Schweiz

Die Schlösser von Rorschach am Bodensee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz entdecken wir viele historische Bauten. Einige der Burgen und Schlösser, die unter Denkmalschutz der Kantons stehen, finden wir sogar auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Direkt am Bodensee stehen in der Gemeinde Rorschach zwei herrliche Schlösser. In unmittelbarer Nähe zueinander befinden sich die beiden bezaubernden Bauwerke in Rorschacherberg im Kanton St. Gallen. Erbaut zu verschiedenen Zeiten erzählen sie ihre ganz eigenen Geschichten. Beide Schlösser wurden umfassend und mit Blick für das Detail wiederhergestellt und beherbergen jetzt Hotels. Für Besucher sind sie das ganz Jahr zur Besichtigung freigegeben. Die typischen Treppengiebel der Fassaden machen den besonderen Charme der Bauten aus. Die weiss gekalkten Schlossmauern sind schon von weitem sichtbar und heben sich wunderschön von den Schlössgärten ab.

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Ferien in der Mecklenburgischen Schweiz – wo Bibersafari angesagt ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Feriengäste in der Mecklenburgischen Schweiz ist eines angenehm: Es gibt keine Berge. Das ist vor allem für diejenigen, die wandern und sich dabei nicht anstrengen möchten, eine gute Nachricht. Auch Radfahrer kommen hier auf ihre Kosten, wobei das Highlight sicherlich die eine oder andere Kanutour auf den Seen ist. Dabei gibt es entlang des Ufers viel zu entdecken. Vielleicht ja sogar Biber, die hier in Ufernähe ansässig sind und schon das eine oder andere beliebte Fotomotiv abgegeben haben. Ob man sich beim Kanufahren auf die eigene Orientierung verlässt oder lieber an einer der geführten Touren teilnimmt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Ein Erlebnis ist die Paddelei in jedem Fall.

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Das Eco-Resort Whitepod im Wallis – Hotel mal anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem Pod denken Sie wahrscheinlich zuallererst an einen iPod, auf dem natürlich das Apple-Markenzeichen prangt. Dieses Mal geht es jedoch nicht um Mediengeräte, sondern hinter dem kleinen Wörtchen Pod verbergen sich in diesem Fall innovative Hotel-Konzepte. Wie bei so vielem stammt auch hierfür die Idee aus den USA. Die ersten Pods hatten günstige, aber auch schicke und trendige Übernachtungsmöglichkeiten in New York zum Ziel. Klar, dass so etwas in einer Stadt, in der nur wenige erschwingliche Hotels zu finden sind, auf Gegenliebe stösst. Seit 2003 gibt es in der Schweiz eine Luxusvariante dessen – und zwar mit ökologischem Schwerpunkt. Gäste, die im Eco-Resort Whitepod absteigen, wohnen in grossen weissen Pods.

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Historische Werkzeuge in Löwenburg gefunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der kleine Weiler Löwenburg gehört zur Gemeinde Pleigne im Kanton Jura. Die Burgruine aus dem 10. Jahrhundert und der Wehrhof aus dem 16. Jahrhundert sind denkmalgeschützt. Die Geschichte der Bebauung und Besiedelung von Löwenburg wird in einem Museum vor Ort dargestellt. Der Name lässt natürlich auf das Vorhandensein einer Burg schliessen, aber Löwenburg ist ein Stück Land auf einer Hochebene oberhalb des Lützetals. Die Schirmherrschaft über die historischen Baudenkmäler obliegt der kantonalen Denkmalpflege.

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Der Scatlè-Wald – ein etwa 9 Hektar grosses Urwaldreservat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon über 800 Jahre alt ist das älteste unberührte Fichtenwaldgebiet bei Brigels in der Schweiz und es gehört zu den zwei Waldgebieten in der Eidgenossenschaft, die den Namen Urwald tragen dürfen. Somit ist der Wald ein zu schützendes Naturdenkmal, um das sich der Denkmalschutz (nicht mal im Ausnahmefall) allerdings nicht zu kümmern braucht. Nur Mitarbeiter von Pro Natura, Wissenschaftler und Förster können sich in dem als Nationalpark geführten Wald frei bewegen, sie es für Inventarisierungsprojekte oder Baumzählungen.

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Hochkarätige Kunstmesse – ART INTERNATIONAL Zürich 

Kunst und Messe – passt das zusammen? Ja, in Zürich auf der ART INTERNATIONAL auf jeden Fall. Drei Tage lang, vom 17. bis 19. Oktober 2014, gehen die beiden eine inspirierende Verbindung ein, zumindest, wenn man dem Messekatalog folgt. Deshalb lohnt es sich schon jetzt, voller Neugier in den Oktober zu blicken, der einiges mehr zu bieten hat als nur angenehme, bunte Tage. Denn dann wird das Züricher Kongresshaus zur Begegnungsstätte für Künstler, Galeristen, Sammler und ein kunstinteressiertes Publikum, das die ganze Vielfalt zeitgenössischer Kunst erleben kann, ein grandioses Feuerwerk von Farben, Formen und Gefühlen.

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Willkommen an der OLMA im Oktober 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1943 findet jährlich die landwirtschaftliche Messe, wie sie damals genannt wurde, statt. Bis 1945 war sie als Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung bekannt. Die jährlich im Herbst stattfindende Messe hatte von Beginn an eine grosse wirtschaftliche Bedeutung und hat sich inzwischen zu einem richtigen Publikumsmagneten entwickelt. Am 9. Oktober ist es wieder soweit: Die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung öffnet ihre Tore. Das Messegelände in St. Gallen verwandelt sich für 10 Tage in ein Fest aus Brauchtum, kulinarischen Köstlichkeiten, Folklore und Neuem. Jung und Alt werden Jahr für Jahr angezogen, wenn der Duft der OLMA-Bratwurst in der Luft liegt.

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Die Alm – von der Schutzhütte zum komfortablen Feriendomizil

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was die Ansprüche an Ferien betrifft, so haben sie sich nicht nur in Bezug auf fremde Länder, ferne Kontinente oder luxuriösere Unterkünfte geändert. Viele verbringen ihre freie Zeit heute auch beim Bergwandern. Und genau da spielt die Alm eine grosse Rolle. Denn wo sie einst zweckmässig und eher spartanisch eingerichtet war, hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Es geht nicht mehr nur darum, Schutzsuchenden auf dem Berg Unterschlupf und eine Mahlzeit zu gewähren. Viele Hütten sind nun selbst zum Ziel einer Wanderung geworden und präsentieren sich entsprechend exklusiv. Wo früher Vieh gehalten wurde, findet man heute Räume für Meetings, und wo sich einst die Tränke befand, steht nun ein Whirlpool.

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Das Maderanertal – nicht ganz unbekannt und doch ein Geheimtipp

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lassen Sie sich von mir in diesem Artikel in eines der schönsten Seitentäler der Schweizer Alpen entführen: Kommen Sie mit ins Maderanertal! Im östlichen Reusstal, am nördlichen Fuss des Gotthardmassives im Kanton Uri, befindet sich eines der schönsten Wander- und Ausflugsziele der Zentralschweiz, wenn nicht sogar des ganzen Landes: das Maderanertal. Noch immer gilt es als Geheimtipp, obwohl es gar nicht mal so unbekannt ist. Jedoch sieht man hier keine Reisebusse und hört vor allem Urner Dialekt: Das Maderanertal scheint in erster Linie ein Ausflugsziel der Einheimischen zu sein. Ausserdem trifft man Wanderfreunde und ein paar Feriengäste, Menschen, die die ursprüngliche Natur in der Region mit allen Sinnen geniessen möchten.

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Klosters – wo Royals und Familien gerne Ferien machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele, die eine Ferienreise planen, fassen Destinationen weit weg von der Heimat ins Auge. Dabei gibt es auch hierzulande einiges Schöne zu entdecken – und das zu jeder Jahreszeit. Da wäre etwa Klosters, das einmal jährlich zu internationalem Ruhm kommt, wenn die britischen Royals hier ihre Skiferien verbringen. Doch die ländlich gebliebene Ortschaft in Graubünden hat insgesamt viel zu bieten, vor allem für Familien mit Kindern und alle diejenigen, die gerne Aktivferien verbringen. Ein vielseitiges Winter- und Sommerangebot macht die Region im ländlich gebliebenen Teil Graubündens attraktiv für Gäste aus dem In- und Ausland. Dabei steht die romantisch-dörfliche Atmosphäre von Klosters in krassem Gegensatz zum nahegelegenen Davos, was der Schönheit der Gegend keinen Abbruch tut.

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