Berge, Strand und Dschungel an einem Tag? - Ein Roadtrip durch Neuseeland

Neuseeland – das Land am anderen Ende der Welt. Dort, wo mehr Schafe als Menschen leben. Dort, wo einzig auf der Erde Gletscher bis zum Meer führen und in tropischen Regenwäldern enden. Wo aktive Vulkane Feuer spucken, wo dich verschlungene Wege durch eine hügelige Märchenwelt führen. Wo geheimnisvolle Sagenwelten vor deinen Füssen liegen und zum Träumen einladen. Das Land, in dem so viele Reisende ihre Sehnsucht nach Ferne und Weite stillen, in dem sie ewig bleiben möchten, weil sie sich auf den ersten Blick verliebt haben. Das Land, von dem ich so lange träumte und das ich nun endlich erleben darf.

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Der unbekannte Norden Neuseelands

Neuseeland, das "Land der langen weissen Wolke": "Das ist doch das Paradies für Bungee-Springer, Skydiver und andere Extremsportler?" Dabei hat der Inselstaat um einiges mehr zu bieten. Vor einiger Zeit war ich wie so viele junge Leute in meinem Alter unterwegs, um die Welt zu entdecken. Da blieb ein Jahr "Work & Travel" in Neuseeland natürlich nicht aus.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 6: Wellington, die windige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir Napier verlassen hatten, ging es weiter Richtung Süden ins 315 Kilometer entfernte Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Von dort aus geht es täglich mit der Fähre auf die Südinsel. Als wir in Wellington ankamen, kamen wir an ein Backpackers, das mich ehrlich erschreckte. Ich hatte es reserviert, weil es zentral in Wellington lag und dabei nicht teuer war. Als ich jedoch ankam, war ein Schlüssel für “Edward” hinterlegt (er hatte mich am Telefon wohl nicht ganz verstanden) und das Zimmer, das ich dann aufschloss, war ein bereits belegtes 4-er oder sogar 6-er Zimmer, indem wiederum alles einfach so herumlag. Ich ging wieder die Stufen aus dem "Loch" nach oben, gab den Schlüssel zurück und sagte goodbye. Das war eine echte Absteige - schnell weg also.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 5: Napier, die Stadt im Art Décor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit unserer Ankunft in Neuseeland waren nun 10 Tage vergangen, und wir waren bereits mit der gesamten Nordinsel durch. Okay, wir waren sehr schnell unterwegs und haben einige Dinge übersprungen, die wir mit dem kleinen Johnny aber sowieso nicht hätten machen können. Wie zum Beispiel die Glühwürmchen-Höhlen bei Waitomo Caves oder die Wanderung in New Plymouth, den Vulkan hoch… aber hey, wir waren in Napier, und das Wetter dort hat alles wieder wett gemacht.

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Die schönsten schwarzen Strände der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr, kurz vor der Hauptsaison, werden immer wieder die "schönsten Strände der Welt" in Zeitungen, Katalogen und Fachzeitschriften vorgestellt. Kein Wort ist so subjektiv wie das Wörtchen "schön". Es liegt im Auge des jeweiligen Betrachters, ob etwas schön ist oder nicht. Von den klimatischen Bedingungen einmal abgesehen, die auch einen karibischen Traumstrand während der Hurrikanzeit alles andere als traumhaft aussehen lassen, ist es durchaus an der Zeit, mit einem weiteren Klischee aufzuräumen. Wer sagt denn, dass nur weisse Puderstrände mit sich im Winde wiegenden Kokospalmen als Traumstrände bezeichnet werden dürfen? Auch schwarze Strände üben auf viele Menschen eine unerklärliche Faszination aus – von ihrer Schönheit einmal ganz abgesehen. Diesen schwarzen Schönheiten ist etwas ganz Besonderes gemein. Fast alle Strände dieser Art sind vulkanischen Ursprungs. Meist erhebt sich im Hinterland eine imposante Bergkulisse, die ein äusserst exklusives Naturpanorama vermittelt. Überall auf der Welt finden sich zauberhafte schwarze Sandstrände, deren Besuch ohne Zweifel lohnenswert ist. Ob einsam und versteckt oder umgeben von einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur, es findet sich für jeden Geschmack der passende schwarze Strand zum Faulenzen, Träumen und Geniessen. Wie wäre es mit diesen hier?

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Kaikoura – Whale Watching in Neuseeland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wale üben immer wieder eine besondere Faszination auf Menschen aus. Die grössten Säugetiere der Erde beeindrucken schlicht durch ihre Dimensionen, ihre Schwimm- und Tauchkünste sowie durch ihr soziales Verhalten. Vertraut, fremdartig und rätselhaft zugleich wirken die Giganten der Meere. An kaum einem Ort sind Wale so gut zu beobachten wie bei Kaikoura auf Neuseeland. Kaikoura liegt an der Nordostküste der neuseeländischen Südinsel. Seit Jahren hat sich der kleine Ort, der wenig mehr als 3000 Bewohner zählt, dem Ökotourismus verschrieben. Als Standort für Whale Watching ist er ideal. Denn Wale halten sich besonders gerne in den Gewässern vor Kaikoura auf. Dazu tragen vor allem die besonderen geologischen Bedingungen an der Küste bei.

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Reisen mit dem Rucksack – ein ganz besonderer Reiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Rucksacktourismus, von Insidern auch gerne als Backpacking bezeichnet, erfreut sich in letzter Zeit immer grösserer Beliebtheit. Vor allem die junge Generation ist es, die nur mit einem Gepäckstück ausgestattet reist. Dabei wird nicht nur ein Reiseziel angestrebt, sondern während der meist weitläufigen Reise unterschiedliche Orte besucht. Als Unterkunft werden meist günstige Hostels anstatt hochrangiger Hotels gewählt. Das Erlebnis der Reise und das Gefühl der Freiheit stehen im Vordergrund. Der Reiz des Backpackings liegt in der Unabhängigkeit Anders als bei Pauschalreisen stehen beim Backpacking einfach die Freiheit und Unabhängigkeit im Vordergrund. Denn man braucht dazu weder einen Reiseveranstalter noch ein organisiertes Programm oder einen fixen Zeitplan. Auch die Reiseleitung übernimmt der Backpacker selbst, der damit seine Reise von Beginn an komplett selbstständig und unabhängig planen und umsetzen kann.

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Faszination Sprachreise: Sightseeing mit Schulbesuch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien an den schönsten Orten der Welt, direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und perfekte Sprachkenntnisse nach der Rückreise - Sprachreisen versprechen das, was sich wohl jeder Reisende wünscht. Für die perfekten Englischkenntnisse ist zwar doch etwas mehr nötig als ein dreiwöchiger Aufenthalt in New York. Trotzdem sind Sprachreisen eine erstklassige Gelegenheit, die Kenntnisse in der Landessprache zu vertiefen und die Ferien mit einem direkten Einblick in die Kultur des Ziellandes zu verbinden. Wie bei allen Reiseformen ist auch bei Sprachreisen die Auswahl gross: Vom zweiwöchigen Grundkurs bis zum mehrmonatigen Aufenthalt in einer einheimischen Familie ist für angehende Sprachschüler alles möglich. Entscheidend sollte bei der Planung sein, was sich der Reisende selbst von seinem Aufenthalt verspricht.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 4: In Rotorua

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In diesem Bericht soll es vom Leben der Maoris - vor allem in Rotorua - und von der Energie in der Erde Neuseelands handeln. Rotorua befindet sich im Zentrum der Nordinsel und ist auf der einen Seite die Hochburg der Maoris. Es gibt insgesamt noch 76 verschiedene Maori-Stämme, die jedoch alle die gleiche Sprache sprechen. Dennoch lebten sie früher getrennt und bekämpften sich dabei sogar. Hauptsächlich ging es dabei immer um das gleiche: Frauen und Nahrung. Auf der anderen Seite ist Rotorua gespickt mit dampfenden Kluften, brodelnden Seen, kochend heissen Flüssen und spuckenden Geysiren.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 3: Das Nordland

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Tag der Abreise aus Auckland war gekommen und wir düsten mit unserem Mini-Van über die Autobahn Richtung Norden, immer schön links fahrend und rechts lenkend. Was am Anfang ziemlich verwirrend war, wurde mit der Zeit Gewohnheit. Scheppernd und knatternd schoben wir uns Kilometer für Kilometer vorwärts - was übrigens auch die geläufige Masseinheit des Landes ist - man rechnet nicht in Meilen.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 2: Der Flug nach Auckland

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nun war es soweit: Mit einem vollgepackten Auto machten wir uns auf den Weg Richtung Flughafen. Kurz davor hatte meine Frau noch etwas Bedenken wegen der insgesamt etwa 28 Stunden dauernden Anreise gehabt, die ich ihr aber tröstlich ausreden konnte. Nachdem wir unsere drei Koffer à 23 Kilo eingecheckt hatten, ging es mit dem Handgepäck und Johnny im Kinderwagen Richtung Gate. Als der Aufruf kam, bestiegen wir die japanische Maschine, die uns zum ersten Zwischenstopp bis nach Tokio bringen sollte. Der Flug verlief gut organisiert. Jonathan konnte im kleinen Bettchen, das an die Wand gehängt wurde, ganz gut schlafen, obwohl er schon zu lang dafür war - die Füsse hingen immer etwas heraus. Vorbildlich fanden wir, dass die Stewardessen ein waches Auge hatten und zuerst meine Frau oder mich bedienten und das Essen brachten und anschliessend dem anderen Partner samt Kind. So konnte einer immer erst in Ruhe essen und sich dann um den Kleinen kümmern - kein einfaches Unterfangen bei so wenig Platz.

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Neuseeland - Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 1: Die Vorbereitungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Neuseeland wird oft als das "schönste Ende der Welt" bezeichnet - und damit liegt man völlig richtig. Obwohl natürlich Schönheit auch immer im Auge des Betrachters liegt. Hier jedoch kann man sagen: Jeder, der einmal in Neuseeland war, kommt ins Schwärmen, wenn die Erinnerungen wieder wach werden... Im Folgenden möchte ich einen Reisebericht starten, der über die Nord- und Südinsel geht. In einigen Beiträgen werde ich dazu genauer auf einzelne Ort eingehen und die Erlebnisse Revue passieren lassen. Kommen Sie mit auf die Reise und lernen Sie vielleicht noch das eine oder andere dazu!

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