Andrea Rathjen

Reisen mit Handgepäck: Geniessen Sie Ihre Freiheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne einen geräumigen Koffer trauen sich nur wenige Menschen in die Ferien. Oft scheinen selbst 20 kg zulässiges Gewicht viel zu wenig zu sein - vor allem, wenn Souvenirs und Spontankäufe die Taschen zusätzlich füllen. Dabei ist es gar nicht so schwierig, mit Handgepäck zu verreisen. Nicht nur auf Kurzreisen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Gepäck zu reduzieren, ohne dass die Traumreise dadurch leidet. Im Gegenteil: Mit Handgepäck können Sie eine unbeschwerte Ferienzeit geniessen, ohne sich mit sperrigen Taschen und Koffern abzuquälen.

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Traumstrände, karibische Naturwelten und koloniales Flair in Holguín

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Osten Kubas kann sich die Stadt Holguín einer aussergewöhnlichen landschaftlichen Vielfalt rühmen. Mit einigen der schönsten Strände der Insel und vor der Kulisse mächtiger Bergketten vereint Holguín die schönsten Seiten der kubanischen Natur. Zugleich ist die Stadt aber auch ein lebendiges kulturelles Zentrum, in dem bedeutende kulturelle Einrichtungen und Ausstellungsorte beheimatet sind. Mit fast 350.000 Einwohnern ist Holguín die drittgrösste Stadt des Landes. In Kuba ist Holguín aufgrund seiner vielen Parkanlagen und Stadtplätze auch als "Stadt der Parks" bekannt, und der 261 m hohe Aussichtshügel La Loma de la Cruz gilt als schönster Aussichtspunkt in ganz Kuba.

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Stressfaktor Stau: So überbrücken Sie ungewollte Wartezeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So manche Ferienreise endet schon kurz nach der Abfahrt - zumindest vorübergehend. Staus können die Ferienstimmung bei allen Beteiligten gründlich trüben und dafür sorgen, dass Sie schon genervt und abgespannt am Ferienort ankommen. Das muss aber nicht sein. Selbst mehrstündige Wartezeiten im Stau können Sie sinnvoll überbrücken, wenn Sie sich richtig vorbereiten und die Zeit bewusst nutzen. Besonders bei Reisen mit Kindern ist dabei eine gründliche Reiseplanung entscheidend.

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Chan Chan - Vermächtnis der präkolumbischen Chimú-Kultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Westlich der peruanischen Küstenstadt Trujillo liegt eine der grössten Lehmstädte, die je errichtet wurden. Chan Chan, die Hauptstadt des längst vergangenen Chimú-Reiches, zählte zu präkolumbischen Zeiten bis zu 100.000 Bewohner. Bei ihrer Erbauung um das Jahr 1300 war Chan Chan vermutlich die grösste Stadt auf dem amerikanischen Kontinent. Obwohl die Lehmstadt heute weit weniger bekannt ist als die grossen Inka- und Mayastädte Lateinamerikas, war Chan Chan einst eine reiche und bedeutende Stadt, die nicht einmal von den Inkas eingenommen werden konnte.

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Padua - Besuch in Venedigs mittelalterlicher Nachbarstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur 30 km westlich von Venedig liegt mit Padua eine der ältesten Städte Italiens. Die 200.000-Einwohner-Stadt am Fluss Bacchiglione existierte bereits vor über 2000 Jahren und bietet mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern einen überraschenden Kontrast zur benachbarten Lagunenstadt Venedig. Viele Jahrhunderte lang wurde Padua von der Republik Venedig beherrscht, erlebte unter österreichischer Herrschaft einen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde von den Faschisten unter Mussolini für Propaganda-Veranstaltungen genutzt. Heute wechseln sich in Padua mittelalterliche Stadtplätze mit Palazzos im faschistischen Baustil ab, und zwischen den altehrwürdigen Gebäuden sorgen die vielen Studenten der Stadt für frischen Wind.

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Sousse - Tunesiens geschichtsträchtige Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 130 km südlich von Tunis zählt Sousse zu den tunesischen Mittelmeerstädten, die mit einer attraktiven Mischung aus bunten Märkten, historischer Architektur und Badestränden locken. Die Medina von Sousse ist über tausend Jahre alt und Sousse damit eine der ältesten Städte in Tunesien. Aber auch die Strände entlang der türkisblauen Mittelmeerküste zählen zu den feinsten Sandstränden des Landes. Sousse ist eine beliebte Reisedestination mit einer Fülle von Hotels, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten. Einen auffallenden Gegensatz zum modernen Sousse bieten jedoch die über tausendjährigen Festungsmauern rund um die Medina, die den Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen.

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Rauma - traditionsreiche Handelsstadt und Zentrum des Kunsthandwerks

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die finnische Ostseestadt Rauma ist eine der ältesten Städte des Landes. Was die 40.000-Einwohner-Stadt so besonders macht, ist aber nicht ihre fast 600-jährige Geschichte an sich. Es ist vielmehr die hölzerne Altstadt von Rauma, die in ihrer Art nicht nur in Finnland, sondern in ganz Skandinavien einzigartig ist. 90 km nördlich von Turku zählt Rauma zu den westfinnischen Küstenstädten, die besonders stark von der schwedischen Kultur und Sprache geprägt wurden. Rauma gehörte wie ganz Finnland viele Jahrhunderte lang zu Schweden, und in nur 250 km Entfernung zum schwedischen Festland ist der schwedische Einfluss in Rauma bis heute zu spüren.

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Nürnberg - Besuch in Frankens alter Kaiserstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Mitte Europas zählte Nürnberg jahrhundertelang zu den grössten und wichtigsten Städten des Römischen Reichs. Die Stadt an der Pegnitz beherbergte Kaiser und Könige; Konrad III. und Friedrich Barbarossa bauten hier einst die Nürnberger Kaiserburg, die bis heute eine der bedeutendsten Festungsanlagen in Europa ist. Die grösste Stadt in Franken hat aber auch düstere Zeiten gesehen. Die deutschen Nationalsozialisten wählten die Stadt zum Schauplatz ihrer Propagandaveranstaltungen, und die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs machten die historische Altstadt beinahe dem Erdboden gleich.

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Beweisen Sie Individualität: Tipps für Ihren Souvenirkauf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reiseandenken sind ein leidiges Thema. Irgendwie findet sich nie etwas wirklich Passendes; Tassen, Magnete und T-Shirts sehen an fast allen Reisezielen gleich aus. Kein Wunder, dass sich über derartige "Souvenirs von der Stange" kaum jemand so wirklich freut. Andererseits können Sie mit Ihrem Mitbringsel auch für eine Überraschung sorgen. Ein durchdachtes, originelles Geschenk bereitet dem Beschenkten womöglich viele Jahre lang Freude und zeigt, dass Sie sich tatsächlich Gedanken gemacht haben. Zwei einfache Grundsätze helfen Ihnen dabei, für jeden Beschenkten das richtige Souvenir zu finden. Wählen Sie ein Mitbringsel, das landestypisch und unverwechselbar ist. Und: Suchen Sie nach einem Andenken, das auch zur beschenkten Person einen Bezug hat.

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Valparaíso - Chiles heimliche Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon immer hat Valparaíso Künstler und Denker gleichermassen inspiriert. Die chilenische Hafenstadt zählt zu den wohl ungewöhnlichsten und unkonventionellsten Städten Südamerikas, ist fröhlich und zugleich rau - eine kulturreiche Stadt mit langer Geschichte, die modern, weltoffen und dennoch immer eigenwillig ist. Nicht zuletzt die aussergewöhnliche Lage hat dafür gesorgt, dass Valparaíso sich zu einem der beliebtesten Reiseziele Chiles entwickelt hat. Die Stadt zieht sich an der Bucht von Valparaíso über unzählige Hügel hin, sodass sich dem Besucher immer wieder atemberaubende Blicke auf die Stadt und die Küste bieten. Durchzogen von einem Netz an Treppen, Aufzügen und verschlungenen Gassen gleicht Valparaíso einem urbanen Labyrinth.

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Sofia - geschichtsträchtige Metropole im Südosten Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sofia zählt nach wie vor zu den unentdeckten Reisezielen im Osten Europas. Zu Unrecht, denn die bulgarische Hauptstadt ist längst auf dem besten Wege, sich in eine weltoffene, pulsierende Metropole zu verwandeln. Mit 1.270.000 Einwohnern ist Sofia die mit Abstand grösste und kulturell bedeutendste Stadt des Landes. Neben einer Vielzahl von kulturellen Einrichtungen und erstklassigen Museen beherbergt die Stadt auch eine faszinierende architektonische Vielfalt, die Bulgariens Lage zwischen Ost und West, zwischen sowjetischen und europäischen Einflüssen widerspiegelt. Das heutige Sofia ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt und zählt zu den ältesten Siedlungen in Europa. Seit der bulgarischen Unabhängigkeit im Jahr 1878 fungiert Sofia als Hauptstadt und vereint im Stadtgebiet einen Grossteil der staatlichen und kulturellen Einrichtungen, der Bildungs- und Forschungszentren des Landes. Eine ganze Reihe von Universitäten und Hochschulen machen Sofia ausserdem zu einer sehr jungen Stadt mit einem hohen Anteil an Studenten.

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Mehr als nur Stierläufe: Besuch im mittelalterlichen Pamplona

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Namen Pamplona verbinden die meisten Menschen vor allem ein Ereignis: die traditionellen Stierläufe, die die nordspanische Stadt jedes Jahr im Juli in den Ausnahmezustand versetzen. Eine Woche lang geht es in Pamplona während der Sanfermines-Feste hoch her, wenn traditionell gekleidete Männer und Frauen die Stiere tagtäglich durch die Stadt treiben. Wer Pamplona jedoch ausserhalb der Festwoche besucht, erlebt einen Ort, der mit der ausgelassenen Feier-Hochburg Pamplona kaum etwas gemeinsam hat. Den Besucher erwartet eine grüne, lebenswerte Stadt mit einer faszinierenden mittelalterlichen Altstadt und einer beeindruckenden Festungsanlage, mit hervorragenden Museen und dem Besten der traditionellen baskischen Küche.

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Ithaka - unberührtes Inselparadies und Heimat des Odysseus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit seiner geschützten Lage, zahlreichen einsamen Badebuchten und viel unberührter Natur ist Ithaka ein ideales Reiseziel für alle, die es in den Ferien gern etwas ruhiger angehen lassen. Statt hektischer Städte und grosser Hotelkomplexe warten idyllische Dörfer darauf, entdeckt zu werden, und zwischen Steilküsten und schroffen Berglandschaften bieten sich unzählige Möglichkeiten für ein erfrischendes Bad im türkisblauen Meer. Ithaka zählt zu den Ionischen Inseln im Westen Griechenlands, ist aber im Gegensatz zu grösseren Inseln wie Korfu oder Poros vom Tourismus noch relativ unberührt geblieben. Ein Paradies also für Individualreisende und Naturliebhaber, die auf der grünen, gebirgigen Insel ganz auf ihre Kosten kommen. Bekannt ist Ithaka auch als Heimat des Odysseus, der einst gemeinsam mit seiner Gemahlin Penelope über die Insel geherrscht haben soll.

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Mückenstiche in den Ferien: So können Sie sich schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf einer Ferienreise werden Mücken schnell zum Problem. Gerade an beliebten Reisezielen erweisen sich die kleinen Plagegeister meist als hartnäckige Begleiter, denn am Meer, an Seen und in feuchten tropischen Ländern fühlen sie sich besonders wohl. Wer von den Mücken um seinen Schlaf gebracht wird, hat an seiner Ferienreise kaum noch Freude. Noch schlimmer sieht es für diejenigen aus, bei denen Mückenstiche starken Juckreiz oder gar eine allergische Reaktion auslösen. Die möglichen Folgen gehen jedoch weit über diese lästigen Begleiterscheinungen hinaus, denn in vielen Ländern können Mücken lebensgefährliche Krankheiten wie Gelbfieber, Denguefieber oder Malaria auslösen.

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Vermächtnis des Deutschen Ordens: die Marienburg bei Danzig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich des polnischen Danzig erwartet das kleine Städtchen Malbork seine Besucher mit einer ganz besonderen Attraktion. Die Marienburg, im 13. und 14. Jahrhundert am Ufer des Flusses Nogat errichtet, ist das grösste Backsteingebäude in Europa und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Gebaut wurde die Marienburg einst vom Hochmeister des Deutschen Ordens, der seine Residenz zu Beginn des 14. Jahrhunderts von Venedig auf die Marienburg verlegte. Als Ordensburg wurde die Marienburg immer weiter ausgebaut; es entstand eine der prachtvollsten gotischen Backsteinburgen des Mittelalters.

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Guanajuato - Minen, Mumien und Legenden in Mexikos legendärer Silberstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guanajuato ist die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates und liegt rund 350 km nordwestlich von Mexico City. Die 73.000-Einwohner-Stadt ist eine der kolonialen Silberstädte, die dem mittleren Norden Mexikos einst immense Reichtümer bescherten. Mit seinen vielen noch aktiven Minen bietet Guanajuato nicht nur einen lebendigen Einblick in die nordmexikanische Bergbau-Tradition. Die Stadt zählt mit ihrer eindrucksvollen Hügellage auch zu den schönsten Städten des Landes. Farbenfrohe Häuschen ziehen sich an den Hängen Guanajuatos hin, immer wieder unterbrochen von spektakulären Tunnelsystemen und einer Aussicht, die an vielen Stellen weit über die Stadtgrenzen hinausreicht.

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Copán - Hochzentrum der Mayakultur in Honduras

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zum Nachbarland Guatemala wird Honduras kaum von Touristen besucht. Eine Ausnahme ist Copán, die alte Mayastadt im äussersten Westen des Landes. Copán ist nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt, und so bietet sich bei einer Guatemala-Reise ein kurzer Abstecher ins Nachbarland an, um auf der "Maya-Route" die bedeutendste archäologische Stätte in Honduras zu besuchen. Dass Copán bei vielen Reisenden ganz oben auf der Liste steht, liegt aber nicht nur an der guten Erreichbarkeit. Vor über tausend Jahren zählte die Stadt zu den grossen Zentren der Mayakultur, und heute noch können Besucher hier einige der eindrucksvollsten Maya-Skulpturen und Kunstwerke bestaunen, die in ganz Mittelamerika erhalten sind.

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Colonia del Sacramento - Besuch in Uruguays ältester Stadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Colonia del Sacramento ist nicht nur Uruguays älteste Stadt, sondern auch einer der malerischsten Orte, die das südamerikanische Land zu bieten hat. Verwinkelte Kopfsteinpflastergassen und koloniale Wohnhäuser bestimmen die historische Altstadt von Colonia, die seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Naturbelassene Stadtstrände und palmengesäumte Promenaden laden zum Entspannen ein, und liebevoll gepflegte Oldtimer in den Gassen versprühen ein nostalgisches Flair wie im kubanischen Havanna. Colonia wurde 1680 als portugiesisches Gegenstück zum spanischen Buenos Aires gegründet. Obwohl der Ort nie die gleiche Bedeutung erlangte wie die argentinische Hauptstadt, zählt Colonia heute zu den schönsten und anschaulichsten Beispielen des kolonialen Städtebaus in Uruguay.

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