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St. Kitts – eine Insel voll ungeahnter Möglichkeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Insel St. Kitts, welche mit der nahe gelegenen Insel Nevis einen Inselstaat namens "St. Kitts & Nevis" bildet, hat nicht nur eine umfangreiche Geschichte, sondern ist insgesamt ein einzigartiges Reiseziel. Natur, sportliche Aktivitäten, Entspannung, Unterhaltung und noch vieles mehr erwartet ihre Besucher. Viele Völker und Staaten wollten im Laufe der Jahrhunderte die Vorherrschaft über dieses 169 Quadratkilometer grosses Land, welches heute St. Kitts heisst. Heute ist die Insel friedlich und erfreut sich einer intakten Natur und eines reichhaltigen Urlaubsangebots, das jeden Touristen ansprechen wird.

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Auf der legendären Route 66

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manche adeln sie als die Strasse der Strassen. Andere sagen, sie sei in die Jahre gekommen, verwahrlost und vernachlässigt. Wieder andere geben einer Herrenduftserie ihren Namen: Die Road 66 hat also viele Gesichter und ist Kult. Wenn auch wirklich etwas aus der Form gekommen, ist sie es immer noch wert, neu entdeckt und wiederbelebt zu werden. Die alte U.S. Route No. 66 führt über beinah 4000 Kilometer von Chicago bis in die Sonne von Santa Monica. Sie ist das asphaltgewordene Klischee von Freiheit und Abenteuer, von Männern auf Motorrädern und Freaks in Campingbussen. Der Musiker William Troup schrieb 1946 für diese Mutter aller Strassen die Ballade "Get Your Kicks On Route 66", in der er raunt: "Well, sie windet sich von Chicago bis L.A., über 2000 Meilen. Holt euch die Kicks auf Route 66."

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Kurios: Japanische Reiseagentur bietet Ferien für Kuscheltiere an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Japan gibt es eine Reiseagentur, die Interessierten anbietet, ihre Kuscheltiere auf Reise zu schicken. Dabei können verschiedenste Reiserouten und Touren gebucht werden. Selbstverständlich wird die Reise auch ausführlich dokumentiert. Die Redaktion hat recherchiert, was es mit dem zunächst kurios wirkenden Trend auf sich hat. Erfahren Sie, warum sich die Kurzferien für Kuscheltiere solch hoher Beliebtheit erfreuen und was es damit auf sich hat.

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Etosha Nationalpark - Das grosse Schutzgebiet Namibias

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit über 22'000 Quadratkilometern Fläche, der einzigartigen Landschaft und vor allem mit der sogenannten "Etosha-Pfanne", einem ausgetrockneten See, ist der Etosha-Nationalpark eine der Hauptattraktionen Namibias. Der Name "Etosha" bedeutet in der Bantu-Sprache Oshivambo so viel wie "grosser weisser Platz". Sie können den Etosha-Nationalpark entweder als Tagestour besuchen oder sich in einer der Unterkünfte am oder im Park niederlassen. Auf einer mehrtägigen Tour können Sie nicht nur weitere Teile des Parks erkunden, sondern haben auch die Chance, eine grössere Vielfalt von Tieren zu erblicken.

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Die Serengeti - Mehr als nur ein Nationalpark

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im nördlichen Teil Tansanias und östlich des Viktoriasees liegt die Serengeti. Dies ist ein zirka 30'000 Quadratmeter grosses Gebiet, von dem knapp die Hälfte zum gleichnamigen Nationalpark gehört. Auf weiten Ebenen, sanften Hügeln und in verschiedenen Vegetationszonen können Urlauber auf Fotosafari gehen. Aber auch die weitere Umgebung lädt zum Entdecken und Erleben ein. Auf einer Fotosafari im Serengeti-Nationalpark haben Sie die Chance, eine reiche Artenvielfalt zu erleben und für Ihre Lieben daheim in Bild und Film festzuhalten. Je nach Jahreszeit - Trocken- oder Regenzeit - finden Sie in den verschiedenen Teilen des Parks die unterschiedlichsten Tiere und Pflanzen. Am Viktoriasee lässt es sich herrlich entspannen oder dem Wassersport nachgehen. Erleben Sie unbedingt auch die örtliche Küche!

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Ungetrübtes Badevergnügen: 6 Tipps für Ihre Strandferien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn endlich die sommerlichen Strandferien anstehen, ist die Freude bei der ganzen Familie gross. Damit die Ferienzeit in vollen Zügen genossen werden kann, sollten jedoch einige grundsätzliche Verhaltensregeln beachtet werden. Vom Sonnenbrand bis zum Sonnenstich, vom Badeunfall bis zum schmerzhaften Zusammentreffen mit einer Qualle gibt es so einiges, was die Ferienstimmung trüben kann. Mit diesen 6 Tipps sind Sie auf jeden Notfall vorbereitet und können unangenehmen Überraschungen gezielt vorbeugen.

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Der Gratwanderweg Stoos – ein besonderes Erlebnis für Schwindelfreie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie suchen für Ihre Ferien oder als Ausflugsmöglichkeit eine besondere Herausforderung? Dann sollten Sie den Gratwanderweg Stoos in der Schweiz wählen, denn hier bietet sich dem Wanderer Spektakuläres. Abfallende Hänge finden sich zu beiden Seiten des Weges, der durchaus steinig ist und dabei so schmal, dass maximal zwei Wanderer nebeneinandergehen können. Zudem gibt es Abschnitte, die so steil sind, dass Sie sich an Ketten absichern müssen. Doch sind Sie erst einmal oben angelangt, werden Sie für jeglichen Aufwand entlohnt. Denn die Aussicht auf türkisfarbene Bergseen und saftige Almwiesen, mit den 3000 Meter hohen Gipfeln im Hintergrund, sind jeden Muskelkater und durchgeschwitzte Kleidung wert.

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Beweisen Sie Individualität: Tipps für Ihren Souvenirkauf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reiseandenken sind ein leidiges Thema. Irgendwie findet sich nie etwas wirklich Passendes; Tassen, Magnete und T-Shirts sehen an fast allen Reisezielen gleich aus. Kein Wunder, dass sich über derartige "Souvenirs von der Stange" kaum jemand so wirklich freut. Andererseits können Sie mit Ihrem Mitbringsel auch für eine Überraschung sorgen. Ein durchdachtes, originelles Geschenk bereitet dem Beschenkten womöglich viele Jahre lang Freude und zeigt, dass Sie sich tatsächlich Gedanken gemacht haben. Zwei einfache Grundsätze helfen Ihnen dabei, für jeden Beschenkten das richtige Souvenir zu finden. Wählen Sie ein Mitbringsel, das landestypisch und unverwechselbar ist. Und: Suchen Sie nach einem Andenken, das auch zur beschenkten Person einen Bezug hat.

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USA-Reise, Teil 9: Von der Golden Gate Bridge nach San Diego

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir von San Francisco Abschied nahmen, stand noch ein Abstecher zur Golden Gate Bridge auf dem Programm, welche unsere Freunde im Gegensatz zu uns selbst bisher nur aus der Ferne zu Gesicht bekommen hatten. Dieses Mal liessen wir es uns nicht nehmen, zu Fuss die Brücke zu "erobern". Zumindest bis zur Mitte. Von hier bot sich uns ein fantastischer Blick auf die San Francisco Bay mit Alcatraz Island, die Metropole selbst und weit hinaus auf den offenen Pazifik. Anschliessend ging es nur noch südwärts. Wir verliessen San Francisco auf dem Highway US 101, um etwas ausserhalb der Stadt auf den Highway 1 in Richtung Monterey Bay zu wechseln. Hier war der 19 Mile Drive unser erstes Ziel. Dort hat die High Society ihren Wohnsitz und lebt gut geschützt. Denn wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich vor einem Schlagbaum standen, Passkontrolle inklusive. Erst danach durften wir passieren und fuhren an einer traumhaft schönen Küste entlang. Hier steht auch "The Lone Pine", eines der beliebtesten Fotomotive Kaliforniens. In regelmässigen Abständen passierten wir zudem luxuriöse Villen und es wurde schnell klar, dass hier der Geldadel zu Hause ist.

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Dem Himmel so nah – Besuch auf dem Burj Khalifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einer Höhe von 828 Metern ist der Burj Khalifa in Dubai das höchste Bauwerk der Welt. Bei unserer Reise in das Emirat Dubai darf ein Besuch des Khalifa-Tower, wie ihn die Einheimischen nennen, natürlich nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es los. Die Tickets haben wir übers Internet bereits von zu Hause aus gekauft, so lassen sich Wartezeiten vermeiden. Der Zugang zum Tower befindet sich in der angegliederten Dubai Mall, alles ist mit dem Hinweis "At the Top" perfekt beschildert, wir haben keine Probleme, den Eingang zu finden. Mit unseren ausgedruckten Eintrittskarten in der Hand sind wir zunächst etwas ratlos, wo wir uns anstellen sollen. Es ist erst zehn Uhr morgens, dennoch herrscht bereits einiger Betrieb. Am Informationsschalter tauschen wir unsere Ausdrucke in "echte" Tickets um und stellen uns bei der Taschenabgabe an. Grosse Taschen oder Rucksäcke dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mit auf den Turm und werden am Eingang in Schliessfächern verwahrt.

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