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Handgepäck oder Übergepäck? Kofferpacken leicht gemacht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Endlich kann die Reise losgehen! Wäre da nur nicht das lästige Kofferpacken, das schon vor der Abfahrt für unnötigen Ärger sorgt. Zu viel und planlos verstautes Gepäck kann leicht zum Problem werden, besonders dann, wenn vor der Rückreise auch noch die Reiseeinkäufe verstaut werden müssen. Mit ein paar einfachen Tipps vermeiden Sie, dass Ihr Koffer schon vor der Ferienreise aus allen Nähten quillt. Unbeschwert reist es sich leichter Weniger ist mehr - dieser Grundsatz gilt auf Reisen in besonderem Masse. Beim Packen muss nicht nur das Höchstgewicht der jeweiligen Fluglinie beachtet werden; der Koffer sollte auch noch jederzeit ohne Probleme zu tragen sein. Das gilt auch für Trolleys, denn selbst die müssen immer mal wieder getragen werden, sei es aufgrund von unebenen Wegen, Treppen oder einem Schaden am Koffer selbst.

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Masuren in Polen: Im Reich der Schneekönigin

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnee weit und breit. Weiss sind die zugeschneiten Felder, weiss – die zugefrorenen Seen, weiss – die unendlichen Wälder entlang des Weges, die einen flauschigen weissen Mantel übergeworfen zu haben scheinen, um ihre winterliche herbe Nacktheit zu bedecken. Wir sind im Winter und wir sind in Masuren. Eine Kombination die ganz besonders ist. Nichts für Warmduscher, denn die hiesigen Winter zählen zu den kältesten in Europa. Väterchen Frost bringt von Russland her einen echten Winter nach Masuren: Mit Eis und Schnee, in dem die Gegend versinkt, und eisigem Wind, der einem im Gesicht brennt. Masuren ist ein ausgezeichnetes Reiseziel für all diejenigen, die nicht nur ein ganz besonderes Reiseerlebnis anstreben, sondern auch den wahren Sinn des Wortes „Ferien“ entdecken wollen. Eine der wichtigsten Bedeutungen des lateinischen Wortes „feriae“ war „Ruhetage“, und genau das wird jeder finden, der im Winter in Masuren zu Gast ist.

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Akko - Israels arabische Wurzeln entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In kaum 30 km Entfernung zum kosmopoliten Haifa zählt Akko zu den orientalischsten Städten Israels. Der historische Kern der alten Hafenstadt ist geprägt von einer traditionsreichen arabischen Kultur, deren Ursprünge bis in die Bronzezeit zurückreichen. Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. war Akko eine bedeutende Hafenstadt, die sich lange vor unserer Zeitrechnung zu einem wirtschaftlichen und militärischen Zentrum der Region entwickelte. Ägypter, Perser und Phönizier hinterliessen ebenso ihre Spuren an der östlichen Mittelmeerküste wie die Ptolemäer, denen Akko ihren antiken Namen Ptolenmais verdankt.

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Reisen mit Hund: Richtig vorbereitet in die gemeinsamen Ferien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es mit der ganzen Familie in die Ferien gehen soll, darf der Vierbeiner nicht fehlen. Eine Ferienreise mit Hund kann jedoch schnell in unnötigen Stress ausarten, wenn die Reise nicht richtig geplant wird. Für Hunde gilt dabei der gleiche Grundsatz wie für Kinder: Je besser die Ferienreise den Bedürfnissen angepasst wird, desto entspannter verläuft die Reise für alle Familienmitglieder. Reisen mit Hund richtig vorbereiten Die Reisesvorbereitung für den Hund beginnt wie beim Menschen auch mit den erforderlichen Impfungen. Einige Länder fordern für die Einreise nicht nur einen Nachweis über Tollwutimpfung, sondern auch eine Echinokokkenbehandlung gegen Fuchsbandwurm. Bei Reisen in betroffene Regionen empfiehlt es sich ausserdem, vorbeugende Massnahmen gegenüber Leishmaniose und Herzwurm zu treffen. Das betrifft in Europa vor allem den Mittelmeerraum. Zum Schutz können zum Beispiel spezielle Protektorhalsbänder verwendet werden. Zu weiteren empfohlenen Impfungen sollte ausserdem der behandelnde Tierarzt befragt werden.

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Penang - ein geschichtsträchtiges Reiseziel mit toller Erlebnisvielfalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Penang - das 292 km² Eiland in der Strasse von Malakka am Indischen Ozean ist eine echte Perle für Reisefreunde. Schon viel früher war Penang ein sehr beliebtes Reiseziel für wohlhabende Kaufleute, berühmte Autoren wie Karl May, Hermann Hesse, Rudyard Kipling und auch William Somerset Maugham und nicht zuletzt für gekrönte Häupter aus aller Welt. Die Faszination dieser Gegend liegt wohl in ihrem einzigartigen ethnischen Mix von Einwanderern, die es oftmals ganz vergassen, von ihren Penang-Reisen wieder nach Hause zurückzukehren. Die Insel hat bis heute wenig von ihrer speziellen Anziehungskraft auf die Besucher verloren. Hier leben die Angehörigen der verschiedensten Weltreligionen und Ethnien ganz friedlich miteinander in enger Nachbarschaft.

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Aufregende Winterferien in Dubai-City

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dubai ist eine faszinierende Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf der arabischen Halbinsel. Sie liegt direkt am Persischen Golf und erlebte in den vergangenen Jahrzehnten eine sehr rasante Entwicklung. Feudale Hotels gesellten sich zum Bild der Stadt, nachdem gemässigte und vorausschauende Landesherrscher Dubai zum Hauptaugenmerk ihrer Expansionspolitik machten. Der Ölreichtum des Landes finanzierte den relativen Wohlstand, und die Stadt Dubai putzte sich immer mehr heraus. Bisher war Dubai für uns nur ein willkommener Zwischenstopp auf den früheren und langen Flugreisen nach Südostasien oder Australien. Meine Frau mochte den gediegenen Luxus auf dem Dubai International Airport im Transitbereich.

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Die schweizerische Bodenseeseite - abwechslungsreiche Ferien rund ums Jahr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Bodensee im Dreiländereck von Deutschland, Österreich und der Schweiz ist eine der beliebtesten Feriensregionen in ganz Europa. Und gerade die schweizerische Seite des Bodensees bietet abwechslungsreiche Aktivitäten und Unternehmungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Die Palette reicht dabei von Tauchgängen im Bodensee bis hin zu gelebter Geschichte in der Altstadt von Rorschach. Über 72 km grenzt der Bodensee in der Schweiz an die Kantone St. Gallen, Thurgau sowie an Schaffhausen und verfügt damit über eine Gesamtgrösse von 536 km². Das macht ihn zum drittgrössten Binnengewässer Europas. Die Region Bodensee hat sich einen überregionalen Bekanntheitsgrad erarbeitet, da sie ein überaus wichtiger Lieferant verschiedenster Spezialitäten wie Weine oder Obst ist.

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Nicht nur eine Stilfrage: Richtig gekleidet auf Reisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Welche Kleidungsstücke müssen mit auf Reisen? Die Antwort ist vor allem von zwei Faktoren abhängig: dem Wetter am Zielort und der Koffergrösse. Daneben kann die Kleidung Reisende aber auch in kultureller Hinsicht vor Probleme stellen - oder ihnen ganz neue Türen öffnen. Dass in Badehose, Flip-Flops und mit umgehängter Kamera nur Touristen zu sehen sind, dürfte selbst für weniger erfahrene Reisende nichts Neues sein. Aber hätten Sie gewusst, dass kurze Hosen vielerorts als Zeichen von Armut gelten? Dass weisse Kleidung in asiatischen Ländern als Trauerkleidung getragen wird? Was für den europäischen Touristen normal ist, kann in anderen Kulturen ganz anders wahrgenommen werden.

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Perfekte Familienferien am Jaunpass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Jaunpass ist eine Strasse im Berner Oberland, die bis auf eine Passhöhe von 1’509 m reicht und den Ort Boltigen im Kanton Bern mit den Ortschaften Jaun und Charmey im Kanton Fribourg verbindet. Über die Passagierzuglinie Spiez - Zweisimmen (BLS) geht es mit dem Regioexpress bequem bis zum Bahnhof in Boltigen. Auf unserer Tour erledigten wir die letzte Teilstrecke auf den Jaunpass an Bord der Buslinie Boltigen - Jaunpass - Bulle (TPF). Jürg und Doris Allemann bewirtschaften hier oben in herrlicher Natur die Taverne Jaunpass. Diese Taverne wie aus dem Bilderbuch wurde uns von einer befreundeten Familie empfohlen. Jürg liess es sich nicht nehmen, uns höchstpersönlich von der Bushaltestelle nahe der Passhöhe abzuholen. Das Zimmer war sehr heimelig und rustikal eingerichtet, es fehlte uns an nichts.

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Safaga: Weltenwandern an der Küste des Roten Meeres

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die idyllische kleine Hafenstadt Safaga blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück und verführt seine Besucher seit jeher, die verschiedenen Lebenswelten seiner Bewohner zu erkunden. Nur wenige Touristen wissen, dass Safaga zu den ältesten Hafenstädten Ägyptens zählt. Bereits um 2450 vor Christus wurde der Küstenort von Pharao Shahure gegründet und etablierte sich schnell als blühendes Handelszentrum. Daneben nutzten schon damals die Pharaonen die schwarzen und in harmlosen Konzentrationen leicht radioaktiven Sandstrände in und um Safaga für ihre Kuraufenthalte. Handel wurde in Safaga jedoch nicht nur vom Meer, sondern auch von Land aus betrieben: Aufgrund der geographischen Lage der Stadt am Ende einer historischen Karawanenstrasse, die vom Niltal durch die Östliche Wüste - genauer durch das Wadi Hammamat - führte, war die Stadt schon zur Zeit der Pharaonen ein Umschlagplatz verschiedenster Waren des afrikanischen Kontinents.

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Eine erlebnisreiche Städtetour nach Montreux am Genfersee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Montreux gehörte schon länger zu den Orten, an denen ich mich persönlich einmal umsehen wollte. Ein längeres Wochenende dank Feiertag am Montag verschaffte mir im Anschluss an eine berufsbedingte Reise nach Genf für meine Firma den zeitlichen Rahmen für diese Städtetour. Als opportunistisch veranlagter Reisefreund konnte ich mir so eine kostengünstige und schnelle Anreise ermöglichen. Den Hin- und Rückflug zum Genfer Cointrin International Airport (IATA: GVA) ersparte ich mir ja obendrein, und meine Rückkehr an den Zürcher Arbeitsplatz für den nicht mehr arbeitsfreien Dienstag war ebenfalls gewährleistet. Mit dem Ende der geschäftlichen Meetings am frühen Freitagnachmittag war dann auch der Startschuss für den erlebnisreichen Montreux-Städtetrip. Ich mietete mir ein Wägeli beim Autoverleih und war damit ungebunden an Schienen- oder Busverkehr.

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Hongkong: Der gar nicht so nackte Felsen vor der Mündung des Perlenflusses in China

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Echte Reisefans sollten opportunistisch veranlagt sein und Gelegenheiten zu tollen Trips bei den Hörnern packen. Niemand in unserer Firma wollte wirklich die Firmenbelange gegenüber den Kunden in Asien auf einer Fachmesse präsentieren. Mein Chef war verlegen um diese vakante Präsentation. Ich hatte noch 5 Tage Resturlaub und wagte einen Vorstoss. Der exakte Reiseplan sah eine Anwesenheit während der fünf Messetage vor, mein privater Reiseplan ergänzte das um den noch vorhandenen Resturlaub. Ich war sehr gerne bereit, für meine Unterkunft selbst Sorge zu tragen. Das Messehotel war das Hyatt Regency neben dem Ausstellungsgelände und für mich privat etwas zu teuer. Ich wählte das Luk Kwok Hotel in der Gloucester Road im Stadtteil Wan Chai für meinen Reisepart aus.

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Kleine Weltstadt Zürich, Teil 7: Downtown Switzerland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn man durch die Strassen von Zürich flaniert, hat man das Gefühl, in einer ganz aparten Stadt unterwegs zu sein. Geschichte umgibt einen von allen Seiten, und die gegenwärtigen Verhältnisse machen Zürich für seine Einwohner zu einem durchaus angenehmen Ort zum Wohnen und Arbeiten. Tagsüber ist die Stadt mit seinen schönen Läden, Museen, malerischen Gassen, Uferpromenaden und gemütlichen Cafés die Gemütlichkeit und Behaglichkeit höchstpersönlich. Und bei Nacht verwandelt sich Zürich in eine echte Partystadt, wo immer etwas los ist. Die Ursprünge dieses blühenden Lebens finden sich in viel finstereren Jahren am Ende des 20 Jahrhunderts. Die Stadt wurde mit so vielen Problemen gleichzeitig konfrontiert, deren Lösungen sich nur so mühsam fanden, dass sie allmählich zu einer sogenannten B-Stadt degradierte.

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Wien - die moderne Weltstadt mit dem Charme der Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wien war eigentlich schon immer mein Traumreiseziel. Als Jugendliche faszinierten mich die Sissi-Filme - kitschig, aber wunderschön. Die erste Reise nach Wien unternahm ich als junge Frau. Ein dreitägiges Pauschalangebot mit dem Bus, viel zu kurz, um die Stadt zu entdecken. Es blieb nur ein kurzer Eindruck. Deshalb stand seitdem fest: Die nächste Reise nach Wien unternehme ich mit viel Zeit und ganz privat. Ich wollte nicht nur die üblichen Attraktionen bestaunen, sondern auch verborgene Winkel entdecken. Einfach die Stadt mit all ihren Facetten aufnehmen, das war die Absicht, die hinter einem längeren Aufenthalt steckte. Gut geeignet für einen Wienbesuch sind im Prinzip alle Jahreszeiten. Ich unternahm die Reise in der Vorweihnachtszeit und kam dadurch in den Genuss einer Stadt, die sich richtig weihnachtlich herausgeputzt hatte.

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Zwischen Gletschern, Polarlichtern und Geysiren - Wintertraum Island

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als grösste Vulkaninsel der Erde präsentiert sich das Land im ewigen Eis mit zahlreichen faszinierenden Naturphänomenen. Ob beeindruckende Gletscher, malerische Wasserfälle oder wild sprühende Geysire - in Island können Besucher zahlreiche Naturschauspiele auf engstem Raum erleben. Zu einem echten Höhepunkt für jeden Islandbesucher gehört ein Bad in der Blauen Lagune, deren Wasser gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt wird. Während der warmen Jahreszeit fasziniert das herrliche Naturschauspiel der Mitternachtssonne, und im Winter können die Besucher Islands mit etwas Glück faszinierende Polarlichter am Firmament beobachten. Egal, zu welcher Jahreszeit Island besucht wird - eine Reise in das Land aus Schnee und Eis lohnt sich in jedem Fall.

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Engadin: Mehr als ein atemberaubendes Hochtal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Osten der Schweiz liegt das zauberhafte Engadin, das als eines der höchsten bewohnten Täler in Europa gilt und eine Länge von über 80 Kilometern erreicht. Das in Ober- und Unterengadin gegliederte Hochtal wird vom Inn durchflossen und ist durch eine wildromantische Landschaft geprägt, die sowohl im Winter als auch im Sommer ein beliebtes Reiseziel darstellt. Seinen Namen verdankt das Engadin dem Inn, der in der rätoromanischen Sprache En genannt wird und am Malojapass entspringt. Zunächst fliesst er durch das Oberengadin, dessen Hochtal ein vergleichsweise geringes Gefälle aufweist und auf einer Höhe zwischen 1600 und 1800 Metern liegt. Das ändert sich im Unterengadin dann deutlich. Das ist schon optisch sichtbar, denn das Tal wird deutlich enger und damit auch wilder. Auf den rund 40 Kilometern beträgt der Höhenunterschied 500 Meter und der Inn rauscht durch enge Schluchten talwärts. Kurz bevor der Fluss das Engadin verlässt, gurgelt der wild tosende Inn durch die Schlucht von Finstermünz, die besonders spektakulär ist.

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Kleine Weltstadt Zürich, Teil 6: Jugend auf den Barrikaden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das heutige Zürich ist eine Stadt der kulturellen Vielfältigkeit. Neben dem klassischen Kulturangebot wie Theater oder Museen blühen auch die alternativen und freien Kulturformen. Die letztgenannten hatten ihren Nährboden in den Jugendunruhen, die im Mai 1980 ganz Zürich auf den Kopf stellten und zum Ausgangspunkt für eine Jugendbewegung in mehreren Städten Europas wurden. Für ältere Generationen ist die Jugend nie so, wie sie mal waren. Und das gilt grundsätzlich für alle Zeiten. Auch heute bezeichnen zahlreiche Studien zum Thema, wie zum Beispiel die regelmässig durchgeführte Shell-Jugendstudie, die Jugend als unpolitisch und uninteressiert. Auch Anfang  der 80er war es nicht anders. Der Stern behauptete in einem seiner Titel: „Die Schlaffis kommen!“ und teilte überzeugt mit: „Diese Jugend geht nicht auf die Barrikaden.“

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Atacama-Wüste - bizarre Mondlandschaften im Norden Chiles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Atacama-Wüste im Norden Chiles erstreckt sich von der peruanischen Grenzstadt Tacna bis hinab an die Bergbaustadt Copiapó und umfasst auf einer Ausdehnung von rund 1200 km eine weltweit einzigartige Landschaft. Die trockenste Wüste der Welt wird bestimmt von bizarren Gesteinsformationen und unwirklichen Mondlandschaften; verborgene Salzseen und Geysire prägen die Weiten der Atacama-Wüste ebenso wie die verschneiten Gipfel der Anden im Hintergrund. Die Atacama-Wüste verläuft etwa in paralleler Richtung zwischen den Anden und der chilenischen Pazifikküste und ist trotz ihrer extremen Trockenheit bereits seit mehreren Zehntausend Jahren besiedelt. Die mit bis zu 20.000 Jahren ältesten Mumien, die weltweit jemals gefunden wurden, stammen vom einstmals hier siedelnden Volk der Chinchorros. Die Atacameños lebten vor über 10.000 Jahren an den Oasen unweit des heutigen San Pedro de Atacama und bewohnen bis heute kleine Dörfer in der Wüste, ebenso wie das Andenvolk der Aymara und die Diaguitas im Süden.

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