Naher Osten

Petra - auf den Spuren der Nabatäer in Jordaniens legendärer Felsenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die alte Felsenstadt Petra ist nicht nur die mit Abstand bedeutendste Sehenswürdigkeit Jordaniens, sondern zugleich eine der spektakulärsten Ruinenstädte des gesamten Nahen Ostens. Die einstige Hauptstadt der Nabatäer thront hoch über einem Tal im Südwesten Jordaniens und bietet dem Besucher einen wahrhaft atemberaubenden Anblick. Vor mehreren Tausend Jahren diente die antike Stadt Karawanen als Handelsplatz, Unterkunft und Versorgungsstation. An einer Wegekreuzung zwischen dem Mittelmeer, Syrien, Ägypten und der arabischen Halbinsel gelegen, kehrten in Petra regelmässig Reisende ganz unterschiedlicher Nationen ein, die Gewürze und Seide, Weihrauch, Perlen und Elfenbein transportierten.

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Jerusalem, Teil 1 – Auf den Spuren der Bibel

Die international umstrittene Hauptstadt Israels blickt auf eine ungefähr 7000-jährige Geschichte zurück und begeistert heute unzählig Touristen aus aller Welt und aller Religionen und Konfessionen. Besonders für Christen ist eine Reise hochinteressant, können sie doch hier die Orte, die in der Bibel eine zentrale Rolle spielen, mit eigenen Augen sehen und sich dadurch die Geschichten, die sich hier abgespielt haben, ein Stück weit besser vorstellen. In der atemberaubenden Altstadt Jerusalems befindet sich die berühmte Westmauer, besser bekannt als Klagemauer. Diese war zu früheren Zeiten 457 Meter lang und diente dazu, gemeinsam mit drei anderen Mauern den riesigen Platz abzustützen, auf dem eines der eindrucksvollsten Gebäude der Geschichte, der Tempel, den Herodes der Grosse bauen liess, stand.

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Kusadasi - Perle der Ägäis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem boomenden Tourismus in der Türkei sind die klassischen Urlaubsziele wie Bodrum oder Antalya mittlerweile stark überlaufen - doch nicht weit entfernt, ebenfalls an der westlichen Ägäis-Küste, liegt das beschauliche Örtchen Kusadasi - und bietet Urlaubsspaß für die ganze Familie und jeden Anspruch! Kusadasi bedeutet wörtlich übersetzt "Vogelinsel" - und bezieht sich auf die kleine Insel "Güvercin Adasi" (Taubeninsel), die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist. Allerdings hat der Namen auch noch weitere Bedeutung: in der üppigen Natur, die man rund um Kusadasi findet, leben zahlreiche seltene und außergewöhnliche Vögel, die als inoffizielle Maskottchen von Kusadasi gelten.

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Akko - Israels arabische Wurzeln entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In kaum 30 km Entfernung zum kosmopoliten Haifa zählt Akko zu den orientalischsten Städten Israels. Der historische Kern der alten Hafenstadt ist geprägt von einer traditionsreichen arabischen Kultur, deren Ursprünge bis in die Bronzezeit zurückreichen. Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. war Akko eine bedeutende Hafenstadt, die sich lange vor unserer Zeitrechnung zu einem wirtschaftlichen und militärischen Zentrum der Region entwickelte. Ägypter, Perser und Phönizier hinterliessen ebenso ihre Spuren an der östlichen Mittelmeerküste wie die Ptolemäer, denen Akko ihren antiken Namen Ptolenmais verdankt.

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Izmir, das pulsierende, weltoffene Herz der Ägäis

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die älteste nachvollziehbare Geschichte Izmirs, des alten Smyrnas, beginnt wohl lange Zeit, bevor der antike Dichter Homer hier wirkte - im dritten vorchristlichen Jahrtausend, einige Kilometer nordöstlich vom heutigen Zentrum im Stadtteil Bayrakli. Dort können hinter dem Smyrna Maydani (Platz) bis in die Gegenwart die frühesten, leider nicht sehr gut erhaltenen Überreste der antiken Stadt besichtigt werden. Die wechselvolle Geschichte der Metropole sowie der antiken Regionen Äolien nördlich und Ionien südlich der Stadt wird kaum besser beschrieben als durch das Wort des vorsokratischen Philosophen Heraklit von Ephesos (etwa 520 bis 460 v. Chr.): "Wer in dieselben Flüsse hinabsteigt, dem strömt stets anderes Wasser zu."

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Dubai – beeindruckende Reise ins Land der Extreme

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dubai gehört mit knapp 4'000 Quadratkilometern Fläche und etwas mehr als zwei Millionen Einwohnern zu den kleinsten Ländern der Erde. Die gleichnamige Hauptstadt ist allerdings eine Metropole der Superlative - und die Verantwortlichen arbeiten weiterhin hart daran, diesen Ruf aufrecht zu erhalten. Salopp gesagt: In Dubai-Stadt wird nicht gekleckert, es wird geklotzt. Den Reichtum verdanken Stadt und Land, wie viele Staaten des Nahen Ostens, den seit den 1940er Jahren kräftig sprudelnden Ölquellen. In Dubai hat man allerdings schon vor Jahren in weiser Voraussicht erkannt, dass irgendwann in näherer Zukunft unweigerlich Schluss ist mit den natürlichen Ressourcen.

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