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Nicaragua – Land der 1000 Vulkane

Ein echtes Geheimziel auf der touristischen Landkarte ist Nicaragua in Mittelamerika. Dieses faszinierende Land glänzt nicht unbedingt wie einige seiner Nachbarn mit archäologischen Schätzen ausgestorbener Völker wie den Mayas oder Azteken. Es begeistert vielmehr mit einer abwechslungsreichen Landschaft, die sich von der Karibikküste über das Bergland im Inneren bis hinüber an die Pazifikküste zieht. Die vielen Vulkankegel, die schon von Weitem durch ihre perfekte Form beeindrucken, zeigen immer wieder einmal, dass noch Leben in ihnen steckt. Im Landesinneren liegen kleine und grosse Seen verstreut, die sich im Wasser und an den Ufern durch einen beeindruckenden Artenreichtum auszeichnen. Sie können an traumhaften Badestränden baden, tauchen und schnorcheln oder sich bei anderen Wassersportarten austoben. Sie können sich aber auch durch den dichten Urwald an den von Dunst behangenen Bergwäldern kämpfen.

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Mauritius - Ein Traum von Vanille und Sandelholz

Die Inselrepublik Mauritius ist ein Traumziel für viele, die weisse Strände unter Palmen, Sonne und tiefblaues Meer suchen, um dem hektischen Alltag in Europa zu entfliehen, ohne auf gewohnten Komfort und westliche Standards verzichten zu müssen. Hier befindet man sich mitten im Indischen Ozean. Madagaskar liegt immerhin 900 Kilometer weiter westlich, bis zum afrikanischen Kontinent sind es rund 1800 Kilometer. Da ist die benachbarte Insel La Réunion mit 200 Kilometern Entfernung schon recht nahe.

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ZVV-FerienPass 2016 für Kinder und Jugendliche

Mit dem ZVV-FerienPass werden die Sommerferien im Kanton Zürich für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren auch in diesem Jahr wieder zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Damit sind freie Fahrten im ganzen ZVV-Netz mit allen verfügbaren öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Ein weiterer Vorteil für Ferien-Pass-Inhaberinnen und –Inhaber: Sie bekommen zahlreiche Gratiseintritte und profitieren von Aktionen. Der ZVV-FerienPass ist ab sofort erhältlich.

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Der Archäologische Park Angkor - auf den Spuren der Khmer

Nördlich der kambodschanischen Stadt Siem Reap liegt der Ärchäologische Park Angkor, ein riesiges Areal mit zahlreichen Tempeln und einem ausgeklügelten Kanalsystem. Auch wenn man das Gebiet meist unter dem geläufigen Namen "Angkor Wat" kennt, so bezeichnet dies nur einen der vielen Tempel in dem Areal. Der Park ist sowohl das Wahrzeichen Kambodschas als auch seine wohl wichtigste touristische Attraktion. Seit dem Ende des Bürgerkriegs vor knapp 15 Jahren sind die Besucherzahlen beständig gestiegen - im Jahr 2013 besuchten über 2 Millionen Touristen Angkor Wat. Viele der Besucher kombinieren ihren Aufenthalt auch gleich mit einem Bade-Urlaub auf einer der Inseln im Golf von Thailand.

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Moorea – die schönste der "Inseln über dem Wind"

Tahitis Schwesterinsel Moorea wird von vielen Menschen als die schönste ganz Polynesiens bezeichnet. Moorea weist eine landschaftliche Vielfalt auf, die in der Südsee ihresgleichen sucht. Die Insel im Format eines Dreiecks ist ein Atoll, das von einem Saumriff umgeben ist und schmale Lagunen gebildet hat. Bezaubernde Buchten, weisse Sandstrände, gezackte Bergspitzen und Korallengärten mit bunt schillernden Fischschwärmen machen Moorea zu einem traumhaften Reiseziel. Auf der 133 Quadratmeter grossen Insel (rund 16’900 Einwohner) in tropischem Klima liegen Luxushotels an den Lagunen. Romantische Hütten stehen auf Pfahlbauten im Wasser und inmitten der von Hibiskus überwachsenen Gärten liegen herrschaftliche Anwesen.

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Laufen durch die Natur: Expertentipps zum Trailrunning     

Trailrunning ist im Trend: Das Laufen abseits asphaltierter Wege mitten durch die Natur fasziniert immer mehr Sportler. Trailrunner tauschen die ausgetretenen Pfade im heimischen Stadtpark gegen das Laufen in atemberaubender Landschaft. Wie der Umstieg vom Stadtläufer zum Trailrunner zu bewältigen ist und was bei Lauftechnik und Ausrüstung zu beachten ist, erklärt Lukas Hollaus, österreichischer Profi-Triathlet aus Zell am See, im neuen Run & Walk Park der Ferienregion.

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Fernando de Noronha – Brasiliens schönste Insel

Ökoparadies, Smaragdinsel oder Brasiliens schönstes Eiland; das Archipel Fernando de Noronha in Brasilien hat viele Beinamen, und doch wird ihm keiner wirklich gerecht. Fernando de Noronha ist im wahrsten Sinne des Wortes noch ein echtes Inselparadies, auf dem Sie aber nicht unbedingt ein einsames Robinson-Crusoe-Dasein führen können. Dafür liegt es dann doch nicht weit genug vom Festland entfernt. Dennoch werden Sie auf kaum frequentierte Strände mit kristallklaren atlantischen Gewässern treffen, in denen Sie ein artenreiches maritimes Leben entdecken. Einen teuren Tauchgang müssen Sie nicht buchen, um diese herrliche Unterwasserwelt zu entdecken. Es genügt, die Taucherbrille aufzusetzen und an einigen Stellen einfach den Kopf unter Wasser zu halten, und schon sind Sie mittendrin in der farbenprächtigen Flora und Fauna. Erleben Sie fernab der grossen Touristenströme Brasiliens eine Inselwelt, die sich seit 500 Jahren kaum verändert hat.

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Rio de Janeiro – wo die glücklichsten Menschen leben

Rio de Janeiro! Allein der Name klingt schon wie Musik in unseren Ohren. Und wenn ihn dann noch ein Einheimischer mit seinem weichen, leicht gurgelnden Dialekt ausspricht, hat einen endgültig das Fernweh gepackt. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK Custom Research North America ist Rio de Janeiro die Stadt, in der die glücklichsten Menschen leben. Man kann das so hinnehmen oder sich fragen, wer in Rio überhaupt befragt wurde. Schliesslich ist Rio nicht nur für Lebenslust, Traumstrände und schöne Menschen bekannt, sondern leider auch für die Favelas.

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Kappadokien – im Land der Feenkamine und Höhlenkirchen

Bei Ferien in der Türkei denken viele zuerst an Bade- und Strandvergnügen. Die touristischen Zentren an der Agäis und der türkischen Riviera bieten hierfür eine Vielzahl an Gelegenheiten. Kulturinteressierte fokussieren sich vor allem auf Istanbul, Troja oder Ephesos im Westen. Dabei hat die Türkei auch im Landesinneren Interessantes zu bieten – zum Beispiel die alte Landschaft Kappadokien in Zentralanatolien. Hier lassen sich Natur und Kultur in einer einzigartigen Verbindung erleben. Im Mittelpunkt steht dabei die kleine Stadt Göreme. Sie liegt 20 km östlich der Provinzhauptstadt Nevsehir, nächste Grossstadt ist das 230 km südwestlich gelegene Konya. Das Umfeld von Göreme ist bereits vor Längerem als UNESCO-Weltkultur- und -naturerbe ausgezeichnet worden. Dies hängt wesentlich mit der geologischen Beschaffenheit der Region zusammen.

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Brasília – eine der jüngsten Hauptstädte der Welt

Brasília ist eine relativ junge Hauptstadt. Sie befindet sich im Zentrum Brasiliens, dem Bundesdistrikt "Distrito Federal do Brasil". Östlich des Stadtgebiets liegt der Lago Paranoá, ein in der Stadt angelegter Stausee. Brasilien – das Land der vielen Hauptstädte In der Geschichte Brasiliens wechselte die Hauptstadt mehrfach. Salvador da Bahia wurde mit der Gründung im Jahr 1549 auch Brasiliens Hauptstadt. 1763 erhielt Rio de Janeiro diesen administrativen Status. 1891 erging dann der Beschluss, eine komplett neue Hauptstadt für Brasilien zu errichten. Zwei Jahre später wurde das heutige Territorium Brasílias abgesteckt und mit dem Abbau der Ressourcen begonnen.

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Zu Füssen von Valère und Tourbillon – Sitten im Kanton Wallis

Sitten – französisch Sion – ist urbanes Zentrum, alter Bischofssitz und Hauptort im Kanton Wallis. Mit seinen rund 33.000 Einwohnern weist die Stadt kleinstädtischen Charme auf. Wegen ihrer günstigen geografischen Lage und als Verkehrsknotenpunkt wird Sitten gerne als Ausgangspunkt für Touren in die faszinierende Bergwelt des Wallis genutzt – kein Wunder also, dass der Fremdenverkehr hier eine bedeutende Rolle spielt. Sitten hat aber auch selbst eine Menge Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler zu bieten, an denen man nicht achtlos vorbeigehen sollte.

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Toronto - die Heimat der "Maple Leafs"

Die Grossstadt Toronto liegt in Kanadas "Golden Horseshoe", dem Goldenen Hufeisen, ein Gebiet, dass sich vom westlichen Ende des Ontariosees bis zu den Niagarafällen erstreckt. Mit knapp 2,6 Millionen Einwohnern ist sie nicht nur die grösste Stadt des Landes, sondern neben der frankophonen Metropole Montreal auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum. Aufgrund seiner Nähe zum Ontario-See und der äusserst sehenswerten Architektur gewinnt Toronto bei Touristen immer mehr an Beliebtheit. Viele der Gebäude sind von dem Architekten Frank Gehry entworfen worden, der auch schon das Vitra Center bei Basel oder den Medienhafen in Düsseldorf mitentworfen hat.

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Wandern für Anfänger – die schönsten Touren in der Schweiz

Kaum eine andere Gegend ist besser dazu geeignet, einen Wandermuffel in die Natur zu locken, als die Schweizer Alpenwelt. Ungeübte kennen die überwältigenden Ausblicke, die sich auf den Wanderwegen bieten, nur von Bildern. Doch die Möglichkeit, die herrliche Berglandschaft ganz real zu geniessen, kann selbst eingefleischte Couch Potatoes vom Sofa reissen. Allerdings sind die Schweizer Wanderrouten über die Berge und durch die Täler nicht anspruchslos und teilweise sogar gefährlich. Deshalb wäre es leichtfertig, als Unkundiger direkt die Spitze eines Berges erklimmen zu wollen. Die Schweizer Berge locken mit wundervollen Panoramen, aber diese man sich erst einmal erwandern.

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Brisbane – die bunte Metropole an Australiens Ostküste

Als Städte Australiens fallen den meisten Europäern bei etwas Nachdenken Sidney und Melbourne ein. Etwas schwerer tut man sich dann mit der drittgrössten Stadt in Down Under, nämlich Brisbane. In Queensland und im äussersten Osten an der Mündung des Brisbane River gelegen, hat sich hier eine lebensfrohe Metropole entwickelt. Brisbane bietet dem Feriengast sowohl für Stadtleben als auch für Ausflüge ins Umland einige Attraktionen.

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Die Zen-Gärten von Kyoto, Japan

Einerseits steht Japan für Hochtechnologie und extreme Leistungsbereitschaft. Auf der anderen Seite assoziieren wir mit dem fernöstlichen Land die Gelassenheit und Weisheit des Zen. In wunderschönen Zen-Gärten in Kyoto findet der Besucher Ruhe und Einkehr für die Seele. Als Reiseziel ist Japan für uns westliche Menschen eine echte Herausforderung. Natürlich weiss man etwas über japanische Kultur. Sushi haben wir alle schon gegessen. Aus dem Kino kennen wir die kühnen Schwertkämpfer, die Samurais. Japaner sind eigentlich aber immer freundlich und lächeln. Andererseits sterben sie dann, völlig überarbeitet, am Arbeitsplatz einen Erschöpfungstod, Karoshi genannt.

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