Schweiz

Waldhotel National sagt Eurokurs den Kampf an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Waldhotel National startet eine Euro-Tiefpreis-Offensive: Das renommierte Viersterne-Superior Hotel lanciert den „Arosa €-Fighter. Dieses spezielle ab März gültige Angebot beinhaltet attraktive Preise, Zusatzleistungen und Rückerstattungen von Kursdifferenzen bei Vorauszahlung. Der tiefe Eurokurs hält die nationale Touristik- und Gastronomiebranche in Atem. Die Aufhebung des Mindestkurses erhöht den Konkurrenzkampf um Gäste aus dem nahen Euroraum und aus der Schweiz zusätzlich. Das Waldhotel National hat eine eigene innovative Lösung gefunden, um mit den günstigen Angeboten mitzuhalten. Das Viersterne-Superior Hotel positioniert sich bei seinen Gästen nicht über einen günstigeren Preis, sondern über attraktive Zusatzleistungen.

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Auf alten Pfaden in die wärmste Stadt der Schweiz – Von Tenero nach Locarno

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jede Ecke der Schweiz kann von Zürich aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an nur einem Tag besucht werden. Als es neulich mal wieder tagelang grau, kalt und trüb bei uns im Norden war, beschloss ich spontan, den Samstag im Tessin zu verbringen, mir Locarno anzusehen und eine kleine Wanderung zu machen. Als Frühaufsteherin sass ich schon im Zug, als für die meisten der Tag erst begann. Da es draussen nicht viel mehr als schlechtes Wetter zu sehen gab, vertiefte ich mich in ein Buch: „Töchter der Sünde“ von Iny Lorentz. Dieser Roman spielt im Mittelalter und ist für mich, die ich als begeisterte Wanderin viel im Kanton Uri und Tessin unterwegs bin, besonders spannend, zogen doch die Hauptfiguren dieses Buches von Deutschland zu Fuss über die Alpen nach Rom. Einige Orte und Wege sind mir bestens bekannt, dass ich mich aber am gleichen Tag noch auf einem dieser abenteuerlichen Säumerpfade wiederfinden werde, ahnte ich da noch nicht!

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Auf den Spuren Wilhelm Tells unterwegs im Kanton Uri

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wilhelm Tell, legendärer Freiheitskämpfer und Nationalheld der Schweiz, soll im Kanton Uri in der Zentralschweiz gelebt haben. An vielen Orten des Kantons findet man daher Spuren dieser wohl bekanntesten Schweizer Sagengestalt. Zahlreiche Denkmäler und ein beeindruckendes Museum bezeugen die große Verehrung, die Wilhelm Tell entgegengebracht wird. Zeitdokumente, die seine Existenz belegen, gibt es bisher jedoch nicht. Erwähnung findet die Tell-Sage bereits im Weissen Buch von Sarnen, das um 1470 vom Obwaldner Landschreiber Hans Schriber verfasst wurde. Auch Friedrich Schiller wählte Uri als Schauplatz seines berühmten Dramas; Altdorf, der Hauptort des Kantons Uri, ist in Schauplatz der Apfelschussszene. Hier wird Tell gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes zu schiessen, weil er sich geweigert hat, den Hut des Landvogts Gessler zu grüssen – für Tell ein Symbol fremden Herrschaftsanspruchs.

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Zoo mit sozialem Engagement: Johns kleine Farm in Bern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Zoo ist etwas Schönes, aber an sich nichts Ungewöhnliches. Ganz anders Johns kleine Farm im Berner Örtchen Kallnach: Der Verein setzt sich aktiv für den Tier- und Naturschutz ein und führt mit seiner Zooschule Kinder spielerisch an dieses wichtige Thema heran. Darüber hinaus liegt den Betreibern die Integration behinderter Menschen und die Ausbildung sozial benachteiligter Jugendlicher besonders am Herzen.

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St. Peter in Zürich – Wahrzeichen mit imposanter Turmuhr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kirche St. Peter ist eine der drei Kirchen, die das Bild der Zürcher Altstadt prägen. Unweit der betriebsamen Bahnhofstrasse auf einer leichten Anhöhe gelegen und von Bäumen umgeben, finden Besucher hier Ruhe und Besinnlichkeit. St. Peter ist das älteste Gotteshaus der Stadt und zugleich ihr erster reformierter Kirchenbau. Die umliegenden, bestens erhaltenen Bauwerke zeigen, was Denkmal- und Heimatschutz geleistet haben, um diese Kulturgüter zu bewahren. In der Nähe befindet sich auch der Lindenhof, das bekannte frühere Römerkastell. Die Kirche St. Peter wurde 1706 eingeweiht, doch wie Urkunden belegen, gab es schon früher Kirchen an diesem Ort. Urkundlich erwähnt und archäologisch nachgewiesen ist eine kleine Kirche, die hier im 9. Jahrhundert stand. König Ludwig der Deutsche soll sie seinen Töchtern Hildegard und Bertha geschenkt haben, zwei Äbtissinnen im nahegelegenen Kloster Fraumünster. Um das Jahr 1000 wurde diese kleine Kirche dann abgerissen und durch einen frühromanischen Kirchenbau ersetzt, dem 1230 eine spätromanische Kirche folgte. Aus dieser Zeit sind Turm und Chor erhalten. Im Jahr 1360 wurde Rudolf Brun, der erste Bürgermeister Zürichs, im Chor dieser Kirche bestattet. Eine Nachbildung der Grabplatte hängt heute als Gedenktafel am Aufgang zum Turm.

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Eine Schiffsrundfahrt auf dem Bodensee führt bequem zu attraktiven Ausflugszielen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Region rund um den Bodensee ist ein wahres Freizeitparadies und zieht Ausflügler und Urlauber aller Altersgruppen an. Mit einer Schiffsrundfahrt auf dem drittgrössten Binnensee Europas kommen Besucher mühelos zu vielen lohnenswerten Ausflugszielen im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Deutschland. Die Schweizerische Bodensee Schifffahrt bietet Tageskarten an, mit denen verschiedene Ziele rund um den See angesteuert werden können. So gibt es beispielsweise entlang der etwa sechsstündigen Rundfahrt von Rorschach am Südufer über Arbon, Romanshorn, Kreuzlingen, Mainau (D) und Meersburg (D) viel Sehenswertes zu entdecken. Besonderes Highlight dieser Tour ist zweifellos die bekannte Blumeninsel Mainau.

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In der Schweiz finden auch Radfahrneulinge geeignete Strecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz gilt zwar als Land, in dem gut Geld verdient und innovative Produkte entwickelt werden. Aber es gibt noch etwas, was weder eine Bank noch ein Industriebetrieb hervorbringen können – und das sind die natürlichen Schätze, nämlich die überall vorzufindende malerische Landschaft. In keinem anderen Land dieser Erde ist auf so kleinem Raum eine so einmalige und zauberhafte Naturkulisse zu finden wie in dem der Eidgenossen. Daher ist die Schweiz nicht nur ein idealer Ort zum Arbeiten, sondern darüber hinaus ein wunderbares Urlaubsgebiet. Naturgemäss denken die meisten bei Urlaub in der Schweiz an Skifahren und Wanderungen in den Bergen. Das ist verständlich, doch hier wird noch mehr geboten. Und nicht nur für Extremsportler sind die Routen, Strassen und Pässe des Landes ein lohnendes Ziel, die Kantone halten für alle Altersklassen und jeden Fitnessniveau das passende Angebot bereit.

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Das historische Hotel Maderanertal blickt zurück auf eine bewegte Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alpinisten zog es schon in die Berge, als es dort noch keine Berghütten und Gasthäuser gab. Viele schwärmten schon damals vom malerischen Maderanertal am nördlichen Fuss des Gotthardmassivs, von seiner romantischen Bergkulisse, seinen Wasserfällen und seiner reichen Pflanzenwelt. Doch mit der wachsenden Begeisterung für die unberührte Bergwelt wuchs der Wunsch nach Unterkünften, die es erlaubten, Bergtouren auch ohne schweres Wandergepäck unternehmen zu können. Bis ins 18. Jahrhundert hiess das Maderanertal, das bereits Ende des 13. Jahrhunderts in einer Schenkungsurkunde erwähnt wurde, Kärstelental. Der heutige Name geht auf Hans Jakob Madran zurück, der hier ein Bergbauunternehmen betrieb. Die Bewohner dieses abgelegenen Tals lebten im Mittelalter von der Holz- und Alpwirtschaft, später von Landwirtschaft, Jagd und Fischerei. Im 14. Jahrhundert wurde in der Region zudem Eisenerz abgebaut. Auch das Strahlnen, das Suchen von Mineralien und Bergkristallen, brachte in der Region Bristen über Jahrhunderte beachtenswerte Funde. Bei aller Abgeschiedenheit wurden hier auch einige sehenswerte Kapellen und Kirchen gebaut – so im Jahr 1668 oberhalb von Bristen in Frentschenberg die Kapelle St.-Josef und im Jahr 1782 in Bristen die Kapelle Maria vom Guten Rat.

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Im Zürcher Weinland beeindruckt das Stammertal mit seinen prächtigen Riegelbaudörfern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Stammertal im Nordosten des Kantons Zürich ist ein regionaler Zusammenschluss der drei Gemeinden Unterstammheim, Oberstammheim und Waltalingen. Ihre weithin bekannten, gut erhaltenen Dorfkerne mit imposanten Riegelhäusern prägen das Bild dieser Region. Wer sich Zeit nehmen möchte, um das malerische Tal im Zürcher Weinland zu erkunden, findet im historischen Gasthof zum Hirschen in Oberstammheim eine adäquate Unterkunft. Dieser im Jahr 2014 von ICOMOS Suisse als „Historisches Hotel des Jahres“ ausgezeichnete Gasthof bietet Besuchern einen wunderbaren Ausgangpunkt, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Stammertals zu besichtigen.

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Kartause Ittingen – eine Kultur- und Begegnungsstätte in klösterlicher Tradition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kartause Ittingen zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern im Kanton Thurgau. Malerisch gelegen zwischen dem Städtchen Frauenfeld und dem Bodensee beherbergt das ehemalige Kartäuserkloster heute ein international bekanntes Schulungs- und Seminarzentrum mit eigenem Hotel und hervorragender Gastronomie. Zudem bietet die Kartause mit ihren Museen, Ausstellungen und Konzerten ein vielfältiges Kulturangebot. Die reizvolle Umgebung und die geschichtsträchtige Anlage mit ihren wunderbaren Gärten prägen diesen beschaulichen Ort und sind ein ganz besonderer Anziehungspunkt in der Bodenseeregion.

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Fünf zauberhafte Winterwanderungen für die ganze Familie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob als Tagestour oder während der Winterferien: Winterwandern abseits der Skipisten wird von Jahr zu Jahr beliebter. Längst sind es nicht nur Senioren, die man spazierend in der Winterlandschaft antrifft. Jung und Alt machen sich auf, zu Fuss die dick verschneite Natur zu geniessen. Ich möchte Ihnen fünf herrliche Winterwanderungen vorstellen, welche auch für Familien mit Kindern geeignet sind. Ich bin alle diese Routen mindestens einmal selbst gewandert. Es handelt sich um gut begehbare und gepfadete Wege, die zudem allesamt perfekt ausgeschildert sind, sodass eine detaillierte Routenbeschreibung hier nicht nötig ist.

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Radeln durch die Schweiz – ein Abenteuer für Ausdauer- und Extremsportler

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht ein erfolgsverwöhntes Land. Die Wirtschaft floriert, die Industrie ist ein Hort der Innovationskraft und des Qualitätsbewusstseins und der Bankensektor ist legendär für seine Zuverlässigkeit – und das kleine, aber feine Land wird von Urlaubern aus der ganzen Welt besucht. Wer sich im Urlaub nur erholen möchte, findet an den Berghängen und Seen des Alpenlandes viele Möglichkeiten. Herausragend ist jedoch vor allem das breit gefächerte Angebot an Sport- und Aktivurlauben. Am Anfang waren es in erster Linie Skifahrer und Bergsteiger, die die Schweiz als Urlaubsort gewählt haben, weil sie in den schönsten Wochen des Jahres aktiv sein wollten. Seit das geländetaugliche Fahrrad erfunden wurde, sind die Abhänge und Pässe der Eidgenossenschaft auch Anziehungspunkt für die begeisterte Gemeinde der Zweiradfahrer.

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Mit dem Rad in der Schweiz unterwegs – ein unvergessliches Familienvergnügen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn man im Urlaub mit dem Fahrrad auf Tour gehen möchte, ist die Schweiz ein optimales Ziel. Und egal ob man als Einsteiger die leichten Strecken wählt oder als durchtrainierter und beherzter Radrennfahrer die Überquerung eines Passes, in der Schweiz ist jeder Fahrradtourist willkommen, insbesondere Familien. Eine Fahrradtour mit Kindern stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen bei der Vorbereitung und Planung. Denn Kinder haben spezielle Bedürfnisse und ihre Fitness hält sich normalerweise in Grenzen. Daher ist darauf zu achten, dass man ihnen nicht durch die Wahl zu ambitionierter Strecken die Lust am Radfahren nimmt. Der Urlaub sollte also immer so gut geplant sein, dass im Kind die Freude am Radfahren geweckt wird und der Spass daran überwiegt.

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Über 1000 Jahre Kirchengeschichte erleben – ein Ausflug von Panix nach Viano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den Passrouten zwischen Panix und Viano sind dem „Kunstführer Schweiz“ zufolge nicht weniger als 54 Kirchen, die je etwa vier Kilometer voneinander entfernt sind, zu besichtigen. Alle hier gelegenen Kirchen gelten als kulturgeschichtlich besonders wertvoll – 19 davon finden sich sogar im Verzeichnis der Schweizer Kulturgüter. Die Denkmalpflege hat dafür Sorge getragen, dass diese zum Teil sehr alten Kirchen bis heute gut erhalten geblieben sind. In vier verschiedenen Zeitperioden wurden die Kirchen erweitert und umgebaut: in der fränkischen und karolingischen Zeit (6. bis 9. Jahrhundert), im Hochmittelalter (9. bis etwa Mitte 13. Jahrhundert), im Spätmittelalter (ab Mitte 13. bis 16. Jahrhundert) und in der Neuzeit (17. bis Mitte 18. Jahrhundert).

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Das Haus Hiltl in Zürich ist als weltweit erstes vegetarisches Lokal heute ein grosses Trend-Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Haus Hiltl in Zürich war zum Zeitpunkt seiner Gründung 1898 das erste vegetarische Restaurant der Welt. Schon deshalb wird es seinen Platz in den Guinness World Records nie verlieren. Ursprünglich wurde es als "Wurzelbunker" verspottet und belächelt und gehört heute zu den Highlights der grössten Stadt in der Schweiz. Die Angebote des Hauses sind auch heute noch ausschliesslich vegetarisch und vegan – mit der Assoziation von puristischen "Körnlipickern" haben sie jedoch rein gar nichts zu tun. Das Familienunternehmen wird in vierter Generation geführt und setzt heute Trends im Hinblick auf vegane und vegetarische Opulenz. Seit Beginn der 1990er-Jahre hat Rolf Hiltl dem Traditionslokal eine umfassende Verjüngungskur angedeihen lassen. Er ist der Urenkel von Ambrosius Hiltl, der dem "vegetarischen Projekt" in Zürich damals sein Gesicht gab. Seit 1998 ist er der Inhaber und Chef des Hauses.

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Bemerkenswerte Denkmäler in Interlaken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die kleine Gemeinde Interlaken im Kanton Bern hat das Glück, über private Investoren zu verfügen, die sich für den Erhalt einiger wunderbaren Baudenkmäler einsetzen. Das Dörfli Interlaken, seine interessante Geschichte und drei der schönsten Denkmäler werden wir uns nun etwas genauer betrachten. Auf einer "Bödeli" genannten Schwemmebene liegt das Zentrum des östlichen Berner Oberlandes – Interlaken. Die Region ist gut über alle Verkehrswege zu erreichen und nicht nur deshalb ein bevorzugtes Urlaubsziel. Die nahegelegenen Seen Thunersee und Brienzersee und ein grossartiger Blick auf das Jungfraumassiv tragen ihren Teil dazu bei, dass die Jungfrauregion immer mehr Gäste anzieht. Obwohl die Gemeinde keine 6000 Einwohner hat, besitzt sie mehr als 50 Hotels und zahlreiche private Ferienwohnungen, Jugendherbergen und Campingplätze. Auch die jedes Jahr stattfindenden Tell-Festspiele locken viele Besucher in die Alpin-Region.

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Schloss, Altstadt und Ringmauer: Das zauberhafte Murten am Murtensee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Kanton Freiburg in der Schweiz, genau an der deutsch-französischen Sprachgrenze, zieht das Städtchen Murten als Ausflugsmagnet Besucher an. Nicht nur die schöne Lage am Murtensee, eine herrliche Seepromenade, viel Kultur und die hohe Lebensqualität machen den Reiz des "Städtli" aus. Auch die noch lebendige mittelalterliche Geschichte sowie gut erhaltene historische Gebäude aus nachfolgenden Zeiten laden zu Entdeckungstouren und einem romantischen Stadtrundgang ein. Die komplette Stadt wurde 1948 unter Schutz gestellt und kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Murten wurde 1170 von den Herzögen von Zähringen gegründet und 1218, nachdem die Zähringer ausgestorben waren, reichsfrei. Daraufhin wurde Murten von einer Ringmauer umgeben, die übrigens heute bereits seit 1908 unter Schutz steht. Ab 1255 unterstand die Stadt schliesslich dem Schutz der Savoyens. Murten schloss Bündnisse mit Nachbarstädten und vergrösserte sich zusehends, auch seine Vorrangstellung gegenüber den benachbarten Dörfern baute die alte Zähringerstadt immer weiter aus.

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