Aquatis. Eine Entdeckungstour lässt sich perfekt mit einem Hotelaufenthalt verknüpfen.
Das Reisejahr 2018 war europaweit von diversen Flugproblemen geprägt. Bei einigen Strecken kam es jedoch zu besonders vielen Verspätungen und Ausfällen. Unter den 20 unpünktlichsten Verbindungen sind auch zwei Schweizer Routen vertreten.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Fluggasthelfer-Portals, AirHelp.
Das vergangene Jahr 2018 geht als wärmstes Jahr seit Messbeginn in die Geschichte ein. Die landesweite Durchschnittstemperatur lag bei knapp 7 Grad. Der Überschuss im Flachland lag an den von uns berücksichtigten Stationen zwischen 1.4 und 2.3 Grad, auf den Bergen zwischen 1.3 und 1.6 Grad. Die Niederschlagsmengen fielen insbesondere auf der Alpennordseite unterdurchschnittlich aus, was zu tiefen Wasserpegeln und erhöhter Waldbrandgefahr führte. Des Weiteren konnte ein deutliches Plus der Sonnenstunden verzeichnet werden.
Vor allem im Flachland gab es bedeutend mehr Sonnenstunden, beispielsweise konnten in Basel über 300 Stunden mehr Sonne als durchschnittlich genossen werden.
Eine Betrugsmasche mit gefälschten Flugtickets macht zurzeit im Kanton Solothurn die Runde: Die Täter machen verlockende Reiseangebote nach Kosovo.
Dabei werden über fiktive Fluggesellschaften günstige Tickets nach Pristina angeboten. Nach erfolgter Bezahlung sind die Anbieter nicht mehr erreichbar und die Tickets sind ungültig. Die Polizei warnt vor den Flugticket-Betrügern.
Nach den stürmischen und teils nassen Tagen bis an Heiligabend wird das Wetter am Weihnachtstag zunehmend hochdruckbestimmt.
Die Folgen sind voraussichtlich Nebel fürs Flachland und viel Sonne in den Bergen bis zum Ende des Jahres.
Der Monte Tamaro befindet sich im Dreieck zwischen Lugano, Bellinzona und Locarno – mitten in einer Region, die für ihre vielfältigen Aktivitäten in den Bereichen Kultur, Sport, Wanderungen, Gastronomie und Unterhaltung bekannt ist.
Dieses Angebot macht den Monte Tamaro zum idealen Ausflugsziel!
Schon bald zieht es Reisehungrige und Unternehmungslustige wieder nach Bern. Zum 34. Mal dreht sich vom 24. bis zum 27. Januar 2019 bei der Ferienmesse auf dem BERNEXPO-Gelände wieder alles um die schönsten und aufregendsten Destinationen sowie Freizeit, Sport und Wohlbefinden.
Für ihre Besucherinnen und Besucher hat die Messe ein abwechslungsreiches Programm im Gepäck. Vier frische Themenwelten verleihen der Ferienmesse ein noch schärferes Profil.
Der tragische Unfall eines deutschen Fernbusses in Zürich macht die Schweizer Carbranche tief betroffen. Der Schweiz. Nutzfahrzeugverband ASTAG wehrt sich jedoch entschieden gegen eine Verunglimpfung der gesamten Personenbeförderung auf der Strasse. Schweizer Reisecars sind sehr sicher unterwegs.
Der Schweizerische Nutzfahrzeugverband ASTAG mit der Fachgruppe Car Tourisme Suisse CTS bedauert den Unfall eines deutschen Fernbusses in Zürich zutiefst. Das tragische Ereignis mit einem Todesfall und zahlreichen Verletzten macht die gesamte Schweizer Reisebusbranche tief betroffen. Die ASTAG und CTS sprechen den Angehörigen des Opfers ihr aufrichtiges Beileid aus.
Nach dem winterlichen Wochenende verläuft der Wochenstart unbeständig, der Dienstag bringt Nebel und in der Höhe ideales Wintersportwetter. Ab Mitte Woche stellt sich eine Südwestströmung ein, die kommenden Tage bringen wechselhaftes, zeitweise windiges und zunehmend mildes Wetter. Die Schneefallgrenze steigt teilweise deutlich über 1000 Meter an.
An Heiligabend ist es aller Voraussicht nach grün, eine Kaltfront am Weihnachtstag sorgt aber noch für einen Hoffnungsschimmer.
Die Geschichte des Klosters Disentis ist wie eine zentraleuropäische Geschichte im Kleinen: Sarazeneneinfälle, Kirchenstaat, Reformation, napoleonische Kriege und dazwischen Mord und Intrigen – das Graubündener Kloster machte alles mit.
In 1400 Jahren kann man auch ganz schön viel erleben. Wenn man diese Zeitspanne überdauert. Dass das Kloster dies geschafft hat, ist ein Grund für seine Anziehungskraft und seinen Einfluss in der Region.
Im November 2018 sind 2'214'909 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Plus von 6.0% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
Die Anzahl Lokalpassagiere stieg im November 2018 um 6.0% auf 1'544'087. Der Anteil der Umsteigepassagiere lag bei 30.1% (+0.1 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr) und die Zahl der Umsteigepassagiere stieg um 6.4% auf 666'362.
Nicht viele Menschen in der Schweiz sprechen noch Rätoromanisch. Was nicht heisst, dass die rätoromanische Sprache und Kultur im Begriff sind auszusterben. In Disentis schlägt ihr pulsierendes Herz!
Doch in noch einer weiteren Hinsicht ist Disentis eine „Trutzburg“. Und ein touristisches Juwel obendrein.
Als eine „eigne Schweiz in der Schweiz“ bezeichnete der Schriftsteller und Politiker Heinrich Zschokke Mitte des 19. Jahrhunderts Graubünden. Dieser Titel ist in mehrfacher Hinsicht zutreffend.
So ist Graubünden der einzige dreisprachige Kanton der Schweiz, beherbergt die älteste Stadt der Eidgenossenschaft, ist selbst ein Zusammenschluss von Bünden und war schon immer eine Trutzburg gegen kriegerische Vorstösse aus dem Ausland.
Mehr als die Hälfte der Schweizer trägt eine Brille. Mittlerweile gelten Sehhilfen hierzulande sogar als angesagte Fashion-Accessoires. Beim Reisen in andere Länder stösst man nicht immer auf dieselbe Vielfalt. Brillen haben landesspezifische Bedeutung und verraten nicht selten etwas über die Kultur.
Welche Länder haben in Sachen Sehhilfe den Durchblick? Wer spielte bei der Erfindung eine Schlüsselrolle und in welchen Urlaubsländern kommt man im Verlustfall kaum an eine Ersatzbrille?
Seit Ende Oktober können Schneesportler Pisten und Langlaufloipen im Oberengadin benutzen. Mittlerweile sind 19 Anlagen auf Corvatsch und Corviglia mit den entsprechenden Talabfahrten und über 40 Loipenkilometer offen.
Das Skipass-Angebot Snow-Deal mit dynamischen Preisen wird von den Gästen in Engadin St. Moritz gut aufgenommen; für die Feiertage können nach wie vor Skipässe zu vorteilhaften Preisen gebucht werden.
Dürnten – Zürioberland Tourismus liess das Mountainbike Marktpotenzial der Region in einer Studie erfassen. Die Ergebnisse sind deutlich: Eine halbe Million Bike-Ausübungstage gibt es in der Region.
Werden diese besser orchestriert, eröffnet sich ein Potenzial von CHF 26 Mio. Wertschöpfung und Nutzungskonflikte werden gelöst.
Advent – normalerweise die Zeit für Besinnung und Ruhe. Nicht so beim Wetter! In den nächsten Tagen erwartet uns nämlich ein meteorologisches Panoptikum erster Güte, im Zuge dessen auch der Winter wieder mal ein Lebenszeichen von sich geben wird.
Morgen bringt der Samichlaus Guetzli, Grittibänz und Biberli. Wettertechnisch sieht es leider weniger erfreulich aus. Der Himmel bleibt wolkenverhangen, dazu regnet es vor allem in der ersten Tageshälfte immer wieder.
Auf die Piste, fertig, los: Nur einen kurzen Flug entfernt finden Schneeliebhaber ideale Pistenbedingungen und gemütliche Hütten zum Einkehren. Passend zum Ski-Opening stellt Eurowings vier Skigebiete in Europa vor, bei denen sowohl erfahrene Tiefschneefahrer und Wintersportler als auch Familien auf ihre Kosten kommen. Auch Après-Ski-Hasen finden hier genau das wonach sie suchen.
Beispielweise bietet Eurowings drei Mal wöchentlich Flüge ab 49,99€ vom Hamburger Flughafen nach Innsbruck in den Schnee an. Noch preiswerter geht es sogar nach Zürich: Schon ab 29,99€ können Passagiere in die Schweiz fliegen. Skibegeisterte, die nicht auf ihre eigene Winterausrüstung verzichten möchten, können diese ganz einfach und kostenfrei zusätzlich zu ihrem Reisegepäck auf dem Eurowings Flug mitnehmen.