Alle Länder

Zwischen Eupen und Malmedy – unterwegs im Hohen Venn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Belgien und die Schweiz haben den bundesstaatlichen Aufbau und die Tatsache gemeinsam, dass es in beiden Ländern mehrere Sprachregionen gibt. In Belgien sind es die französische, die flämische und die deutsche Sprachgemeinschaft. Das Französische dominiert in Wallonien, das Flämische in Flandern, in Brüssel sind offiziell beide Sprachen präsent. Deutsch wird dagegen vorwiegend in der Region um Eupen und Malmedy im Osten Belgiens gesprochen. Hier liegt eine besondere Landschaft – das Hohe Venn. Wenn man die deutsche Grenzstadt Aachen auf der Autobahn in Richtung Lüttich und Brüssel verlässt, erreicht man nach wenigen Minuten die deutsch-belgische Grenze. Fast unmittelbar dahinter beginnt bereits das deutsche Sprachgebiet, einer der ersten Autobahnabzweige führt nach Eupen – das Zentrum der deutschsprachigen Gemeinschaft.

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Armenien – uraltes christliches Land

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt Länder, die lange unserem Blick entzogen waren und erst in den letzten Jahren eine grössere touristische Aufmerksamkeit finden. Dazu gehört auch Armenien. Die ehemalige Sowjetrepublik hat seit ihrer Unabhängigkeit 1991 eine komplizierte Entwicklung durchgemacht. Der Konflikt mit dem Nachbarn Aserbaidschan um das Gebiet Berg-Karabach ist nicht zu Ende, es ist aber ruhiger darum geworden. Heute präsentiert sich das Land in einer stabilen Verfassung, es geht allmählich aufwärts. Als Reiseland ist Armenien vor allem etwas für Kultur- und Naturinteressierte. Für beide hat das Land viel zu bieten. Armenien ist ein Binnenland und ein Bergland. Über 90 % der Landesfläche liegen mindestens auf 1000 Metern Höhe. Die Ausläufer des Kleinen Kaukasus und das armenische Hochland bestimmen die Landschaftsformen. Etliche Gipfel erreichen eine Höhe von über 3000 Metern, der höchste Berg auf armenischem Territorium ist der 4090 Meter hohe Aragaz, ein ehemaliger Vulkan. Kein Berg ist aber so mit dem armenischen Nationalempfinden verbunden wie der nahe gelegene Ararat.

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Dem Himmel so nah – Besuch auf dem Burj Khalifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit einer Höhe von 828 Metern ist der Burj Khalifa in Dubai das höchste Bauwerk der Welt. Bei unserer Reise in das Emirat Dubai darf ein Besuch des Khalifa-Tower, wie ihn die Einheimischen nennen, natürlich nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es los. Die Tickets haben wir übers Internet bereits von zu Hause aus gekauft, so lassen sich Wartezeiten vermeiden. Der Zugang zum Tower befindet sich in der angegliederten Dubai Mall, alles ist mit dem Hinweis "At the Top" perfekt beschildert, wir haben keine Probleme, den Eingang zu finden. Mit unseren ausgedruckten Eintrittskarten in der Hand sind wir zunächst etwas ratlos, wo wir uns anstellen sollen. Es ist erst zehn Uhr morgens, dennoch herrscht bereits einiger Betrieb. Am Informationsschalter tauschen wir unsere Ausdrucke in "echte" Tickets um und stellen uns bei der Taschenabgabe an. Grosse Taschen oder Rucksäcke dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mit auf den Turm und werden am Eingang in Schliessfächern verwahrt.

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Bora Bora – Perle der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ureinwohner nannten sie Mei Te Pora, was so viel wie "von den Göttern erschaffen" heisst. Bora Bora gilt als schönste Insel der Welt und als Inbegriff der paradiesischen Südsee. Die Insel ist nur 38 Quadratkilometer gross und wird von etwa 7000 Menschen bewohnt. Sie zählt wie Tahiti zu den Gesellschaftsinseln, bekannter als Französisch-Polynesien. Für die Seefahrer ist Bora Bora eine der "Inseln unter dem Wind", weil sie dem Passatwind abgewandt liegt. Bora Bora liegt in der Südsee und ist ein von Korallenriffen, an denen sich kleine Inseln, die sogenannten Motus, gebildet haben, umgebenes Atoll. Auf Motu Mute im Norden von Bora Bora gibt es sogar einen überdimensionalen Landeplatz, den die US-Amerikaner im Zweiten Weltkrieg anlegten. Heute ist die Insel eindeutig touristisch geprägt, denn der paradiesischen Schönheit der türkisfarbenen Lagune, umgeben von weissen Stränden, kann sich niemand entziehen.

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Auf der Suche nach Shangri-La

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Shangri-La ist ein literarischer Ort. Der Schriftsteller James Hilton schuf ihn 1933 in seinem Roman "Lost Horizon". Beschrieben wird darin ein abgelegenes Lama-Kloster an einem Gebirgspass im Himalaya. Seine Bewohner sind aus westlichen Ländern und Kulturkreisen dorthin gekommen, um fernab der modernen Zivilisation zu leben. In Erwartung eines apokalyptischen Ereignisses versteht sich die Klostergemeinschaft als letzte Hüterin von Wissen und Kultur. Die Sehnsucht nach Shangri-La hält auch heute an. In einer Welt, die von vielen Brüchen, immer grösserer Komplexität und zunehmender Beschleunigung gekennzeichnet ist, wächst das Bedürfnis nach Einfachheit, Klarheit und Beständigkeit. Dies verkörpert der utopische Mythos Shangri-La. Häufig wird der Begriff mit Tibet gleichgesetzt. Hiltons Roman bietet mit seiner Verortung im Himalaya und der Bezugnahme auf den Lamaismus selbst die Vorlage dafür. Jedenfalls hat sein Buch dem westlichen Blick auf Tibet nachhaltige Impulse gegeben – ähnlich wie später Heinrich Harrer mit seinem Bestseller "Sieben Jahre in Tibet".

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Andorra – Fürstentum in den Pyrenäen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eingezwängt zwischen seine Nachbarn Frankreich und Spanien liegt das Fürstentum Andorra inmitten der Pyrenäen. Sieben Gemeinden teilen sich das 468 Quadratkilometer grosse Staatsgebiet mit Andorra la Vella als Hauptstadt. Seine Lage in einem Hochtal, das von Berggipfeln umgeben ist, macht das kleine Land zu einem beliebten Ziel für Wandertouristen und Wintersportler. Andorra ist ein alter Staat. Der 8. September 1278 gilt als Gründungstag des Fürstentums. Es verdankt seine Unabhängigkeit letztlich Streitigkeiten lokaler Fürsten um das Gebiet, die an besagtem Datum im Rahmen eines Kompromisses beigelegt wurden. Seither besitzt Andorra eine staatsrechtlich einmalige Konstruktion. Es wird von zwei Co-Fürsten regiert, heute dem Bischof von Urgell und dem französischen Staatspräsidenten. Beide üben inzwischen nur noch repräsentative Funktion aus, die Macht liegt tatsächlich bei andorranischen Organen.

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Albanien – eines der letzten unbekannten Reiseziele Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt in Europa auch noch Ziele, wo Ferien Abenteuer bedeuten, der Reisende keine ausgebaute touristische Infrastruktur erwarten darf, ja sogar alleine mit sich und Einheimischen ist. Ein solches Land ist Albanien. Das Land im Südosten Europas steht erst am Beginn eines entwickelten Tourismus. Wer trotzdem jetzt schon in diese Region zwischen Abend- und Morgenland fährt, hat alle Chancen auf eine einmalige Entdeckungsreise. Ansprüche auf Luxus und Komfort muss man dabei allerdings zurückstellen.

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Copán - Hochzentrum der Mayakultur in Honduras

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zum Nachbarland Guatemala wird Honduras kaum von Touristen besucht. Eine Ausnahme ist Copán, die alte Mayastadt im äussersten Westen des Landes. Copán ist nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt, und so bietet sich bei einer Guatemala-Reise ein kurzer Abstecher ins Nachbarland an, um auf der "Maya-Route" die bedeutendste archäologische Stätte in Honduras zu besuchen. Dass Copán bei vielen Reisenden ganz oben auf der Liste steht, liegt aber nicht nur an der guten Erreichbarkeit. Vor über tausend Jahren zählte die Stadt zu den grossen Zentren der Mayakultur, und heute noch können Besucher hier einige der eindrucksvollsten Maya-Skulpturen und Kunstwerke bestaunen, die in ganz Mittelamerika erhalten sind.

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Mondäne Toskana: Ferien in Forte dei Marmi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Forte dei Marmi ist einer der ältesten Badeorte am Ligurischen Meer. Ein bisschen mondän geht es in dem italienischen Seebad in der toskanischen Provinz schon zu – hier gastierte einst schon der Schriftsteller Thomas Mann. Heute haben zahlreiche Prominente luxuriöse Villen in den sanften Hügeln rund um das sympathische Örtchen. Mit etwas Glück treffen sie den italienischen Startenor Andrea Bocelli beim Sonnenbaden! Forte dei Marmi punktet mit einem wunderbaren Sandstrand, der extrem flach ins Wasser abfällt. Wenn Sie mit kleineren Kindern unterwegs sind, ist der Strand ideal. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich mit Ihrem Handtuch einfach in den weissen Sand legen können. Ein Sonnenbad am Mittelmeer müssen Sie sich hier auf gemieteten Liegen unter sauber aufgereihten Sonnenschirmen einiges kosten lassen. Sind Sie Gast in einem der anliegenden Hotels, haben Sie Glück und können den hoteleigenen Strandabschnitt nutzen. Der Komfort hat durchaus seine Vorteile: Saubere Duschen und Umkleidekabinen finden Sie jederzeit, zu Stosszeiten kann es leider ziemlich voll werden.

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Linz – grüne Stadt an der schönen blauen Donau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Linz ist die Landeshauptstadt Oberösterreichs und liegt zu beiden Seiten der Donau. Mit der sehenswerten barocken Architektur, dem lebhaften Altstadtviertel, dem Hauptplatz und vor allem der vielfältigen Museen- und Kunstlandschaft hat sich Linz zu einem kulturellen Magneten an der Donau entwickelt. 2009 wurde Linz gemeinsam mit der litauischen Hauptstadt Vilnius zur Kulturhauptstadt Europas ernannt. Südlich von Linz beginnt das Alpenvorland und im Westen liegt der Kürnberger Wald.

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La Rochelle – Hafen, Türme und Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es nicht genau bekannt, wann die französische Hafenstadt La Rochelle gegründet wurde. Experten gehen vom 10. Jahrhundert aus. Hinsichtlich der Bedeutung des Namens herrscht allerdings Einigkeit. La Rochelle bedeutet übersetzt "Kleiner Felsen". Diese Bezeichnung bezieht sich auf eine Erhöhung unweit des Stadtzentrums. Geprägt ist die beschauliche französische Hafenstadt durch ein maritimes Flair und eine abwechslungsreiche, teilweise nicht ganz unblutige Geschichte.

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Kloster Montserrat – katalanisches Nationalheiligtum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 60 km von Barcelona entfernt erhebt sich unerwartet der Montserrat aus der Hügelregion im Hinterland der katalanischen Hauptstadt. Gut 1200 Meter ragen die an Finger erinnernden Sandsteinformationen des Gebirges in die Höhe. An der Ostseite liegt in spektakulärer Lage an eine Felswand gepresst das Kloster Montserrat – ein zentraler Ort katalanischer Identität. Wer die langgestreckte Klosteranlage auf 721 Metern Höhe von unten betrachtet, dem erscheint es gewagt, an dieser Stelle einen so grossen Gebäudekomplex zu errichten. Gerade diese Lage hat es aber dem Kloster ermöglicht, über die Jahrhunderte seine Stellung zu bewahren. Der Montserrat ist bereits seit alters her ein Ort religiöser Verehrung. Schon in römischer Zeit soll hier ein Venustempel gestanden haben. Die Klostergründung selbst datiert auf das Jahr 1025.

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Karthago – ein unvergessener Mythos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Welcher Geschichtsinteressierte und Lateiner kennt nicht den Spruch Catos des Älteren, der jede seiner Reden angeblich mit dem Satz "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" beendete. Ins Deutsche übersetzt bedeutet das: "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!" Damit ging er den Römern auf die Dauer so auf die Nerven, dass sie seine Worte am Ende des Dritten Punischen Krieges in die Tat umsetzten. Und dabei nahmen sie diese Aussage mehr als wörtlich. Nur sehr wenig blieb nach dem Gemetzel und der systematischen Niederbrennung der einst blühenden Mittelmeermetropole übrig. Als zu gefährlich sahen die neidischen Römer den Einfluss der Stadt auf dem damals schon hart umkämpften Markt. Leider hatten sie dabei nicht an die kulturinteressierten Reisenden der späteren Jahrhunderte gedacht, die sich gern mehr von der Pracht vergangener Zeiten angesehen hätten.

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Kaikoura – Whale Watching in Neuseeland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wale üben immer wieder eine besondere Faszination auf Menschen aus. Die grössten Säugetiere der Erde beeindrucken schlicht durch ihre Dimensionen, ihre Schwimm- und Tauchkünste sowie durch ihr soziales Verhalten. Vertraut, fremdartig und rätselhaft zugleich wirken die Giganten der Meere. An kaum einem Ort sind Wale so gut zu beobachten wie bei Kaikoura auf Neuseeland. Kaikoura liegt an der Nordostküste der neuseeländischen Südinsel. Seit Jahren hat sich der kleine Ort, der wenig mehr als 3000 Bewohner zählt, dem Ökotourismus verschrieben. Als Standort für Whale Watching ist er ideal. Denn Wale halten sich besonders gerne in den Gewässern vor Kaikoura auf. Dazu tragen vor allem die besonderen geologischen Bedingungen an der Küste bei.

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Colonia del Sacramento - Besuch in Uruguays ältester Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Colonia del Sacramento ist nicht nur Uruguays älteste Stadt, sondern auch einer der malerischsten Orte, die das südamerikanische Land zu bieten hat. Verwinkelte Kopfsteinpflastergassen und koloniale Wohnhäuser bestimmen die historische Altstadt von Colonia, die seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Naturbelassene Stadtstrände und palmengesäumte Promenaden laden zum Entspannen ein, und liebevoll gepflegte Oldtimer in den Gassen versprühen ein nostalgisches Flair wie im kubanischen Havanna. Colonia wurde 1680 als portugiesisches Gegenstück zum spanischen Buenos Aires gegründet. Obwohl der Ort nie die gleiche Bedeutung erlangte wie die argentinische Hauptstadt, zählt Colonia heute zu den schönsten und anschaulichsten Beispielen des kolonialen Städtebaus in Uruguay.

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Vor der Ferienreise: Wohin mit den Haustieren?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es an die Planung für die nächste Ferienreise geht, werden Haustiere schnell einmal zum Problem. Hund und Katze, Wellensittich und Hamster wollen während der Reise wie gewohnt versorgt werden. Nur selten ist es möglich, ein Haustier mit in die Ferien zu nehmen - ganz abgesehen von dem Stress, den eine Reise für viele Tiere bedeutet. Damit Ihre Haustiere die Ferienzeit unbeschadet überstehen, brauchen sie eine gewissenhafte Versorgung. Einige Tiere können ruhig allein zu Hause bleiben; ihnen reicht es, wenn sie regelmässig gefüttert und ihre Behausungen gereinigt werden. Andere, zum Beispiel Hunde, brauchen wesentlich mehr Zuwendung. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig um eine geeignete Betreuung zu kümmern.

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Rennes - junge Universitätsstadt und Zentrum bretonischer Kultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rennes, die Hauptstadt der Bretagne, ist unter Reisenden eher ein Geheimtipp. Anders als das nahegelegene Saint-Malo liegt Rennes im Landesinneren, und wer auf der Suche nach mächtigen Steilküsten und malerischen Hafenstädten ist, nutzt die 200.000-Einwohner-Stadt meist nur als Durchgangsstation. Tatsächlich ist Rennes schon seit dem Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der die Städte im französischen Nordwesten verbindet. Unter römischer Herrschaft gegründet, zeichnet sich die Stadt wie so viele Orte in der Bretagne durch eine stark eigenständige kulturelle Identität aus.

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In der irischen See – die Isle of Man

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Isle of Man gehört zu den Britischen Inseln und liegt mitten in der Irischen See zwischen Schottland, England, Wales und Irland. Die Insel ist etwas Besonderes. Sie ist weder Teil des Vereinigten Königreiches noch der Europäischen Union. Im Inneren weitgehend autonom, wird sie direkt von der britischen Krone regiert. Die britische Königin fungiert mit dem Titel "Lord of Mann" als Staatsoberhaupt, vertreten durch den Lieutenant Governor. Wer die Isle of Man besucht, kommt vor allem hierher, um zu wandern oder Rad zu fahren. Die Landschaft der Insel wird von grünen Hügeln geprägt. Wiesen und Weiden sind oft von Steinmauern umsäumt, wie man sie auch aus Irland und Schottland kennt. Dazwischen liegen strohgedeckte Cottages, Waldstücke, Baumgruppen, Bachläufe und kleine Flüsse. Auch Heide- und Marschgebiete gibt es. Wer möchte, kann den höchsten Berg der Insel besteigen. Vom 620 Meter hohen Snaefall kann man bei klarem Wetter bis nach Grossbritannien und Irland sehen. Nur im Norden zeigt sich die Isle of Man flach.

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