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Genua - von der Seerepublik zur modernen Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weit weniger touristisch erschlossen als Rom oder Mailand, kann die alte Hafenstadt Genua dennoch auf eine lange und glanzvolle Geschichte zurückblicken. Das reiche Zentrum der alten Seerepublik Genua, Geburtsort des Christoph Kolumbus, zählt bis heute zu den grössten Hafenstädten im Mittelmeerraum und zeugt mit seinem schier endlosen Gewirr an Altstadtgassen, den historischen Palazzos und Patrizierhäusern von einer langen Seefahrer- und Kaufmannstradition. Genuas Altstadt, eine der grössten in Europa, präsentiert Italien und seine Lebensart in Perfektion: Hinter jeder Ecke der verschlungenen Gässchen erwartet den Besucher eine neue Überraschung. Kleine Fisch- und Pastarestaurants, urige Bars und geschützte Terrassencafés, aber auch belebte Piazzas und Designerläden wechseln sich im nie endenden Strassengewirr von Genuas Altstadt ab. Schliesslich führen alle Wege aber doch immer in eine einzige Richtung: hinab zum Hafen, Genuas Herzstück und kulturelles Zentrum.

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Chilenisches Patagonien, Teil 1: Auf der Suche nach Abenteuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An seiner südlichen Spitze nennt Chile ein echtes Kleinod sein Eigen – Patagonien, ein Territorium, in dem alles gigantische Ausmasse zu haben scheint. Berge erheben sich zwischen den Seen und Gletschern, die manchmal bis zum Ozean reichen. Punta Arenas ist das Eingangstor zu diesem Wunder und der Nationalpark Torres del Paine sein Wahrzeichen. Patagonien ist ein Sinnbild von Unendlichkeit, alles hier ist Weite. Dank dieser Eigenschaft besitzt diese Region an der südlichen Spitze Amerikas so manche Vorteile: keine grossen Hindernisse tauchen hier auf, die den Blick versperren, man sieht immer den Horizont, und Seen, Flüsse und Gletscher zeigen sich wie von selbst, ohne dass man sie mit den Augen suchen müsste.

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Jetlag: das Problem mit der Zeitverschiebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange Flugreisen sind für fast jeden Reisenden eine Qual. Als besonders schlimm empfinden die meisten Passagiere jedoch nicht den langen Aufenthalt an Bord, sondern den Jetlag, der sie oft auch Tage nach der Ankunft noch fest im Griff hat. Jetlag - ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus - wird durch die Zeitzonenverschiebung ausgelöst und kann selbst bei relativ kurzen Flugreisen schon beträchtliche Folgen haben. Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie eine generelle Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind die häufigsten Symptome, mit denen selbst Vielflieger immer wieder zu kämpfen haben.

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Die herbe Schönheit der Schwäbischen Alb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Südwesten Deutschlands, gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt, liegt die Schwäbische Alb. Sie zieht sich vom Südwesten in nordöstlicher Richtung quer durch Baden-Württemberg und beginnt nur wenige Kilometer östlich des Schwarzwalds. Hier hat sich zwischen diesen beiden Mittelgebirgen der Neckar ein tiefes, windreiches Tal geschaffen und bildet eine markante Trennung. Insgesamt erstreckt sich die Schwäbische Alb über eine Länge von 200 Kilometern und ist durchschnittlich 35 bis 40 Kilometer breit. Die südliche Begrenzung des Gebirges bildet die Donau, die im westlichen Teil einen atemberaubenden Durchbruch durch die Kalkformationen der Schwäbischen Alb geschaffen hat. Seine grössten Höhen besitzt die Alb im äussersten Westen und hat im 1015 Meter hohen Lemberg seine grösste Höhe.

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Brig im Oberwallis - Startpunkt für Erlebnisse in den Bergen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Städtchen Brig kennt man auch unter der französischen Bezeichnung Brigue und dem italienischen Namen Briga. Brig liegt im Kanton Wallis und bildet das Zentrum im Bereich Oberwallis. Etwa 5000 Einwohner leben hier in einem bezaubernden Ort, der sich in einem Tal zwischen den Walliser Alpen im Süden und den Berner Alpen im Norden befindet. Rund um die Stadt erhebt sich eine beeindruckende Bergwelt. Die Stadt liegt an dem bekannten Walliser Sonnenweg, Sie können von Brig aus nach Ausserberg wandern und mit der Bahn zurückfahren. Zahlreiche weitere Wandertouren warten auf Sie, entweder ganz gemütlich oder auch mit hohen Anforderungen, ganz nach Wunsch. Brig ist damit der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und auch für Wintersportler interessant.

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Inverness: Mit Diana Gabaldon auf den Spuren von Jamie und Claire

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Highland-Saga von Diana Gabaldon war ein Welterfolg. Zahlreiche Leser begeben sich noch heute auf die Spuren von Jamie Fraser und Claire, ausgehend vom Beginn der Romanreihe: Inverness. Inverness ist die Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Highland. Die schottische Stadt erhielt im Jahre 2000 erstmalig den Status einer City. Sie liegt dort, wo der Fluss Ness in den Moray Firth mündet. Daher hat Highlands einzige City auch ihren Namen. Inver ist gällisch und heisst Mündung.

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Reise in die Toskana, Teil 2: My name is Lucca - ein Mittelalterstädtchen stellt sich vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach meinem Besuch des David in Florenz ging es weiter ins knapp 80 Kilometer entfernte Lucca, eine kleine mittelalterliche Stadt die man bei einem Besuch in der Toskana einfach gesehen haben muss. Die wunderschöne Altstadt hat viel zu bieten, neben zahlreichen wirklich sehenswerten Gebäuden vor allem nette Tavernen und kleine Bars, die mit regionalen Köstlichkeiten locken. Lucca ist Provinz und Hauptstadt zugleich Geographisch gesehen liegt Lucca knapp 20 Kilometer im Landesinneren, und zwar im Tal des Serchio. Die Stadt selbst hat knapp 80’000 Einwohner, wobei diese auch gleichzeitig das Verwaltungszentrum und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Die Geschichte reicht bis ins dritte Jahrhundert zurück, als nachweislich die Stadt von den Etruskern gegründet wurde.

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Segelferien - die Seele baumeln lassen und vor Anker gehen wo es gefällt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Ferien im Sommer werden meist am Meer verbracht. Wer hier eine Alternative zum klassischen Badeaufenthalt in einer Unterkunft vor Ort sucht, der sollte dem Trend des Segeltörns folgen. Bei diesen erlebt man nicht nur den Alltag an Bord und arbeitet meist aktiv beim Segeln mit, sondern erlebt auch als Teil der Mannschaft eine ganz besondere Atmosphäre, die die Ferien zu einem unvergesslichen Aufenthalt machen.

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Faszination Sprachreise: Sightseeing mit Schulbesuch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien an den schönsten Orten der Welt, direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und perfekte Sprachkenntnisse nach der Rückreise - Sprachreisen versprechen das, was sich wohl jeder Reisende wünscht. Für die perfekten Englischkenntnisse ist zwar doch etwas mehr nötig als ein dreiwöchiger Aufenthalt in New York. Trotzdem sind Sprachreisen eine erstklassige Gelegenheit, die Kenntnisse in der Landessprache zu vertiefen und die Ferien mit einem direkten Einblick in die Kultur des Ziellandes zu verbinden. Wie bei allen Reiseformen ist auch bei Sprachreisen die Auswahl gross: Vom zweiwöchigen Grundkurs bis zum mehrmonatigen Aufenthalt in einer einheimischen Familie ist für angehende Sprachschüler alles möglich. Entscheidend sollte bei der Planung sein, was sich der Reisende selbst von seinem Aufenthalt verspricht.

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Ferien mit dem Wohnmobil gewährleisten Individualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer bisher eigentlich ein Fan von Campingferien oder einem Aufenthalt unter freiem Himmel war, stellt möglicherweise mittlerweile etwas höhere Ansprüche in Sachen Komfort und Bequemlichkeit. Wie wäre es also mit Ferien in einem Camping-Wohnmobil, also einem Caravan? Diese sind mittlerweile durchaus zu einer beliebten Reiseoption geworden und bieten alles, was ein Camperherz begehrt. Flexibilität und Unabhängigkeit ist vorhanden Mit dem Wohnmobil zu reisen hat viele Vorteile. In erster Linie ist man damit einfach unabhängig und erlebt das Reiseland aus einer ganz anderen, möglicherweise intensiveren, Perspektive. Man ist in seinen vier Wänden und doch ständig auf Achse. Am Ende des Tages bleibt man genau dort, wo es einem am besten gefällt. Und frühmorgens fährt man einfach weiter, durch herrliche Landschaften, erkundet schöne Plätze und ist ganz nah an den Einheimischen, die in den meisten Ländern durch ihre Gastfreundschaft einen intensiveren Blick in die Lebensgewohnheiten und letztendlich in ihre Kultur ermöglichen.

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