Susanne Mairhofer

Tipps für Badeferien im Herbst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Sommer ist vorüber und Sie haben vielleicht noch ein paar Ferientage übrig? Sie sehnen sich nach Sonne, Strand und Meer und möchten am liebsten weg? Dann kommen hier ein paar Tipps zu schönen Badeferien im Herbst. Erfahren Sie, wo Sie im September und Oktober noch unbeschwerte Badeferien verbringen und angenehme Meertemperaturen geniessen können. Die meisten wissen es ohnehin, wenn zu Hause die Grade sinken, beginnt in den zahlreichen Destinationen am Mittelmeer die schönste Zeit. Denn die grosse Sommerhitze ist vorbei und die Preise für Kost und Logis sind im moderaten Bereich. Auch die Strände sind nicht mehr übervölkert, trotz bekannter und beliebter Destinationen wie Mallorca, Süditalien oder Griechenland und Kroatien.

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Der Huy – der kleine Bruder des Harzes bietet umfassendes Wanderterrain

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktivferien erfreuen sich als Alternative zum Aufenthalt am Meer immer grösserer Beliebtheit. Eine perfekt dazu passende Destination ist der Harz, das höchste Gebirge Norddeutschlands. Doch wie wäre es mit Wanderferien beim unbekannten Bruder dieser Gipfel? Gemeint ist damit der Huy, der Gebirgszug im nördlichen Harzvorland, der mit nur 315 Metern seinen höchsten Punkt erreicht und damit für Untrainierte wie für Profis gleichermassen verlockend ist. Denn hier finden Gäste nicht nur leicht zu erklimmende Berge und Gipfel, sondern gleichzeitig den grössten nahezu reinen Buchenwald Mitteleuropas. Damit sind Ruhe und Abgeschiedenheit inmitten unberührter Natur quasi vorprogrammiert und ein Geheimtipp für Wanderer und Mountainbiker genannt.

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Boutiquehotels gewährleisten einzigartiges Ambiente und perfektes Feriengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie schon einmal Ferien in einem Boutiquehotel verbracht? Wenn nicht, dann sollten Sie das schleunigst nachholen. In diesen Häusern, egal ob klein oder gross, erwartet Sie ein ganz spezielles Ambiente, das zum Relaxen und Wohlfühlen einlädt. Vor knapp 20 Jahren hat diese Marketingnische in den USA ihren Ausgang genommen, mittlerweile gibt es diese Hotels weltweit. Klare Richtlinien fehlen zwar, doch das heisst nicht, dass nicht eine Definition in der ästhetisch ambitionierten Hotellerie vorhanden wäre. Geniessen Sie persönlichen Service ebenso wie ausgefallene Designmöbel und fühlen Sie sich in diesen Häusern einfach wohl.

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Zadar - zauberhafte Metropole im kroatischen Dalmatien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für diesen Sommer waren Ferien in Kroatien angesagt, doch ich wollte nicht an die Riviera oder nach Istrien. Also fiel meine Wahl auf Zadar, ein bezauberndes Städtchen in Dalmatien. Geschichte und Kirchen stehen im Mittelpunkt Zwischen den schattigen Promenaden und den mächtigen Mauern der Stadt begebe ich mich auf die Spuren 3000 Jahre alter Geschichte. Es gibt hier zahlreiche Kirchen, die voll mit fantastischen Kunstschätzen sind. Die Strassen sind allesamt autofrei, sodass ich bequem bummeln kann und gut vorwärts komme. Das Laufen auf den tausend Jahre alten Marmorpflastern ist aber auch angenehm und die Hitze des Tages hält sich in Grenzen.

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La Maddalena - Geheimtipp im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mittelmeer ist bekannt für seine zahlreichen Destinationen, die gerade für die Sommerferien ideal sind. Ob man nun an die italienische Adria oder auf die Balearen will, die Auswahl ist gross und für jeden Anspruch ist das Richtige dabei. Ich entschied mich für einen Aufenthalt fernab von Massen und Jetset und wählte die Inselgruppe La Maddalena für meinen Aufenthalt aus. Dort der Rummel, hier die Ruhe Was High Society Zentren wie Porto Cervo und La Maddalena verbindet, sind das smaragdgrüne Meer und die herrlichen langen Strände. Die Inselgruppe um den versteckten Geheimtipp in Italien besteht aus sieben Inseln, die sehr schroff und vor allem winzig klein sind. Auf der Insel Maddalena mit der gleichnamigen Hauptstadt leben knapp 11'000 Einwohner, die alle einen ganz besonderen Dialekt aus einer Mischung zwischen Korsisch und Gallurisch sprechen. Der korsische Einfluss ist schnell erklärt, wurde die Inselgruppe doch einst angeblich von korsischen Schafhirten gegründet. Bis 2008 gab es hier aber auch einen US-amerikanischen Militärstützpunkt, womit sich in die Landessprache auch ein breiter Slang des Englischen mischte.

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La Graciosa - Lanzarotes kleine Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einigen stressigen Wochen suchte ich nach einem schönen Plätzchen am Meer, an dem ich relaxen und entspannen konnte. Italien, die Ägäis oder aber Portugal waren mir zu überlaufen, weshalb ich mich für La Graciosa entschied. Die kleine Nachbarinsel von Lanzarote wurde im Reiseführer als perfekt für diejenigen beschrieben, die einfach nur entspannen und einen Gang runter schalten möchten. Und genau danach stand mir der Sinn. Die kleinste kanarische Insel bezaubert in jeglicher Hinsicht Ankommend mit der Fähre von Lanzarote entdecke ich auf der kleinen Insel vor allem eines: Strände aus weichem Sand und herrlich blaues Meer, das noch dazu schön warm ist. Auf den Bänken vor dem Fährbüro sitzen einige ältere Herren in der Sonne, die alle den hier traditionellen Strohhut auf dem Kopf haben und freundlich grüssen. Nebenan finde ich einen Laden, der Mountainbikes vermietet.

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Hotels für Erwachsene boomen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ansprüche der Feriengäste werden immer individueller und sorgen dafür, dass vor allem in Fragen der Unterkunft eine exakte Definition der Zielgruppe notwendig wird. Da gibt es dann extra Kinderhotels, Bikerhotels oder aber Romantikhotels, die jeweils auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind. Diese erfreuen sich wachsender Beliebtheit und können bereits nach kurzer Zeit über einen festen Bestand an Stammgästen verfügen. Immer öfter finden sich aber auch Häuser, die mit dem Label "adults only" werben und vor allem für Eltern eine besondere Oase der Ruhe bieten.

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Von erotisch bis kriminell – Städteführungen der anderen Art

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Traditionelle Stadtführungen mit dem Besuch zahlreicher Kirchen und Museen sind zwar nach wie vor gefragt, doch unterliegen sie in der Beliebtheitsskala einem neuen Trend. Die Rede ist von Sightseeingtouren der besonderen Art, die in grossen wie in kleinen Metropolen den Besuchern unterhaltsame Touren zu den verschiedensten Interessensgebieten offerieren. Beliebte Themen und Mottos erfreuen sich grosser Popularität und sind regional auf die einzelnen Städte abgestimmt. Lustvolles Schlendern durch die Amüsiermeile Hamburgs Weltweit gibt es doch tatsächlich Städte, die für bestimmte Themen geradezu prädestiniert sind. Hamburg etwa ist bekannt für seine Reeperbahn und St. Pauli, wo es interessante und amüsante Stadtspaziergänge zu absolvieren gibt, die mit den unterschiedlichsten Namen gleich das Programm verkünden. Der Klassiker schlechthin ist dabei die Tour "Rotlicht und Seeleute", aber auch der Kulturspaziergang zu den Bühnen St. Paulis kommt gut an.

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Cabrera - unbekannte Schönheit der Balearen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Balearen kennt eigentlich jeder, der sommers wie winters Ferien im Warmen machen möchte. Ob Ibiza, Mallorca oder Menorca und Formentera, diese Inselwelt ist bekannt und beliebt. Doch haben Sie schon einmal etwas von Cabrera gehört? Die kleinste der bewohnten Balearen-Inseln ist ein echtes Naturparadies und überzeugt mit ganz besonderem Flair. Der einzige Nationalpark der Balearen Wenn Sie auf Cabrera ankommen, werden Sie auf den ersten Blick vielleicht enttäuscht sein. Denn hier gibt es nicht viel, ausser einem Restaurant, einem Museum und der Burg. Keine Autos und keine riesigen Hotelanlagen mit Massentourismus. Dafür finden Sie herrliche Natur, die hier entsprechend geschützt ist. Die Küste ist weitgehend unbebaut und erinnert an das Mallorca von vor 100 Jahren. In leeren Buchten können Sie das türkisblaue Wasser geniessen und sich erfrischen.

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Ferien in Rouen – auf den Spuren von Jeanne d'Arc

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit meinen Freundinnen unternahm ich einen Trip nach Paris und danach zog es mich mit dem Intercity weiter nach Rouen. Natürlich kannte ich die Geschichte der Jeanne d'Arc, die in dieser Stadt auf dem Hauptplatz einst hingerichtet wurde. Doch die französische Metropole hat viel mehr zu bieten, wenn auch Pilgern und die Pfarrkirche im Mittelpunkt bei den meisten Reisenden stehen. Anfang des 15. Jahrhundert hat alles begonnen Natürlich steht auch der Platz, auf dem einst Geschichte geschrieben wurde, im Blickpunkt des Interesses bei einem Besuch in Rouen. Am 30. Mai 1431 wurde hier die 19-Jährige Johanna von Orleans auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Anschliessend wurde ihre Asche in der Seine verstreut. Jedes Jahr finden hier Gedenkfeiern anlässlich dieses Jahrestages statt, wobei 2012 das grösste Event gefeiert wurde, denn da jährte sich der Geburtstag der Bauerntochter zum 600. Mal. Aber auch heutzutage lockt das Städtchen viele Besucher an, und ich bin begeistert vom Flair und von den vielen geschichtlichen Einflüssen, die an jeder Ecke zu finden sind.

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