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Mondäne Toskana: Ferien in Forte dei Marmi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Forte dei Marmi ist einer der ältesten Badeorte am Ligurischen Meer. Ein bisschen mondän geht es in dem italienischen Seebad in der toskanischen Provinz schon zu – hier gastierte einst schon der Schriftsteller Thomas Mann. Heute haben zahlreiche Prominente luxuriöse Villen in den sanften Hügeln rund um das sympathische Örtchen. Mit etwas Glück treffen sie den italienischen Startenor Andrea Bocelli beim Sonnenbaden! Forte dei Marmi punktet mit einem wunderbaren Sandstrand, der extrem flach ins Wasser abfällt. Wenn Sie mit kleineren Kindern unterwegs sind, ist der Strand ideal. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich mit Ihrem Handtuch einfach in den weissen Sand legen können. Ein Sonnenbad am Mittelmeer müssen Sie sich hier auf gemieteten Liegen unter sauber aufgereihten Sonnenschirmen einiges kosten lassen. Sind Sie Gast in einem der anliegenden Hotels, haben Sie Glück und können den hoteleigenen Strandabschnitt nutzen. Der Komfort hat durchaus seine Vorteile: Saubere Duschen und Umkleidekabinen finden Sie jederzeit, zu Stosszeiten kann es leider ziemlich voll werden.

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Aachen – im Zeichen Karls des Grossen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Aachen führt kein Weg an Karl dem Grossen vorbei. In diesem Jahr gedenkt die Stadt in besonderer Weise des Stammvaters Europas, der vor 1200 Jahren gestorben ist und in den Mauern Aachens begraben wurde. Kein anderer Herrscher hat die Entwicklung der Stadt so geprägt wie dieser. Die Erinnerung an ihn wird bis heute im Aachener Dom bewahrt. Hier wird sein Wirken wieder gegenwärtig und lebendig. Heute mag Aachen eine Grenzstadt an der Nahtstelle zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden sein. Zur Zeit Karls des Grossen war es ein zentraler Ort des fränkischen Reiches und sollte in den folgenden Jahrhunderten als Krönungsstadt der römisch-deutschen Könige eine bedeutende Funktion behalten. Erst 1531 endete die Aachener Krönungstradition, fortan nahm Frankfurt am Main diese Stelle ein.

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Sehnsucht nach zu Hause: So geniessen Sie Ihre Reise trotz Heimweh

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sehnsucht nach zu Hause kennen viele Reisende, und besonders Kinder sind auf Schul- oder Gruppenreisen oft mit der Situation überfordert. Zu der Sehnsucht nach der Familie und dem vertrauten Umfeld kommt die schwierige Situation hinzu, auf die gewohnte Privatsphäre verzichten zu müssen. Das Kind ist gezwungen, sich einer fremden Umgebung und einem durch Andere bestimmten Tagesrhythmus anzupassen. Auch viele Erwachsene leiden unter dieser Situation, vor allem bei Reisen in Länder mit einer fremden Kultur und Sprache. Wer zusätzlich noch in einfachen Unterkünften wie Hostels übernachtet und auf seine Privatsphäre verzichten muss, bekommt schnell einmal Sehnsucht nach zu Hause. Bei erwachsenen Reisenden ist es oft nicht so sehr die Entfernung an sich, sondern ganz einfach der Kulturschock und die Belastung der Reise selbst, die für Heimweh sorgt.

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Ein unvergesslicher Tag in Potsdam – Berlins kleiner Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ausgehend von meinem Aufenthalt in Berlin wollte ich einen Abstecher nach Potsdam machen. Immerhin heisst es ja, dass diese beiden Städte eng miteinander verbunden seien. Viele Berliner haben hier ihren Zweitwohnsitz. Mit einem Fernbus trete ich meinen Ausflug an, wobei die Route erst mal durch den herrlichen Grunewald führt. Da ich einen Platz am Fenster ergattert habe, kann ich auch den Wannsee beim Vorbeifahren sehen. Dann geht es weiter auf der A115 direkt ins Zentrum Potsdams. Die Stadt hat fast 130’000 Einwohner und in Sachen Sehenswürdigkeiten viel zu bieten.

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USA-Reise, Teil 5: Von Salt Lake City ins Indianerland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach fünf erlebnisreichen Tagen hiess es Abschied nehmen von Wyoming. Auf dem Highway US 89 ging es in südlicher Richtung durch den Bridger-Teton National Forest in den Bundesstaat Utah. Die Fahrt führte uns durch eine fantastische und abwechslungsreiche Landschaft. Ein letzter Höhepunkt des Tages war der reizvolle Bear Lake, bevor wir schliesslich unser Motel in Logan erreichten.

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USA-Reise, Teil 4: Yellowstone- und Grand-Teton-Nationalpark

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir den Westeingang des Yellowstone-Nationalparks erreicht hatten, führte uns der erste Weg ins Visitor Center in Mammoth Hot Springs im Norden des Parks. Wir hatten vier Tage Zeit und uns entschieden, zunächst den nördlichen Teil des Parks zu erkunden und anschliessend in den südlichen Teil zu wechseln. Der Yellowstone-Nationalpark ist der älteste Nationalpark der Erde, er wurde bereits im Jahr 1872 gegründet. Mit seiner Fläche von knapp 9000 Quadratkilometern ist er mehr als dreimal so gross wie das Saarland und liegt zum überwiegenden Teil in Wyoming. Bei dieser Grösse versteht es sich eigentlich von selbst, dass für den Park ein Besuchstag nicht ausreicht. Aber wir haben dennoch Besucher getroffen, welche die 154 Meilen der "Grand Loop" an einem Tag gefahren sind. Wir können davon nur abraten, denn die Tour durch den Yellowstone-Nationalpark würde sich auf Fotostopps reduzieren. Und das wäre einfach zu schade.

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Pflege für den Teint: So erhalten Sie Ihre Sommerbräune

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ist die Ferienreise vorbei, da ist meistens auch die Sommerbräune schon wieder verflogen. Jedes Jahr fragt sich ein Grossteil der Reise-Heimkehrer verzweifelt, wie sie ihre goldbraune Farbe noch ein wenig länger erhalten können. Wenn sie denn überhaupt braun geworden sind und nicht krebsrot aus den Ferien zurückkommen. Eine gesunde Sommerbräune zu bekommen und zu erhalten, ist besonders für Menschen mit heller Haut nicht ganz einfach. Viele Reisende vergessen dabei auch, ihrer Gesundheit den nötigen Wert beizumessen. Die möglichen Folgen reichen von frühzeitig alternder Haut bis zu Hautkrebs.

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Sprechen Sie Katalogisch? Was Bezeichnungen im Reisekatalog bedeuten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Formulierungen in Reisekatalogen nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. In blumiger Sprache wird den Gästen etwas vorgegaukelt, das mit der Realität am Ferienort nur sehr wenig zu tun hat. Doch wenn Sie die Geheimsprache kennen, können Sie böse Überraschungen durchaus vermeiden. Genaue Ortsbeschreibungen sind oft eher der Fantasie entsprungen Wenn Sie in der Beschreibung Ihres Hotels die Angabe "idyllische Randlage" finden, sollten Sie Skepsis an den Tag legen. Denn diese Formulierung heisst eher, dass Sie von keiner ausgebauten Infrastruktur ausgehen können. Unter Umständen sind Sie dann zwar genau richtig, wenn Sie einfach nur Erholung suchen, doch der Weg zur nächsten Partymeile kann durchaus länger ausfallen.

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Ein gelungenes Video bietet viel Erinnerungspotenzial

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weisse Sandstrände, lebendige Strassenfeste oder aber auch weltberühmte Museen, dies alles sind meist fixe Bestandteile für die Ferien in fremden Ländern. Damit Sie auch zu Hause in Erinnerungen schwelgen und sich an die schöne Zeit erinnern können, gibt es natürlich die Möglichkeit der Ferienfotos. Doch wenn Sie lieber bewegte Bilder geniessen, ist ein Ferienvideo genau das Richtige. Mit einigen Tipps und der richtigen Vor- und Nachbereitung gelingt ein perfekter Erinnerungsfilm. Bereits Vorbereitungen sind ausschlaggebend Da schliesslich die "Dreharbeiten" zu Ihrem Ferienvideo nicht zur Strapaze ausarten sollen, sollten Sie sich im Vorfeld überlegen, was Sie an Ausrüstung unbedingt benötigen. Vieles, was an technischem Zubehör zur Ausstattung gehört, ist in fernen Ländern überflüssig und verursacht nur viel Gepäck und Zusatzgewicht, das Sie tragen müssen. Ausreichend Speichermedien und natürlich genügend geladene Akkus sind natürlich sehr sinnvoll, ebenso eine leichte Tasche, falls Sie die Kamera zu Tagesausflügen mitnehmen.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil III: Cornwall erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir das Moor verlassen, besuchen wir noch besondere Naturschauspiele, und zwar im Nationalpark Lydford Gorge. Diese Schlucht ist bequem in zwei Stunden zu erwandern, wobei klar ist, dass wir unbedingt zum White-Lady-Wasserfall müssen. Denn dieser liefert ein beeindruckendes Schauspiel. Im sogenannten Devils Cauldrom ist es so laut, dass wir fast ein bisschen erschrecken. Doch die Geräuschkulisse ist schnell erklärt. Unten in der Schlucht tost das Wasser des Flusses ohrenbetäubend, während mittendrin eine beeindruckende Gischtwolke die Sicht auf den Himmel nahezu verdeckt.

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