Schweiz

TCS Campingplätze verbuchen einen erfolgreichen Sommer

Das schwierige wirtschaftliche Umfeld macht es der Schweizer Tourismusbranche nicht leicht. Doch für das laufende Jahr 2016 verzeichnen die TCS Campingplätze einen erfreulichen Aufwärtstrend bei den Logiernächten. Das gute Wetter spielte dabei sicher eine Rolle. Die in 2015 gestartete Neuausrichtung mit Mietunterkünften wie Safrizelten, Tipis und Zirkuswagen zeigen jedoch ebenso Wirkung. In den letzten Jahren sank die Zahl der Logiernächte stetig - auch auf den TCS Campingplätzen. Zwischen 2010 und 2015 reduzierten sich die touristischen Logiernächte auf den TCS Campingplätzen insgesamt um 22%. Schuld daran waren u.a. die schlechte Wirtschaftslage infolge der Finanzkrise und 2015 die Aufhebung des Euromindestkurses. Für viele ausländische Gäste wurde die Schweiz als Ferienland zu teuer.

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8. Oktober: Tag der offenen Tür in der „Junior Station“ Thusis

Anfang August ist am Bahnhof Thusis das RhB-Ausbildungsprojekt „Junior Station“ gestartet. In Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungspartner login hat hier der Nachwuchs der Rhätischen Bahn das Zepter selbst übernommen und managt den Bahnhof in Eigenregie. Nun soll das Gelernte auch einem grösseren Publikum präsentiert werden. Am Samstag, 8. Oktober, ist Tag der offenen Tür und man kann den Auszubildenden über die Schulter schauen. Sie beraten Kundinnen und Kunden, verkaufen Billette und tätigen Sitzplatzreservierungen, wechseln Geld oder nehmen Reisegepäck entgegen. Zu den Aufgaben hinter den Kulissen der „Junior Station“ zählt auch: Dienstpläne erstellen, Kasse und Buchhaltung führen, das Prospektmaterial bewirtschaften oder Schaufenster gestalten.

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Auf die Kühe - fertig - los

Wollen Sie den delikaten Alpkäse degustieren? Auf einer Kuh reiten? Oder den Klängen von Nicolas Senns Zitter lauschen. Am Sonntag, den 16. Oktober haben Sie die Gelegenheit dazu. Auf der Alp Tannenboden am Flumserberg findet dann der beliebte „Alpchäsmarkt“ statt. Im Rahmen des „Alpchäsmarktes“ werden wie jedes Jahr die Chäslaibe der Flumserberger Alpsenten Tannenboden, Wiese, Lauiboden, Wildenberg und Fursch bei der Sennästube präsentiert. Ab 10.00 Uhr wird der Alpkäse zur Probe und zum Verkauf angeboten, bevor der Alpchäsmarkt offiziell vom Schällnerclub Flumserberg um 11.00 Uhr eröffnet wird.

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Bei Ideal-Wetter rundum gelungen – der 27. Int. LIBRO Ballon Cup

Die Bedingungen für den 27. Internationalen LIBRO Ballon Cup hätte nicht besser sein können. Bei traumhaftem Wetter fand der Ballon-Wettbewerb vom 24. September bis 2. Oktober in Kirchberg, Brixen im Thale und Westendorf statt. Ein internationales Starterfeld von insgesamt 35 Ballonteams aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Slowenien und Grossbritannien schwebte über dem Brixental und überzeugte beim grossen Rennen der Lüfte. Der Ballon Cup wurde in diesem Jahr wieder unter der Leitung von Walter Seibl und Irmgard Moser durchgeführt – und das mit Erfolg! Das Brixental verwandelte sich eine Woche lang in ein buntes Farbenmeer. Karin Wamser aus Österreich wurde mit 3‘400 Punkten Siegerin beim grossen Rennen der Lüfte. Den zweiten Platz besetzte Benjamin Senn aus der Schweiz und Dritter wurde Martin Messner, ebenfalls aus der Schweiz.

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Schifffahrt Untersee und Rhein – Herbstsaison beginnt

Einen sehr erfreulichen Geschäftsverlauf vermeldet die Schweizerische Schifffahrtgesellschaft Untersee und Rhein AG (URh) für die laufende Saison. Bis Ende September waren über 349‘000 Passagiere mit den URh-Schiffen gefahren. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um rund 34‘000 Passagiere oder eine relative Zunahme um elf Prozent. Der Fahrgast-Boom war dabei wohl auch auf den wetterbedingt verlängerten Sommer zurückzuführen.

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SEV fordert faire Chance auf Weiterbeschäftigung für Railway-Stewards bei Elvetino

CEO Wolfgang Winter ist neuer Leiter Verkauf Schweiz bei Elvetino. Diese Anpassung wird von der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV positiv aufgenommen. Sie fordert jedoch, dass bei der Umsetzung des neuen Cateringkonzeptes für die Railbar-Stewards auf eine faire Behandlung bei der Weiterbeschäftigung geachtet wird. Betroffen sind 200 Railbar-Stewards. Der SEV erwartet, dass die Mitarbeitenden unter der neuen Verkaufsleitung wieder vermehrt über Motivation, Schulung und Coaching geführt werden sollen statt nur mit Kontrollen und disziplinarischen Massnahmen. Dass die Fehler- und Angstkultur abgeschafft werden soll, begrüsst der SEV sehr. Er hat diese Art der Führung seit Jahren kritisiert und anhand von Beispielen auch aufgezeigt, dass sie nicht zielführend ist.

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Das Wandermagazin Schweiz entführt ins Südtessin

Der heisse Sommer ist vorbei und die Blätter färben sich bunt. Im Herbst ist es im Tessin am Schönsten. Das romantische Dorf Gandria am Lago die Lugano wird es ruhiger. Doch die Saison geht weiter: Die Oliven werden geerntet. Ein Hauch von Mittelmeer zieht dann durch den Süden des Tessin. Weitere Themen im Heft: Olivenernte in Gandria, Fossilien am Monte San Giorgio, Ziegenland Capriasca, Kastanienlehrpfad, Botanischer Garten San Grato, Messertools, Munder Safranparfait, Neckarweg sowie Rhätische Bahn.

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Wenn das Sonnenlicht das "Martinsloch" durchbricht.

Es ist wieder soweit: Vom 30. September bis zum 1. Oktober fällt das Sonnenlicht durch das "Martinsloch". Durch das dreieckige Felsenfenster in den Tschingelhörnern fällt das Licht dann auf Elm im Kanton Glaurus. Viele Besucher erfreuen sich an dem magischen Naturschauspiel, das es nur zwei Mal jährlich zu bewundern gibt. Auf der Highline stellte Mammut Pro Team Athlet Stephan Siegrist dieses Wechselspiel zwischen Sonnenschein und Schatten symbolisch dar. Entstanden sind eindrückliche Bilder, die zum Träumen einladen. Gerade einmal zwei Minuten scheint die Sonne direkt durch das Felsenloch auf den Elmer Kirchturm. Bei dunstigem Wetter bildet sich ein deutlich erkennbarer, 4.7 Kilometer langen Lichtkegel, der einen runden, rund 50 m grossen Lichtfleck wirft. Der heilige Martin soll laut einer Sage für das Felsenloch in den Tschingelhörnern verantwortlich sein: Er soll einen schweren, mit einer eisernen Spitze versehenen Stab nach einem Riesen geschleudert haben, der seine Schafe stehlen wollte. Der Stab aber verfehlte sein Ziel und durchbohrte den Berg knapp unter dem Grat – entstanden ist das Martinsloch.

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Weiterhin Fernverkehrs-Halt in Grenchen Süd

In Grenchen Süd (Kanton Solothurn) bleibt der Halt von Fernverkehrszügen nach Biel und Zürich weiterhin bestehen. Es konnte eine Lösung gefunden werden, die dem Wunsch von Bevölkerung und Kanton Solothurn nach Beibehaltung des Haltes von Fernverkehrszügen entspricht. Nötig waren dafür Anpassungen beim Rollmaterial-Einsatz und eine optimierte Einfahrt in den Knoten Lausanne. Im sogenannten Referenzkonzept des Bundesamtes für Verkehr (BAV) ist das voraussichtliche Angebot im Fern- und Regionalverkehr für den Zeithorizont 2025 abgebildet. Darin fehlte bisher der heute bestehende Fernverkehrshalt Grenchen Süd auf der Linie Biel-Solothurn-Olten-Zürich.

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