Peruanische Küchenkunst – Leckeres vom Urwald bis in die Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man sagt, dass das grosse Abenteuer der peruanischen Küche mit der Gründung der heutigen Hauptstadt Lima im Jahr 1535 begann. Doch das erscheint ein eher kleiner und ziemlich eingeschränkter Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass in Peru zahlreiche alte Kulturen wie die Inkas ihre heute noch sichtbaren Bauwerke hinterlassen haben. Wer kennt es nicht - zumindest vom Hörensagen - das mystische Bauwerk Machu Picchu in den Anden Perus? In den heute zum Weltkulturerbe gehörenden Ruinen der einstig mächtigen Inka-Stadt mussten die Menschen auch von etwas leben. Aus der Sicht der Europäer und einheimischen Criollos, die zum Grossteil europäisches Blut in sich tragen, entwickelte sich die peruanische Küche seit der Grundsteinlegung der ersten peruanischen Kirchenbauwerke. Gleichzeitig wurden auch die ersten Olivenbäume in der Region um Lima gepflanzt. Einige davon stehen sogar angeblich heute noch in einem Park in Lima und werden wie ein Augapfel von Spezialisten gehütet. Weinreben wurde ebenfalls angepflanzt, doch auf Grund der unvorteilhaften Bodenqualität und anderer klimatischer Konditionen konnte der Weinanbau in Peru nie richtig Fuss fassen.

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Hannover – stille Perle im Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hannover gilt nicht als schöne und attraktive Stadt. Dann kam die Überraschung: Im Dezember 2013 landete es im Ranking der beliebtesten deutschen Städte, erstellt vom Meinungsforschungsinstitut GfK, auf Platz vier! Warum die Hauptstadt Niedersachsens so deutlich besser ist als ihr Ruf, kann hier nachgelesen werden. Im Zweiten Weltkrieg war Hannover besonders schwer getroffen worden: Die Stadt lag in Schutt und Asche. Als eine Art Mahnmal gegen den Krieg gibt es vom zerstörten Hannover ein Modell im Foyer des Rathauses. Die Orientierung fällt da schwer, und so gab es für Hannover nur den Weg nach vorn.

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Ein Herbstausflug ins Arboretum Aubonne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie bitte? Ein was? Da denkt man an die Traumstadt Lausanne am Genfersee oder an Montreux, aber oberhalb von Rolle, im malerischen Tal der Aubonne, liegt das Nationale Arboretum – ein Geheimtipp, der gar nicht so geheim ist. Auf über 200 Hektar finden sich hier über 4000 Arten an Bäumen, Büschen und Sträuchern – teils natürlich gewachsen und teils in liebevoller Mühe gezüchtet. Im Arboretum geht es nicht nur darum, den Schweizern ein Stückchen Natur bieten zu können, sondern auch um die Forschung zu wissenschaftlichen Zwecken und die Arterhaltung zahlreicher selten gewordener Gewächse – auch solcher, die kurz vor dem Aussterben stehen.

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8 Touristenfallen: Das sollten Sie in den Ferien vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Last-Minute-Ferien sind bei entschlussfreudigen Reisenden beliebt. Einige Menschen sind sogar so mutig, vom Fleck weg die Reise zu buchen, die direkt am Flughafen angeboten wird und besonders preiswert erscheint. Es bleibt keine Zeit mehr, sich ausreichend über das Urlaubsland zu informieren. Doch wozu gibt es das Internet. In fremden Ländern können Sie ganz schön ins Fettnäpfchen treten, wenn Sie sich mit den landesüblichen Gepflogenheiten nicht auskennen. Schlimmstenfalls bekommt man sogar Ärger mit dem Gesetz oder landet im Gefängnis. In der Türkei zum Beispiel dürfen Sie nicht wahllos Steine und Muscheln sammeln und mitnehmen. Doch mit welchen Gesten oder Verhaltensweisen, die in der Schweiz völlig alltäglich sind, ecken Sie anderswo an? Wir haben acht mehr oder weniger grobe Schnitzer gefunden, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie diese Länder bereisen.

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Kreolische Tänze rund um den Rio de la Plata erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rio de la Plata - das klingt nach Karl May, Gaucho und köstlichem Rindfleisch. Und der Tango steht wie kein zweiter Tanz für den Rhythmus in Argentinien und Uruguay. Dabei war er keineswegs der erste Tanz, den die Bevölkerung begeistert tanzte. Seltsamerweise hat der Tango wenig oder genau genommen gar nichts mit den Gauchos und der Landbevölkerung zu tun. Vielmehr entstand er Ende des 19. Jahrhunderts in einigen obskuren Stadtvierteln von Buenos Aires. Es war eher die Bohème aus der Mittel- und Unterschicht, die dem Tango zum Leben verhalf und der seit September 2009 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO gehört. Sicher ist, dass er weniger mit Argentinien, denn vielmehr mit den schwarzen Einwanderern und Sklaven zu tun hat.

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Muggel aufgepasst: In London gibt es Harry-Potter-Kammern!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder, der die Bücher über den Zaubererjungen Harry Potter gelesen hat, träumt sicherlich heimlich davon, einmal seinen Fuss in Hogwarts zu setzen. Doch, wie wir alle wissen, geht das leider nicht, denn das imposante Zaubererschloss gibt es natürlich nicht wirklich. Was es jetzt allerdings gibt, ist ein Hotel in London, das zwei komplett ausgestattete Harry-Potter Kammern beherbergt. Einmal schlafen wie eine Hexe? Kein Problem! Die Zimmer verfügen über die typischen Himmelbetten und überall im Raum sind kleine, liebevolle Details versteckt, die an die Bücher und Filme von J. K. Rowling erinnern. So kann man jetzt nicht nur die Drehorte der Harry-Potter-Filme in England besuchen, sondern auch noch nächtigen wie die Idole in den Lieblingsbüchern.

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Vom Bodensee zum Lago Maggiore auf zwei Rädern - eine Alpenüberquerung der besonderen Art

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktivferien sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden; wer sich nicht die Wanderschuhe anzieht, macht sich auf zwei Rädern auf in die Landschaft. Eine besondere Tour erstreckt sich dabei vom Bodensee zum Lago Maggiore. Zu empfehlen ist die Bewältigung der Tour übrigens mit dem normalen Tourenrad; wer will, kann auch auf das Mountainbike steigen. Fast ständiger Begleiter entlang der Radtour ist übrigens der Rhein, der bis ins Hochgebirge hineinreicht und durch herrliche Landschaften führt. Und doch geht's meist gegen den Strom – nämlich den Radlerstrom, der unweigerlich um die herbstliche Jahreszeit rheinabwärts in Richtung Deutschland unterwegs ist.

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„It's better in the Bahamas“ – Unvergesslicher Traumurlaub in der Karibik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik und liegen südöstlich vor der US-amerikanischen Küste. Die über 700 Inseln sind grösstenteils unbewohnt - nur auf 30 Inseln finden sich Siedlungen. Neben den Inseln umfassen die Bahamas auch noch 2.400 Korallenriffe, auch "Cays" genannt. Obwohl eigentlich im Atlantik liegend, werden die Bahamas doch zur Karibik gezählt. Die Bahamas haben extrem an touristischer Bedeutung gewonnen, seitdem die Amerikaner die Karibik für Kreuzfahrten entdeckt haben. Auch der Dreh von einigen James Bond-Filmen hat die Insel international in den Fokus gerückt und die Touristenzahlen in die Höhe schnellen lassen.

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Zu Besuch bei der grössten Unterwasserstatue auf den Bahamas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Inselgruppe der Bahamas gehört wohl - neben dem faszinierenden und einzigartigen Kuba - zu einem der beliebtesten Reiseziele der Eidgenossen in der Karibik. Kein Wunder, denn die über 700 grösstenteils unbewohnten Inseln bieten traumhafte Strände und kristallklares Wasser mit Millionen kunterbunter Fische. Doch neuerdings gibt es eine Attraktion vor Nassau, die vor allem Taucher ansprechen wird: "Ocean Atlas", eine 18 Fuss (ca. 5,5 m) hohe Unterwasserstatue eines Mädchens, das buchstäblich die Last der Welt auf ihren Schultern trägt.

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Livorno - abwechslungsreiche Hafenstadt im Nordwesten Italiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Livorno liegt in Italien und ist die Hauptstadt der gleichnamigen in der Region Toskana liegenden Provinz. Hier erleben Sie neben sehenswerten Bauten auch ein kleines Venedig, Museen und Parks. Auch für die Entspannung und sportliche Aktivitäten ist in Livorno gesorgt. Eine Bootsfahrt durch Venezia Nuova oder ein Besuch des nahen Forts für einen Konzertbesuch sind einmalige Erlebnisse in Livorno. Die Wellen sind am Hafen oder dem nahen Freibad zu hören. Auch Tennis- und Golffreunde sowie Liebhaber des Wassersports finden hier ihr Eldorado. Livorno ist ideal für Familienurlaube.

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