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Myanmar – ein Land wartet darauf, entdeckt zu werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahrzehntelang war Myanmar - das frühere Birma - einer der am meisten abgeschotteten Staaten in Asien. Eine Militärdiktatur beherrschte unter sozialistischem Vorzeichen das Land, aus dem immer wieder über Unruhen und Menschenrechtsverletzungen berichtet wurde. Zum international beachteten Symbol der Unterdrückung und des Widerstands wurde die Friedens-Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Doch seit einigen Jahren ist ein erstaunlicher Wandel zu beobachten, Myanmar beginnt sich der Demokratie zu öffnen. Noch steckt der Demokratisierungsprozess in den Anfängen und bis zur Verwirklichung einer freiheitlichen Staats- und Gesellschaftsordnung ist noch ein Weg zurückzulegen. Nichtsdestotrotz gibt die Entwicklung der letzten Jahre Anlass zur Hoffnung. Mit der Öffnung ist Myanmar auch für Reisende zugänglicher geworden. Früher wurden Visa nur für eine Woche erteilt, heute werden sie für drei Monate ausgestellt. Myanmar sieht im Tourismus einen der erfolgversprechendsten Wirtschaftszweige der Zukunft. Dennoch ist der Myanmar-Tourismus noch eine zarte Pflanze.

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Billig reisen im Ferienflieger: So finden Sie günstige Charterflüge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Charterflüge werden seit Jahrzehnten eingesetzt, um Ferienreisende schnell und billig ans Ziel zu bringen. Auch für Individualreisende mit begrenztem Budget bieten Charterflüge viele Möglichkeiten, beim Flugpreis zu sparen. Wenn Sie beim Reiseziel flexibel sind und Ihnen ungünstige Abflugszeiten nichts ausmachen, sollten Sie bei Ihrer Reiseplanung gezielt nach Charterflügen suchen. Vor allem bei einer kurzfristigen Buchung haben Sie so die Möglichkeit, attraktive Schnäppchenpreise zu ergattern. Die Auswahl an Reisezielen ist bei Charterflügen allerdings begrenzt, und auch beim Komfort an Bord müssen Sie mit Einschränkungen rechnen.

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Wildromantik pur – die Cevennen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im südlichen Frankreich erstreckt sich ein noch ursprüngliches Karstgebirge, das durch steile Schluchten mit schroffen Felsen und Hochplateaus geprägt ist – die Cevennen. Der gleichnamige Nationalpark umfasst eine Fläche von gut 3200 Quadratkilometern. Er ist ein ideales Ziel für Naturliebhaber, die eine Auszeit vom hektischen Getriebe des Alltags suchen und Abstand gewinnen wollen. Die Cevennen bilden den südöstlichen Teil des Massif Central und liegen nördlich von Montpellier. Grössere Städte sucht man in der Region vergeblich. Die bedeutenderen Orte Mende, Millau, Lodève und Alès liegen alle am Rande und wirken eher kleinstädtisch. Ansonsten ist das Gebiet nur dünn besiedelt. Im Rahmen der Landflucht wanderten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er-Jahre rund zwei Drittel der Bevölkerung ab, erst seitdem ist eine gewisse Trendwende zu beobachten. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Cevennen als Rückzugsgebiet des Maquis, einer südfranzösischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung.

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Sardinien und seine schönsten Strände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Sardinien, nach Sizilien die zweitgrösste Insel des Mittelmeeres, als Ferienziel hat, sucht den Rückzug in die Natur und die Begegnung mit Küstenlandschaften in verschiedenster Ausprägung. Dafür ist die Insel, die politisch zu Italien gehört, genau richtig: Sardinien ist bekannt für seine Vielzahl an geselligen oder auch einsamen Buchten und Stränden, aus verschiedensten Sandsorten und mitunter in grandiose Panoramen gebettet. Sonnenanbeter, Schwimmer, Taucher und auch Wanderer und Kletterer kommen hier auf ihre Kosten. Cala di Luna, die Bucht des Mondes, blieb als der klassische Strand an der Ostküste lange ein Geheimtipp, zumal er anfangs auch nur mit dem Boot angesteuert werden konnte. Doch heute ist die Mondbucht auch touristisch erschlossen und wird mehrmals täglich angefahren. Die Grotten und die idyllische Lage machen einen Besuch sehr lohnenswert. Mittlerweile kann diese Bucht per Wanderweg auch zu Fuss in mehr als zwei Stunden erreicht werden.

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Guadalajara - Besuch in der Stadt des Tequilas und des Mariachi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guadalajara ist nicht nur die zweitgrösste Stadt Mexikos, sondern zugleich auch die zweite, inoffizielle Hauptstadt. Im Nordwesten Zentralmexikos bildet die 1,5-Millionen-Metropole ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das viel zur mexikanischen Identität beigetragen hat. Guadalajara ist Ursprungsort und Zentrum der Mariachi-Kultur, berühmt für seine Küche, seine Theaterkultur und sein pulsierendes Nachtleben. Ausserdem liegt die Stadt im Herzen der mexikanischen Tequila-Region. Im nahegelegenen Ort Tequila produzieren die weltbesten Brennereien bis heute im traditionellen Verfahren den echten mexikanischen Tequila.

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Johannesburg - Die südafrikanische Stadt des Goldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den verschiedenen urtümlichen Sprachen, wie zum Beispiel isiZulu oder isiXhosa, wird Johannesburg "iGoli" oder "iRhawutini" genannt. Das bedeutet so viel wie "Ort des Goldes", was auf die Förderung des Edelmetalls im Stadtgebiet hindeutet. Neben Gold hat Johannesburg aber auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie Aktivitäten und Einrichtungen für Geniesser zu bieten. In der Hauptstadt der südafrikanischen Provinz Gauteng können Sie über gebuchte Tagestouren die unterschiedlichen Attraktionen erkunden, sich in Restaurants und Cafés ein Bild von den ortstypischen kulinarischen Köstlichkeiten machen oder in einer der Wellnesseinrichtungen entspannen. Aber auch für aktive Urlauber hat Johannesburg mehr zu bieten, als möglicherweise vermutet wird.

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Das Nordkap – am Ende der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist einer der Höhepunkte jeder Norwegen-Reise, egal ob man das Land mit den legendären Hurtigruten entdeckt oder selbst mit dem Wagen unterwegs ist – das Nordkap. Tatsächlich handelt es sich um eine der beeindruckendsten Landmarken, die Europa zu bieten hat. Jenseits des Nordkaps breitet sich die Barentssee als Teil des Nordpolarmeers aus. Zwischen dem Nordkap und dem Nordpol liegt dann als Landmasse nur noch die Inselwelt von Spitzbergen, die ebenfalls zu Norwegen gehört.

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Reise durch das idyllische Périgord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im tiefsten Frankreich, weit im Südwesten des Landes, liegt die historische Landschaft Périgord. Seit Jahrhunderten fristet der Landstrich ein Dornröschen-Dasein, denn seit den Kriegen zwischen den Engländern und Franzosen hat sich in der Region nicht viel getan. Wer durch diese Region reist, fühlt sich in der Zeitrechnung 600 Jahre zurückversetzt. Was heute bei einem Besuch in den kleinen oder grösseren Ortschaften beschaulich, idyllisch und romantisch erscheinen mag, war damals Mittel zum Zweck. Noch immer sind in vielen Orten die gut erhaltenen Verteidigungsbollwerke zu sehen. Während des Hundertjährigen Krieges war die Region mal von den Franzosen, wenig später wieder von den Engländern umringt.

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21’800 CHF pro Flug: Etihad Airways präsentiert Luxus-Suite im Airbus A380

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fluggesellschaft Etihad Airways gilt als einer der besten Anbieter weltweit, erst kürzlich wurde das Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf Rang neun der Skytrax World Airline Awards 2014 gewählt: Hier wählen Passagiere nach bestimmten Kriterien die für sie beste Fluggesellschaft des Jahres aus. Nun hat Etihad Airways in einer offiziellen Pressemitteilung eine luxuriöse Suite präsentiert, die auf ausgewählten Strecken im Airbus A380 eingesetzt werden wird. Zum Preis von umgerechnet ca. 21’800 CHF pro Flugstrecke dürfen sich betuchte Reisende auf Hotel-Atmosphäre und puren Luxus freuen.

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Sikkim - mitten im indischen Himalaya-Gebirge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordosten Indiens liegt eingeklemmt zwischen Nepal, Bhutan und China der Bundesstaat Sikkim - ein kleiner Landzipfel, mit rund 7000 Quadratkilometern fast genauso gross wie der Schweizer Kanton Graubünden. Das entlegene Gebiet führt Reisende in die fantastische Gebirgslandschaft des Himalayas. Sikkim ist ein Geheimtipp für Trekking-Touren. Ehemals buddhistisches Königreich Erst 1975 wurde Sikkim indischer Bundesstaat. Bis dahin war es ein unabhängiges Königreich, ähnlich wie der Nachbarstaat Bhutan. In einer - nicht unumstrittenen - Volksabstimmung entschied sich die Bevölkerung 1975 für den Beitritt zu Indien. Bereits vorher war das kleine Sikkim häufig Spielball fremder Mächte gewesen. In Sikkim treffen unterschiedliche Menschen und Kulturen aufeinander.

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Unbekanntes Reiseziel Nordzypern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Insel Zypern ist seit Langem ein beliebtes Urlaubsziel im östlichen Mittelmeer. Die Touristenströme fokussieren sich allerdings auf den südlichen, griechisch geprägten Landesteil. Hier sind die Folgen der schon seit Jahrzehnten andauernden zyprischen Teilung kaum noch zu spüren. Wenig besucht ist dagegen das türkisch bestimmte Nordzypern. Auf Umwegen zu erreichen Das hat seinen Grund. Die türkische Republik Nordzypern wird international nicht anerkannt. Gebildet wurde sie nach der türkischen Invasion im Jahre 1974, in deren Folge es zur Teilung zwischen dem türkischen und dem griechischen Teil Zyperns kam. Der Status von Nordzypern ist nach wie vor nicht geklärt. Um hierher zu gelangen, bedarf es des Umwegs über die Türkei, denn der Ercan International Airport des Landes wird praktisch nur von dort aus angeflogen.

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Louisiana und New Orleans – im Lande des Mississippi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt keinen US-Bundesstaat, in dem französische Besiedlung und Kolonisation so viele Spuren hinterlassen haben wie in Louisiana. Darauf weist bereits der Name des Staates hin. Er ist nach Louis XIV. benannt, dem berühmten Sonnenkönig. Auch wenn die Zeit, als das Gebiet zu Frankreich gehörte, schon lange vorbei ist, in der Lebensart seiner Bewohner und nicht zuletzt in der Küche ist manches aus dieser Zeit erhalten geblieben. Französische Einflüsse haben sich hier mit spanischen und afrikanischen zu einer einzigartigen kreolischen Tradition verbunden, die sich deutlich von der angelsächsisch geprägten Kultur in anderen Teilen der USA abhebt. Um die Wende zum 18. Jahrhundert begann die systematische französische Besiedlung. Die Kolonie Louisiana umfasste nicht nur den heutigen Bundesstaat, sondern den gesamten mittleren Teil der heutigen Vereinigen Staaten bis zur kanadischen Grenze, ein riesiges Territorium. In der Folge änderten sich die Besitzverhältnisse mehrfach. 1803 verkaufte Napoleon die noch im französischen Besitz befindlichen Restgebiete an die USA. Der Bundesstaat Louisiana in seiner heutigen Form wurde 1812 gegründet. Viele Städte- und Ortsnamen Louisianas erinnern noch an französische Ursprünge – allen voran New Orleans und Baton Rouge, die Hauptstadt des Staates. Lange war Französisch sogar zweite Amtssprache, wurde aber inzwischen von Englisch und immer mehr auch Spanisch verdrängt.

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Kulturreisen nach Mittelamerika versprechen kulturelle Vielfalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer nach kultur- und geschichtsträchtigen Ferienregionen Ausschau hält, wird sich sehr schnell für Süd- und Mittelamerika begeistern. Die Jahrtausende alte Kultur der Mayas, eines indigenen Volkes, bietet eine so grosse historische Vielfalt, wie sie anderswo kaum zu finden ist. Mittelamerika zieht sich, vom Süden Mexikos beginnend, mit Guatemala und Belize über Honduras, Nicaragua, Costa Rica und El Salvador bis nach Panama, das Mittelamerika mit seiner Grenze zu Kolumbien mit Südamerika verbindet.

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La Maddalena - Geheimtipp im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mittelmeer ist bekannt für seine zahlreichen Destinationen, die gerade für die Sommerferien ideal sind. Ob man nun an die italienische Adria oder auf die Balearen will, die Auswahl ist gross und für jeden Anspruch ist das Richtige dabei. Ich entschied mich für einen Aufenthalt fernab von Massen und Jetset und wählte die Inselgruppe La Maddalena für meinen Aufenthalt aus. Dort der Rummel, hier die Ruhe Was High Society Zentren wie Porto Cervo und La Maddalena verbindet, sind das smaragdgrüne Meer und die herrlichen langen Strände. Die Inselgruppe um den versteckten Geheimtipp in Italien besteht aus sieben Inseln, die sehr schroff und vor allem winzig klein sind. Auf der Insel Maddalena mit der gleichnamigen Hauptstadt leben knapp 11'000 Einwohner, die alle einen ganz besonderen Dialekt aus einer Mischung zwischen Korsisch und Gallurisch sprechen. Der korsische Einfluss ist schnell erklärt, wurde die Inselgruppe doch einst angeblich von korsischen Schafhirten gegründet. Bis 2008 gab es hier aber auch einen US-amerikanischen Militärstützpunkt, womit sich in die Landessprache auch ein breiter Slang des Englischen mischte.

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La Graciosa - Lanzarotes kleine Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einigen stressigen Wochen suchte ich nach einem schönen Plätzchen am Meer, an dem ich relaxen und entspannen konnte. Italien, die Ägäis oder aber Portugal waren mir zu überlaufen, weshalb ich mich für La Graciosa entschied. Die kleine Nachbarinsel von Lanzarote wurde im Reiseführer als perfekt für diejenigen beschrieben, die einfach nur entspannen und einen Gang runter schalten möchten. Und genau danach stand mir der Sinn. Die kleinste kanarische Insel bezaubert in jeglicher Hinsicht Ankommend mit der Fähre von Lanzarote entdecke ich auf der kleinen Insel vor allem eines: Strände aus weichem Sand und herrlich blaues Meer, das noch dazu schön warm ist. Auf den Bänken vor dem Fährbüro sitzen einige ältere Herren in der Sonne, die alle den hier traditionellen Strohhut auf dem Kopf haben und freundlich grüssen. Nebenan finde ich einen Laden, der Mountainbikes vermietet.

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Faszinierend und einzigartig: Kubas Kulturmix

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kuba, die grösste Insel der Grossen Antillen, ist ein einzigartiges Reiseziel, das sich durch eine harmonische Kombination aus Sonne, Strand, karibischer Lebensfreude und alter indigener und postkolumbianischer Kultur und Architektur auszeichnet. Rund um die knapp 1300 Kilometer lange Insel verführen Tausende verträumter oder belebter Strände. Oder Sie machen sich auf die Suche nach interessanten Städten, die mit einer grossen Kulturvielfalt begeistern. Verlassen Sie die herrlichen Strände – auch wenn es zugegebenermassen schwerfällt. Mischen Sie sich unter die Einheimischen und lassen Sie sich von der lebenslustigen Art dieser Menschen mitreissen, die trotz teilweise immer noch grösster Armut ihr Dasein zu geniessen wissen. Keiner der politischen Umbrüche konnte den Kubanern die Lebenslust vermiesen. Sie haben es immer verstanden, den Widrigkeiten zu trotzen und aus Altem wieder Neues zu gestalten.

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Europas pittoreske Fischerdörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind bei Weitem nicht nur traumhafte und weite weisse Strände, die die Gäste aus dem Landesinneren regelmässig ans Meer locken. Vielmehr ist es die viel besungene und beschriebene romantische Fischeratmosphäre, die vom rauen aber freien Leben auf dem Meer erzählt. Was gibt es Schöneres, als nach einem ausgedehnten Sonnenbad in einem kleinen, verträumten Fischerhafen entlang der Kais zu bummeln und den Fischern bei ihrem Handwerk über die Schultern zu schauen? Man fühlt sich gleich mit den harten Kerlen verbunden und nicht selten drängt es den Gast, auch selbst einmal in einem Kutter mit hinaus aufs Meer zu fahren, um am Fischfang nach ganz traditioneller Art teilzunehmen. An allen europäischen Küsten finden sich einladende Fischerdörfer, die ihren reizvollen Charme versprühen. Einige von ihnen, wie St. Tropez in Südfrankreich oder auf der Kykladeninsel Mykonos, haben sich im Laufe der Jahre zu wahren Jet-Set Zentren entwickelt, in denen rund um die Uhr in den anliegenden Tavernen etwas los ist. Andere wiederum schlummern, immer noch abgeschieden von den Touristenströmen und versunken in ihrem Jahrhunderte alten ursprünglichen Flair verträumt vor sich hin. Ob im hohen Norden oder tief unten im Süden, pittoreske Fischerdörfer finden Sie in Norwegen ebenso wie in Spanien.

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Perugia - mittelalterliche Handelsstadt und italienische Schokoladen-Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Perugia, die Hauptstadt Umbriens, liegt hoch auf einem Hügel über dem Tal des Tiber. Die verschlungenen Kopfsteinpflastergassen der Altstadt winden sich um versteckte Piazzas und an historischen Palazzos entlang, während verborgen unter den mittelalterlichen Prachtbauten Perugias Unterstadt begraben liegt. Die umbrische Hauptstadt nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise in längst vergangene Epochen und bietet Gelegenheit zu immer neuen Entdeckungen. Zugleich ist Perugia eine junge, lebendige Universitätsstadt mit einem pulsierenden Nachtleben und international bekannten kulturellen Veranstaltungen. Auch Schokoladen-Liebhaber kommen in Perugia auf ihre Kosten.

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