Kein Reinfall: Ein Besuch am Rheinfall!

Der Rhein bildet die natürliche Grenze der Schweiz zu Deutschland und Frankreich. Als Hauptwasserader prägt der gewaltige Fluss die Landschaft und bietet zahlreiche Naturschauspiele. In jeder Hinsicht beeindruckend ist der Rheinfall bei Schaffhausen. Der Besuch des Rheinfalls eignet sich für einen Tagesausflug, man kann in dieser Gegend aber auch wunderbar einen längeren Aufenthalt einplanen. Denn nicht nur der Rheinfall ist attraktiv, auch die umliegenden Ortschaften sind eine Reise wert.

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Islands Golden Circle erleben, Teil 3: Über Pingvellir zurück nach Reykjavik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island, das Land der Naturphänomene; am besten lässt sich diese raue Region in allen Facetten entlang des Golden Circle entdecken - hier präsentiert Island auf einer Strecke von insgesamt 250km in kompakter Form die besten Naturspektakel. Während auf der Hinreise vor allem eine raue Natur wie in Grönland, weite Einöde und Vulkanaktivitäten und Bio-Höfe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören, stellen am Wendepunkt der Strecke vor allem der Wasserfall Golden Fall und der Strokkur-Geysir Höhepunkte dar. Die Rückreise führt die Besucher Islands zurück in die Hauptstadt Reykjavik - über Pingvellir und seinen beeindruckenden Nationalpark.

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Islands Golden Circle erleben, Teil 2: Wasserfälle und Geysire

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle und Geysire einmal live erleben gehört zu den häufigsten Gründen, weshalb Reiselustige sich für Island als Urlaubsziel entscheiden. Hier kann man die unterschiedlichsten Naturphänomene erleben. Wer sich auf den Golden Circle begibt, kann solche natürlichen Sehenswürdigkeiten in kompakter Form erleben; auf einer Strecke von rund 150mk reiht sich ein Naturphänomen an das nächste. - Also: Es lohnt sich stets die Augen offen zu halten!

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Islands Golden Circle erleben, Teil 1: Viel Natur auf dem Weg nach Südisland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Atemberaubende Natur und kulturhistorische Stätten - der Golden Circle bietet dem Island-Urlauber alle klassischen Höhepunkte des Landes, inmitten einer malerischen Landschaft und vorbei an Wasserfällen und Geysiren. Der Golden Circle stellt eine bewährte Reiseroute im Südwesten des Landes dar, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf einer Strecke von insgesamt 250km präsentiert. Auf diese Weise erhält jeder Urlauber innerhalb kurzer Zeit Island pur in komprimierter Form.

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Reykjanes - Island im Miniaturformat erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island - raue Natur, Vulkanismus und heisse Quellen; immer mehr Besucher zieht es auf die eisige Insel, die zahlreiche Naturphänomene und Sehenswürdigkeiten bietet. Doch wer das Land richtig kennenlernen möchte, muss meist viel Zeit mitbringen. Urlauber, die nur für einige Tage nach Island kommen, sollten deshalb am besten einen Ausflug nach Reykjanes machen; hier bietet sich Island praktisch im Miniaturformat. Ausser Gletschern sind hier fast alle Naturphänomene in komprimierter Form zu finden, die Island so besonders machen.

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Der Malerweg in der Sächsischen Schweiz führt auf herrliche Abwege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt Regionen und Landschaften, die sind beliebte Feriendestinationen. Und dann gibt es solche, die inspirieren aufgrund ihrer Schönheit und Ausstrahlung Künstler. Dazu gehört die Sächsische Schweiz, die aufgrund ihrer Felstürme, Schluchten und Wälder bereits seit Jahrhunderten Schaffende aus der Kunstszene angezogen hat. Nun gibt es einen Fernwanderweg, der zu den schönsten Motiven führt. Caspar David Friedrich etwa nahm sich zwar die eine oder andere künstlerische Freiheit bei seinen Gemälden, die man heute in Museen bestaunen kann, heraus, doch es gilt als erwiesen, dass ihn die Region Sächsische Schweiz zu Bildern inspirierte. Heute würden ihn vermutlich die zahlreichen Gäste, die zum Bergwandern hierher kommen, stören.

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Derby und die Horizontal Waterfalls

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Derby mag ein kleines australisches Nest sein, bietet aber mit den nahe gelegenen Horizontal Waterfalls ein Naturschauspiel erster Güte. Eine Tour mit dem Schnellboot sorgt für einen Adrenalin-Ausstoss wie bei einer Achterbahnfahrt. Eindrücke eines unvergesslichen Trips. Wer aus Broome kommt und in Derby noch ein letztes Mal das Meer sehen will, bevor er sich auf den langen Weg durchs Landesinnere Nordaustraliens nach Katherine macht, der wird eine Enttäuschung erleben, zumindest bei Ebbe. Fährt man über die Jetty Road zur Derby-Wharf, der gigantischen, noch im 19. Jahrhundert gebauten Anlegestelle, so sieht man Schlick, soweit das Auge reicht. Das liegt am Tidenhub, der in dieser verlassenen Weltgegend bei über elf Metern liegt. Man muss sich das plastisch vor Augen führen: Alle sechs Stunden fällt der Wasserspiegel um elf Meter, um dann in den nächsten sechs Stunden wieder anzusteigen!

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Europas schönste Wasserfälle – im Nationalpark Plitvicer Seen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kroatien ist vor allem wegen seiner Adriaküste, der davorliegenden Inselwelt und seiner mediterranen Atmosphäre als Reiseziel beliebt. So reizvoll und attraktiv Ferien an der Adria sein mögen, es lohnt sich, auch das Landesinnere zu entdecken. Eines der schönsten Gebiete ist sicher der Nationalpark Plitvicer Seen. Er bietet ein ganz anderes Bild des Landes, Besucher erleben hier unberührte Natur in einer einzigartigen Landschaftskomposition. Bereits seit 1979 gehört der Park als eine der ersten Regionen überhaupt zum UNESCO-Weltnaturerbe.

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Ein einmaliges Naturschauspiel: Die Engstligen-Wasserfälle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle üben eine grosse Faszination auf die Menschen aus. Die Engstligen-Wasserfälle bei Adelboden im Berner Oberland machen da keine Ausnahme. Aus 600 Metern Höhe stürzt das Wasser in die Tiefe – ein Genuss für Wanderer, Spaziergänger und Fotofreunde. Die Engstligenalp liegt eingebettet zwischen höheren Bergen. Sie wird im Norden begrenzt durch den Fitzer und im Westen durch den Ammertenspitz. Im Südwesten erhebt sich der Wildstrubel. In direkter Reihe befinden sich daneben die Gipfel von Steghorn, Tierhörnli und Chindbettihorn. Weiter geht der Blick über den Engstligengrat und das Tschingellochtighorn. Die nordöstliche Begrenzung ist der Ärtelengrat. Durch die flache Alpweide fliessen viele Bäche, die sich schliesslich vereinen und dann in zwei Kaskaden bis hinab ins Engstligental ergiessen.

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