Europa

Grömitzer Strandvergnügen – Pack die Badehose ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ans Meer will, der muss nicht gleich ins ferne Ausland schweifen. Grömitz an der Ostsee ist seit Generationen als ideales Ferienziel für Familien und Strandurlauber bekannt und wird seinem Ruf auch heute noch gerecht. Sie werden diesen vielseitigen Badeort lieben. Unweit der altehrwürdigen Hansestadt Lübeck liegt der idyllische Badeort Grömitz. Hier finden Feriengäste einen perfekten Strand, sehenswerte Kirchen und Klöster, jede Menge Action auf dem Wasser, eine moderne Hafenanlage und sogar eine "coole Schule". Grömitz an der Ostsee bietet Spass und Erholung für Jung und Alt.

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Rovaniemi - Tor zu Finnisch-Lappland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den ersten Blick wirkt die nordfinnische Stadt Rovaniemi eher unscheinbar. Wie in vielen finnischen Städten wechseln sich in der 60.000-Einwohner-Stadt schnörkellose Plattenbauten mit den modernen Gebäuden des finnischen Architekten Alvar Aalto ab. Historische Architektur oder eine malerische Altstadt sucht man hier vergebens. Rovaniemis Faszination eröffnet sich erst auf den zweiten Blick. Im äussersten Norden Europas dient die Stadt am Fluss Kemijoki als Tor zu einer der faszinierendsten Landschaften Europas: Lappland. In unmittelbarer Nähe zum Polarkreis erwarten den Besucher im Sommer wie im Winter grandiose Landschaften, die von klimatischen Extremen bestimmt sind.

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Matera - Weltkulturerbe in der Basilikata

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Basilikata ist tiefster italienischer Süden. Zwischen Kalabrien und Apulien liegt diese Region, die zu den ärmeren Regionen Italiens gehört und um die Touristenströme bisher einen Bogen gemacht haben. Sie hat daher noch viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahrt. Vor allem von Individualtouristen ist die Basilikata in den letzten Jahren als Reiseziel entdeckt worden. Dazu hat nicht nur ihre abwechslungsreiche Landschaft beigetragen - es gibt hier fast alpine Berglandschaften wie die lukanischen Dolomiten oder das Pollino-Massiv im Nationalpark Pollino. Auch sehenswerte Orte hat die Basilikata zu bieten. Dazu gehört ganz sicher Matera.

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Monte Testaccio – Roms achter Hügel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rom soll auf sieben Hügeln erbaut worden sein. Doch es gibt noch einen weiteren im Gebiet der Tiber-Metropole: den Monte Testaccio. Er liegt südlich des historischen Stadtzentrums zwischen Tiber und der Ausfallstrasse Via Ostiense. Nach diesem Hügel ist auch der gesamte Stadtteil benannt – Testaccio. Der "Berg" gilt als kulinarischer Geheimtipp und Ort für Nachtschwärmer und Szene-Liebhaber. Ein antiker Scherbenhaufen Der Name "Monte Testaccio" stammt vom lateinischen "testae", was so viel wie "Scherben" bedeutet. Der Monte Testaccio ist also der Scherbenhügel – ein wahrhaft treffender Name. Denn tatsächlich handelt es sich bei ihm um ein Menschenwerk. Er besteht aus Abermillionen antiker Scherben, die hier aufgeschichtet wurden. Sie bilden die Überreste von zerbrochenen Amphoren aus römischer Zeit. Die gab es an diesem Ort reichlich, denn in der Antike befand sich in seiner Nähe Roms Hafen. Beim Transport der in Amphoren verstauten Waren kam es immer wieder zu Unfällen und etliche Stücke gingen dabei zu Bruch. Am Monte Testaccio wurden sie entsorgt.

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Granada - die junge, alte Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Granada, ein hübsches Städtchen am Fusse der Sierra Nevada im Süden Spaniens, hat vor allem architektonisch eine Menge zu bieten. Hier fliessen die beiden Flüsschen Daro und Genil zusammen. Maurische Gebäude und verwinkelte Gässchen laden Einheimische und Besucher ein. Wir hatten eine gute Zeit an der spanischen Küste verbracht; in einem kleinen Badeort namens Torre del Mar südlich von Malaga. Den Besuch von Granada haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben. Die Fahrt mit dem Bus kostet etwa 12 Euro und die Fahrtzeit beträgt knapp zwei Stunden. Wir können es kaum glauben, aber noch im späten Frühling ist ein deutlicher Temperaturunterschied spürbar. Unser Spiritus-Kocher möchte in 800 Meter Höhe unseren morgendlichen Espresso einfach nicht kochen. Die bewundernswerte Skyline der Sierra Nevada mit dem 3398 Meter hohen Gipfeln des Velata und des Mulhacen fordert sozusagen ihren Tribut.

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Fjordlandschaft an der Adria – die Bucht von Kotor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Normalerweise verbindet man Fjorde vor allem mit der Landschaft Norwegens. Es gibt aber auch in anderen Regionen tief ins Land eingeschnittene Meeresarme, die von steilen Felsen und Bergen umgeben sind und daher wie ein typischer Fjord wirken. Ein solcher Einschnitt ist die Bucht von Kotor in Montenegro. Strategisch günstig gelegen Die Bucht liegt an der dalamatisch-montenegrinischen Adriaküste und ist nach der Stadt Kotor benannt. Das Gebiet um die Bucht gehört fast ausschliesslich zu Montenegro, nur ein kleiner Landzipfel - die Halbinsel Prevlaka - am Eingang ist schon Teil Kroatiens. Hohe und steile Flanken des umgebenden Karstgebirges umsäumen den Fjord, der rund dreissig Kilometer tief ins Land einschneidet. Er setzt sich aus vier grösseren Einzelbecken zusammen, die durch Passagen miteinander verbunden sind.

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Lastovo – Taucherparadies in der kroatischen Adria

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die kroatische Adriaküste gehört seit Jahren zu den touristischen Hotspots in Europa. Da scheint es kaum denkbar, dass es auch noch Flecken gibt, an denen die Touristenströme bisher vorbeigezogen sind. Doch es gibt sie, zum Beispiel die Insel Lastovo. Lastovo liegt südlich der Insel Korcula vor der süddalmatischen Küste. Es ist das am weitesten vom Festland entfernte Eiland der kroatischen Inselwelt in der Adria. Lastovo ist etwa 40 Quadratkilometer gross und Heimat von gut 1000 Bewohnern. Sie leben im gleichnamigen Hauptort, der sich malerisch an einem Berghang ausbreitet, sowie in einigen kleineren Siedlungen an der Inselküste. In der "Hauptstadt" sind noch viele alte Bauten aus dem 15./16. Jahrhundert erhalten, steile Gassen mit Treppen gehören zum schönen Ortsbild. Der Anbau von Wein, Obst und Oliven trägt neben dem Tourismus zum Lebensunterhalt der Insulaner bei. Ein überraschendes kulturelles Highlight der Insel ist im Übrigen der Karneval, der hier seit vielen Jahrhunderten belegt ist.

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Bornholm – die dänische Urheimat der Burgunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 150 Kilometer südöstlich von Kopenhagen, weit entfernt von Jütland und den übrigen Inseln Dänemarks, erhebt sich Bornholm aus der Ostsee. Die fast sechshundert Quadratkilometer grosse Insel liegt wie ein Vorposten des dänischen Mutterlandes im Meer. Bis zum deutschen Rügen und zur südschwedischen Küste ist es von Bornholm wesentlich näher als nach Dänemark. Von Gletschern geformt Wer Bornholm auf einem Satellitenbild oder einer Karte betrachtet, fühlt sich ein wenig an die Form einer Raute erinnert. Tatsächlich macht die Länge der Insel etwa vierzig Kilometer aus, die Breite rund dreissig Kilometer. Seine sanftwellige Hügellandschaft hat Bornholm dem Wirken von Gletschern während mehrerer Eiszeiten zu verdanken. Sie sind auch für das Entstehen von Felsrissen, Gesteinsklüften und kleinen Schluchten im Inselinneren verantwortlich. Zum Meer hin fällt das in Bornholm überwiegende Granitgestein vielfach in Steil- und Felsenküste ab, es gibt aber auch einige schöne Strände.

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Familienurlaub an der Algarve

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Algarve im Süden von Portugal ist wie geschaffen für einen Urlaub mit Kindern. Das Gebiet ist touristisch voll erschlossen und bietet eine gute Infrastruktur. Trotzdem konnte sich die Region den Charme der Vergangenheit bewahren, der sich in malerischen Fischerdörfern und trutzigen Burgfestungen entdecken lässt. Algarve stammt aus der arabischen Sprache und meint "Das Land im Westen". Tatsächlich finden sich hier die schönsten Sonnenuntergänge, lange weisse Strände und bizarre Felsformationen. Die gesamte Küste ragt steil empor, von stillen Buchten, Landzungen, Höhlen und Grotten unterbrochen. Im Hinterland liegt das Monchique-Gebirge mit dem gleichnamigen Kurort in den Bergen und den Thermalquellen von Caldas. Ihre abwechslungsreiche Landschaft mit Schatten spendenden Pinienwäldern an der Küste sowie Korkeichen und Eukalyptuswäldern in den Bergen macht die Algarve so reizvoll. Bedingt durch die Lage am Atlantik herrscht ganzjährig ein angenehmes Klima mit angenehmen Sommern und milden Temperaturen im Winter.

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Thingvellir – Nationalpark und Parlamentsort auf Island

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 40 Kilometer östlich von Reykjavík liegt Thingvellir ein fast mythischer Ort isländischer Geschichte und heute als Nationalpark und UNESCO-Welterbe eines der beliebtesten touristischen Ziele auf der Vulkaninsel. Hier tagte über Jahrhunderte der Althing, das Parlament der Isländer, und bestimmte die Geschicke des Landes. Über die wild-herbe Schönheit seiner Landschaft hinaus ist Thingvellir daher auch ein Ort nationaler Identität. Übersetzt bedeutet der Name "Ort der Volksversammlung".

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