Europa

Wales – wo Grossbritannien keltisch ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wales steht als Reiseziel nicht unbedingt im Fokus, wenn es um Ferien in Grossbritannien geht. Meist konzentriert sich das Interesse auf London, Südengland, Edinburgh oder die schottischen Highlands. Beim Gedanken an Wales entstehen oft Assoziationen mit Kohlebergbau und dem Beginn der Industrialisierung. Nicht selten fehlen aber überhaupt konkrete Vorstellungen des westlichen Teils des Vereinigten Königreichs. Allenfalls ist der Prince of Wales als Titel für den britischen Thronfolger noch ein Begriff. Dabei hat Wales Besuchern eine eigenständige Kultur und sehr vielseitige Landschaften zu bieten – aussergewöhnlich auf der überschaubaren Fläche von knapp 21’000 Quadratkilometern, gerade mal halb so gross wie die Schweiz. Wales ist ein Land am Meer. An drei Seiten wird das Land vom Wasser umspült. Die Irische See, der St.-Georgs-Kanal und der Bristolkanal – alle Teile des Atlantiks – begrenzen das Land. Über 1200 Kilometer Küste hat Wales zu bieten; überwiegend handelt es sich um Steilküste, es gibt aber auch sehr schöne Strände. Carmarthenshire, Cardigan Bay, Pembrokeshire und Gower sind dafür bekannt.

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Mailand – Mode- und Kulturmetropole in Norditalien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die alte Stadt Mailand bildet unbestritten die Metropole des italienischen Nordens. Mit gut 1,3 Millionen Bewohnern wird sie nur von Rom an Grösse übertroffen. Hier schlägt das wirtschaftliche Herz Italiens, die Stadt gilt als das Finanzzentrum des Landes. Die Mailänder Börse ist der Wertpapierhandelsplatz Italiens schlechthin. In ihrem Umfeld haben sich zahlreiche italienische Grossbanken angesiedelt. Darüber hinaus ist Mailand ein Zentrum der Kunst und Kultur im nördlichen Italien. Die Stadt verfügt über zahlreiche bauliche Sehenswürdigkeiten. In die Skyline Mailands mischen sich moderne Hochhausbauten und Baudenkmäler früherer Jahrhunderte – das alles vor der Bergkulisse der Alpenausläufer um den Comer See.

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Stromboli – Vulkaninsel im Thyrrenischen Meer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Italien ist ein Land der Vulkane. Dies hängt mit der Lage des Landes in einer geologisch sensiblen Zone zusammen. Hier stossen die afrikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinander, ein Grund dafür, warum es hier auch immer wieder zu Erdbeben kommt. Neben dem Ätna auf Sizilien und dem Vesuv bei Neapel ist der Stromboli der dritte aktive Vulkan des Landes. Er ist sogar der lebhafteste der drei Feuerberge. Drei Kilometer hoch Der Stromboli ist Vulkan und Insel zugleich. Das bei Eruptionen ursprünglich am Meeresboden ausgeworfene Material hat im Laufe der Zeit die Meeresoberfläche durchbrochen und sich zu einem Inselberg aufgetürmt. Auf etwa 40.000 Jahre wird das Alter des Vulkans geschätzt. Stromboli gehört zwar zu den Liparischen Inseln, die nördlich von Sizilien im Thyrrenischen Meer liegen, befindet sich aber etwas abseits der Hauptinseln des Archipels.

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Wildromantik pur – die Cevennen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im südlichen Frankreich erstreckt sich ein noch ursprüngliches Karstgebirge, das durch steile Schluchten mit schroffen Felsen und Hochplateaus geprägt ist – die Cevennen. Der gleichnamige Nationalpark umfasst eine Fläche von gut 3200 Quadratkilometern. Er ist ein ideales Ziel für Naturliebhaber, die eine Auszeit vom hektischen Getriebe des Alltags suchen und Abstand gewinnen wollen. Die Cevennen bilden den südöstlichen Teil des Massif Central und liegen nördlich von Montpellier. Grössere Städte sucht man in der Region vergeblich. Die bedeutenderen Orte Mende, Millau, Lodève und Alès liegen alle am Rande und wirken eher kleinstädtisch. Ansonsten ist das Gebiet nur dünn besiedelt. Im Rahmen der Landflucht wanderten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er-Jahre rund zwei Drittel der Bevölkerung ab, erst seitdem ist eine gewisse Trendwende zu beobachten. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Cevennen als Rückzugsgebiet des Maquis, einer südfranzösischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung.

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Sardinien und seine schönsten Strände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Sardinien, nach Sizilien die zweitgrösste Insel des Mittelmeeres, als Ferienziel hat, sucht den Rückzug in die Natur und die Begegnung mit Küstenlandschaften in verschiedenster Ausprägung. Dafür ist die Insel, die politisch zu Italien gehört, genau richtig: Sardinien ist bekannt für seine Vielzahl an geselligen oder auch einsamen Buchten und Stränden, aus verschiedensten Sandsorten und mitunter in grandiose Panoramen gebettet. Sonnenanbeter, Schwimmer, Taucher und auch Wanderer und Kletterer kommen hier auf ihre Kosten. Cala di Luna, die Bucht des Mondes, blieb als der klassische Strand an der Ostküste lange ein Geheimtipp, zumal er anfangs auch nur mit dem Boot angesteuert werden konnte. Doch heute ist die Mondbucht auch touristisch erschlossen und wird mehrmals täglich angefahren. Die Grotten und die idyllische Lage machen einen Besuch sehr lohnenswert. Mittlerweile kann diese Bucht per Wanderweg auch zu Fuss in mehr als zwei Stunden erreicht werden.

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Das Nordkap – am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist einer der Höhepunkte jeder Norwegen-Reise, egal ob man das Land mit den legendären Hurtigruten entdeckt oder selbst mit dem Wagen unterwegs ist – das Nordkap. Tatsächlich handelt es sich um eine der beeindruckendsten Landmarken, die Europa zu bieten hat. Jenseits des Nordkaps breitet sich die Barentssee als Teil des Nordpolarmeers aus. Zwischen dem Nordkap und dem Nordpol liegt dann als Landmasse nur noch die Inselwelt von Spitzbergen, die ebenfalls zu Norwegen gehört.

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Reise durch das idyllische Périgord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im tiefsten Frankreich, weit im Südwesten des Landes, liegt die historische Landschaft Périgord. Seit Jahrhunderten fristet der Landstrich ein Dornröschen-Dasein, denn seit den Kriegen zwischen den Engländern und Franzosen hat sich in der Region nicht viel getan. Wer durch diese Region reist, fühlt sich in der Zeitrechnung 600 Jahre zurückversetzt. Was heute bei einem Besuch in den kleinen oder grösseren Ortschaften beschaulich, idyllisch und romantisch erscheinen mag, war damals Mittel zum Zweck. Noch immer sind in vielen Orten die gut erhaltenen Verteidigungsbollwerke zu sehen. Während des Hundertjährigen Krieges war die Region mal von den Franzosen, wenig später wieder von den Engländern umringt.

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La Maddalena - Geheimtipp im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mittelmeer ist bekannt für seine zahlreichen Destinationen, die gerade für die Sommerferien ideal sind. Ob man nun an die italienische Adria oder auf die Balearen will, die Auswahl ist gross und für jeden Anspruch ist das Richtige dabei. Ich entschied mich für einen Aufenthalt fernab von Massen und Jetset und wählte die Inselgruppe La Maddalena für meinen Aufenthalt aus. Dort der Rummel, hier die Ruhe Was High Society Zentren wie Porto Cervo und La Maddalena verbindet, sind das smaragdgrüne Meer und die herrlichen langen Strände. Die Inselgruppe um den versteckten Geheimtipp in Italien besteht aus sieben Inseln, die sehr schroff und vor allem winzig klein sind. Auf der Insel Maddalena mit der gleichnamigen Hauptstadt leben knapp 11'000 Einwohner, die alle einen ganz besonderen Dialekt aus einer Mischung zwischen Korsisch und Gallurisch sprechen. Der korsische Einfluss ist schnell erklärt, wurde die Inselgruppe doch einst angeblich von korsischen Schafhirten gegründet. Bis 2008 gab es hier aber auch einen US-amerikanischen Militärstützpunkt, womit sich in die Landessprache auch ein breiter Slang des Englischen mischte.

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Europas pittoreske Fischerdörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind bei Weitem nicht nur traumhafte und weite weisse Strände, die die Gäste aus dem Landesinneren regelmässig ans Meer locken. Vielmehr ist es die viel besungene und beschriebene romantische Fischeratmosphäre, die vom rauen aber freien Leben auf dem Meer erzählt. Was gibt es Schöneres, als nach einem ausgedehnten Sonnenbad in einem kleinen, verträumten Fischerhafen entlang der Kais zu bummeln und den Fischern bei ihrem Handwerk über die Schultern zu schauen? Man fühlt sich gleich mit den harten Kerlen verbunden und nicht selten drängt es den Gast, auch selbst einmal in einem Kutter mit hinaus aufs Meer zu fahren, um am Fischfang nach ganz traditioneller Art teilzunehmen. An allen europäischen Küsten finden sich einladende Fischerdörfer, die ihren reizvollen Charme versprühen. Einige von ihnen, wie St. Tropez in Südfrankreich oder auf der Kykladeninsel Mykonos, haben sich im Laufe der Jahre zu wahren Jet-Set Zentren entwickelt, in denen rund um die Uhr in den anliegenden Tavernen etwas los ist. Andere wiederum schlummern, immer noch abgeschieden von den Touristenströmen und versunken in ihrem Jahrhunderte alten ursprünglichen Flair verträumt vor sich hin. Ob im hohen Norden oder tief unten im Süden, pittoreske Fischerdörfer finden Sie in Norwegen ebenso wie in Spanien.

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Perugia - mittelalterliche Handelsstadt und italienische Schokoladen-Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Perugia, die Hauptstadt Umbriens, liegt hoch auf einem Hügel über dem Tal des Tiber. Die verschlungenen Kopfsteinpflastergassen der Altstadt winden sich um versteckte Piazzas und an historischen Palazzos entlang, während verborgen unter den mittelalterlichen Prachtbauten Perugias Unterstadt begraben liegt. Die umbrische Hauptstadt nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise in längst vergangene Epochen und bietet Gelegenheit zu immer neuen Entdeckungen. Zugleich ist Perugia eine junge, lebendige Universitätsstadt mit einem pulsierenden Nachtleben und international bekannten kulturellen Veranstaltungen. Auch Schokoladen-Liebhaber kommen in Perugia auf ihre Kosten.

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