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Thassos – die grüne Insel in der Ägäis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Thassos bietet die abwechslungsreichste Landschaft der nördlichen Ägäis und die meisten Relikte und Ruinen der Antike. Die Insel liegt dem griechischen Festland am nächsten. Mit der Fähre kommen Touristen und Einheimische mit ihrem Auto auf die Insel. Neben hochstämmigen Kiefern, bewaldeten Höhenzügen und wunderschönen Kies- und Sandstränden bietet Thassos ein interessantes kulturelles Erbe. Im Nordosten der Insel liegt ein alpin anmutendes Gebirge mit über 1200 Metern Höhe. Eine Küstenstrasse verläuft rund um die Insel, Stichstrassen führen in die idyllisch und abseits gelegenen Bergdörfer des knapp 14000 Einwohner zählenden Eilands. Thassos ist übersät von der blühenden Macchia und duftenden Kräutern wie Salbei, Thymian und Oregano.

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Düsseldorf – Lebensfreude und Lebensqualität am Rhein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Düsseldorf, die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, liegt direkt am Rhein. Mit 593.600 Einwohnern ist die Stadt nach Köln die einwohnerstärkste Stadt des Bundeslandes im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Düsseldorf gilt als wichtiges politisches und wirtschaftliches Zentrum in der Region. Täglich pendeln tausende Studierende und Berufstätige in die Stadt, die sich links und rechts des Rheins ausbreitet. Düsseldorf ist nicht nur als Messe- und Universitätsstadt überregional bekannt, sondern auch aufgrund zahlreicher Museen sowie abwechslungsreichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

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Ungarns Naturschönheit am Balaton erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Reiseziel verbindet so viele Naturerlebnisse, kulturelle Sehenswürdigkeiten, ein angenehm mediterranes Klima und eine entspannte Urlaubsatmosphäre wie der Balaton in Ungarn. Das "Ungarische Meer", wie der Balaton auch genannt wird, erstreckt sich auf einer Länge von 75 Kilometern und insgesamt 200 Kilometern Uferlinie im Herzen Ungarns. Der Balaton ist auch als Plattensee bekannt. Das liegt nicht nur an seinen teils sumpfigen Abschnitten, sondern auch daran, dass es sich um einen flachen (platten) Binnensee handelt. An einigen Stellen können Sie viele Hundert Meter in den See hinein laufen, ohne dass Ihnen das Wasser wortwörtlich bis zum Halse steht. Der Balaton ist durchschnittlich nur drei Meter tief, was ihn insbesondere an dessen Südseite zu einem beliebten Urlaubsort für Familien mit Kindern in Ungarn macht. Mit knapp 600 km² ist er der grösste Binnensee Mittel- und Westeuropas.

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Haydn und Puszta – unterwegs im Burgenland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie ein schmales Band erstreckt sich das Burgenland im Osten Österreichs entlang der Grenze zum Nachbarland Ungarn. Wer sonst das eher alpine Erscheinungsbild des Landes vor Augen hat, wird überrascht sein, hier weite Ebenen und sanfte Hügellandschaften vorzufinden. Das Burgenland unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den übrigen Regionen unseres östlichen Nachbarn. Es ist eine Entdeckungsreise wert. Während sonst viele Gebiete Österreichs touristisch hervorragend erschlossen sind, haben die grossen Touristenströme um das Burgenland bisher einen Bogen gemacht. Erst langsam beginnt sich das zu ändern.

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Reisetipps für alleinreisende Frauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich als alleinreisende Frau in exotische Länder begeben, sollten Sie sich darauf besonders gut vorbereiten. Leider haben viele Pauschalreisende auf Mallorca oder anderswo oftmals ihren Anstand zu Hause gelassen. Wie sonst lässt es sich erklären, dass sie Kirchen mit freiem Oberkörper und Badeschlappen betreten? In Spanien und anderen europäischen Ländern kommt dafür niemand ins Gefängnis, aber die Verhaltensregeln wurden verschärft, kontrolliert und seit Neuestem auch mit Geldstrafen geahndet. Ausserhalb Europas herrschen strengere Sitten. Reisen Sie als Frau nach deutschem Verhaltenskodex in exotische Regionen, in denen noch tief verwurzelte und religiös geprägte Verhaltensmuster den Tagesablauf bestimmen, kann das zu echten Problemen führen. Bei einer Reise durch Südamerika, Afrika oder Asien können diese kulturellen Unterschiede mitunter sehr drastisch ausfallen. Deshalb sollten Sie Bescheid wissen, auf was Sie achten müssen, um unnötigen Konflikten und Stress aus dem Weg zu gehen. Das lässt sich erreichen, wenn Sie sich auf die Sitten und Gebräuche Ihres gewählten Reiselandes einstellen. Ein guter Reiseführer und das Internet sind Ihnen dabei gerne behilflich.

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Bamberg – das fränkische Rom

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bamberg ist wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. Dieser Umstand hat der Stadt an der Regnitz im bayerischen Oberfranken bereits früh die Bezeichnung 'fränkisches Rom' eingebracht. Heute gilt Bamberg als eine der schönsten deutschen Städte. Seine Altstadt gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Unversehrt durch die Zeit Diese Auszeichnung hat Bamberg unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass – im Gegensatz zu vielen anderen Städten in Deutschland – der Zweite Weltkrieg hier kaum Spuren hinterlassen hat. Der historische Stadtkern konnte sich über Jahrhunderte praktisch ungestört entwickeln. Heute verfügt die Stadt über den grössten geschlossenen Bestand an alten Bauwerken in unserem Nachbarland. Über tausend Gebäude stehen unter Denkmalschutz, der grösste Teil davon gehört zum Weltkulturerbe. Sie vereinen in einmaliger Weise unterschiedliche Stilepochen von der Romanik bis zum Barock.

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Padua - Besuch in Venedigs mittelalterlicher Nachbarstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur 30 km westlich von Venedig liegt mit Padua eine der ältesten Städte Italiens. Die 200.000-Einwohner-Stadt am Fluss Bacchiglione existierte bereits vor über 2000 Jahren und bietet mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern einen überraschenden Kontrast zur benachbarten Lagunenstadt Venedig. Viele Jahrhunderte lang wurde Padua von der Republik Venedig beherrscht, erlebte unter österreichischer Herrschaft einen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde von den Faschisten unter Mussolini für Propaganda-Veranstaltungen genutzt. Heute wechseln sich in Padua mittelalterliche Stadtplätze mit Palazzos im faschistischen Baustil ab, und zwischen den altehrwürdigen Gebäuden sorgen die vielen Studenten der Stadt für frischen Wind.

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Rund um den Gardasee, Teil 4: Die Gardesana Orientale zwischen Torri del Benaco und Torbole

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im vierten Teil des Reiseberichtes sind wir auf der Gardesana Orientale zwischen Torri del Benaco und Torbole unterwegs. Die Uferstrasse verbindet Pescheria del Garda im Süden des Sees mit Riva del Garda auf der Nordseite. Auf dem etwa 40 Kilometer langen Teilstück der sogenannten Olivenriviera erwartet uns neben den typischen Skaligerburgen mit dem Monte Baldo einer der schönsten Gebirgszüge der Region. Unterwegs in Torri del Benaco Das 3000-Einwohner-Örtchen Torri del Benaco liegt dort, wo der Gardasee langsam an Breite zunimmt. Über der Altstadt erhebt sich eine der typischen Skaligerburgen - von oben bietet sich ein herrlicher Blick über den See. Die Burg beheimatet ein Museum, das über den Olivenanbau und die Fischerei in der Region informiert. Die engen Altstadtgassen und der idyllisch gelegene Hafen laden zum Verweilen ein - im Gegensatz zu den belebten Touristenorten herrscht hier eine geradezu beschauliche Ruhe. Vom Hafen aus verkehren regelmässig Fähren zum Westufer des Gardasees.

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Rund um den Gardasee, Teil 3: Die Gardesana Orientale von Sirmione bis Garda

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der dritte Abschnitt unseres Berichts führt uns vom südlichen Sirmione bis nach Garda am östlichen Seeufer. Im Vergleich zur Gardesana Occidentale am Westufer ist die Gardesana Orientale deutlich breiter und sehr gut befahrbar. Sirmione – ein absolutes Highlight Die Lage des Örtchens Sirmione auf einer in den See ragenden Halbinsel ist einfach unvergleichlich. Zur Hauptsaison herrscht rund um die beliebte Stadt einiger Trubel. Wer Sirmiones Altstadt auf der schmalen Landzunge besuchen möchte, sollte sich unbedingt zu Fuss auf den Weg machen und das Auto stehen lassen. Es gibt nur eine sehr enge Strasse, die nicht nur in der Rush Hour schnell verstopft ist.

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Die Burgenstrasse bietet Ferien mit vielen historischen Highlights

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mittelalter mit seinen Rittern, Burgfräuleins und deftigen Ritteressen übte seit jeher einen Reiz auf mich aus. Was lag also näher, als sich auf die Spuren der Geschichte zu begeben und die Burgenstrasse zu bereisen. Schlösser, Kirchen und Klöster schlängeln sich entlang dieses Weges von Mannheim nach Prag und geben eine Fülle von Einblicken in die Geschichte. 2014 feiert die Strasse übrigens ihren 60. Geburtstag – Grund genug, ihr einen Besuch abzustatten. Besuch bei der Türmerin von Bad Wimpfen Die erste Station auf meiner Reise ist eine Kaiserpfalz, die vor mehr als 800 Jahren von den Staufern auf einem Felsen hoch über dem Neckar errichtet wurde. Dort, genauer gesagt im Blauen Turm, wohnt die Türmerin Blanca Knodel. Seit fast 20 Jahren wohnt die dunkelhaarige Frau nun schon in ihrem aussergewöhnlichen Zuhause und ist in jeglicher Hinsicht etwas Besonderes. Denn es gibt in Deutschland nicht viele Bauwerke, die einen Türmer haben, der den Turm rund um die Uhr bewohnt. In ihre Wohnung komme ich nur, weil ich schweisstreibende 134 Stufen hinauf steige. Doch der Weg hat sich gelohnt, immerhin ist der Ausblick aus 53 Metern Höhe erstaunlich und beeindruckend.

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Rund um den Gardasee, Teil 2: Die Gardesana Occidentale zwischen Toscolano Maderno und Desenzano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unseres Berichts geht es weiter rund um den Gardasee: Auf der traumhaften Uferstrasse Gardesana Occidentale fahren wir von Toscolano Maderno bis nach Desenzano am südlichen Zipfel des Sees. Toscolano Maderno mit mittelalterlichem Flair Es handelt sich eigentlich um zwei Örtchen, die im Laufe der Zeit zusammengewachsen sind und nur durch einen Fluss getrennt werden. Die halbrunde Bucht eignet sich besonders gut zum Baden – dazu wurde ein etwa 4000 m² grosser Badestrand angelegt, an dem immer einiger Trubel herrscht. Die Region ist bekannt für den Buchdruck und die Herstellung von Papier. So erstreckt sich hinter der Ortschaft das Valle de Cartiere, das Papiermühlental. Rund um den Ort entdecken wir am Toscolano-Fluss die Ruinen einiger Papierfabriken, die Toscolano Maderno zu einigem Wohlstand verholfen haben. Herrschaftliche Villen und Paläste zeugen noch heute vom einstigen Reichtum. Besonders interessant ist die Papierfabrik von Maina Inferiore aus dem 15. Jahrhundert, die inzwischen ein Museum beherbergt.

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Sousse - Tunesiens geschichtsträchtige Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 130 km südlich von Tunis zählt Sousse zu den tunesischen Mittelmeerstädten, die mit einer attraktiven Mischung aus bunten Märkten, historischer Architektur und Badestränden locken. Die Medina von Sousse ist über tausend Jahre alt und Sousse damit eine der ältesten Städte in Tunesien. Aber auch die Strände entlang der türkisblauen Mittelmeerküste zählen zu den feinsten Sandstränden des Landes. Sousse ist eine beliebte Reisedestination mit einer Fülle von Hotels, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten. Einen auffallenden Gegensatz zum modernen Sousse bieten jedoch die über tausendjährigen Festungsmauern rund um die Medina, die den Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen.

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Rauma - traditionsreiche Handelsstadt und Zentrum des Kunsthandwerks

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die finnische Ostseestadt Rauma ist eine der ältesten Städte des Landes. Was die 40.000-Einwohner-Stadt so besonders macht, ist aber nicht ihre fast 600-jährige Geschichte an sich. Es ist vielmehr die hölzerne Altstadt von Rauma, die in ihrer Art nicht nur in Finnland, sondern in ganz Skandinavien einzigartig ist. 90 km nördlich von Turku zählt Rauma zu den westfinnischen Küstenstädten, die besonders stark von der schwedischen Kultur und Sprache geprägt wurden. Rauma gehörte wie ganz Finnland viele Jahrhunderte lang zu Schweden, und in nur 250 km Entfernung zum schwedischen Festland ist der schwedische Einfluss in Rauma bis heute zu spüren.

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Ein Ausflug zum Lac Souterrain St. Léonard, dem grössten unterirdischen See Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien am Meer oder an einem See gehören für die meisten einfach dazu, wenn es im Sommer auf Reisen geht. Doch wer etwas ganz Besonderes erleben möchte, der sollte einen Abstecher in den Kanton Wallis machen. Dort wartet mit dem Lac Souterrain ein ganz besonderes Naturschauspiel, das sicherlich begeistern wird. Erfrischung der anderen Art Jedes Jahr von März bis Oktober ist dieser faszinierende unterirdische See geöffnet. Der Lac Souterrain von St. Leonhard ist der grösste natürliche See Europas, der unterirdisch gelegen ist. Mit einer Fläche von 6000 Quadratmetern ist er zwar nicht für einen Sprung ins kühle Nass geeignet, doch stattdessen gibt es die Möglichkeit, ihn mit einer Rundfahrt auf einem Boot ausgiebig zu erkunden. Diese führt über den 300 Meter langen und maximal 29 Meter breiten See und dauert knapp eine halbe Stunde. Die Tiefe des Sees, die immerhin 10 Meter beträgt, zaubert beeindruckende Lichtspiele an die Oberfläche, die einen Ausflug in die Grotte zu einem faszinierenden Erlebnis mit vielen Fotomotiven machen.

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Arosa ist auch im Sommer eine Reise wert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele bekannte Wintersportorte verbringen die Sommerzeit eher ruhig und beschaulich und erwachen erst im Winter wieder aus ihrem Dornröschenschlaf. Doch das gilt nicht für Arosa, das auch im Sommer eine Reise wert ist und seinen Gästen viel zu bieten hat. Arosa überzeugt im Sommer durch Abwechslung Der kleine Ort mit etwas mehr als 2000 Einwohnern zählt zu den bekanntesten Wintersportorten in der Schweiz und gehört zur beliebten Ferienregion Graubünden. Klar ist hier auf Schnee und Pistenspass im Winter Verlass, doch auch in der warmen Jahreszeit können Sie hier entspannte Tage geniessen. Ob Golfspielen mit einer spektakulären Aussicht oder aber mit der Gondelbahn aufs Weisshorn fahren. Der Ausblick von oben ist eindrucksvoll, denn bei guter Sicht geht der Blick bis ins Berner Oberland mit den berühmten Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau.

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Nürnberg - Besuch in Frankens alter Kaiserstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Mitte Europas zählte Nürnberg jahrhundertelang zu den grössten und wichtigsten Städten des Römischen Reichs. Die Stadt an der Pegnitz beherbergte Kaiser und Könige; Konrad III. und Friedrich Barbarossa bauten hier einst die Nürnberger Kaiserburg, die bis heute eine der bedeutendsten Festungsanlagen in Europa ist. Die grösste Stadt in Franken hat aber auch düstere Zeiten gesehen. Die deutschen Nationalsozialisten wählten die Stadt zum Schauplatz ihrer Propagandaveranstaltungen, und die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs machten die historische Altstadt beinahe dem Erdboden gleich.

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Sri Lanka – geheimnisvolle und geschichtsträchtige Insel im Indischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die buddhistisch geprägte Insel Sri Lanka im Süden Indiens bietet Besuchern ein reichhaltiges Angebot in Sachen Natur, Geschichte und Religion. Die Geschichte der Insel und vor allem des Buddhismus erfahren Sie an verschiedenen Orten und Stätten auf der Insel. Die Geschichte der Insel besteht aus Sagen, Legenden, Eroberungen und Kolonialisierungsbemühungen. Heute ist Sri Lanka wieder selbstständig und empfängt seine Besucher auf freundschaftliche Weise. Erkunden Sie die Insel auf Touren, Wanderungen und entspannen Sie an den verschiedenen Stränden.

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Santorin – Inselarchipel der Überraschungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Inselgruppe Santorin, oftmals auch Santorini genannt, liegt etwa 120 Kilometer nördlich von Kreta im Ägäischen Meer. Santorin entstand aus einem alten Vulkan und bildet sich aus den Inseln Thirasia Aspronisi, Thira, Palea Kameni und Nea Kameni. Während die Kameni-Inseln in der Mitte liegen, sind alle anderen Inseln ringförmig angelegt. Die höchste Insel ist Thira, die eine maximale Höhe von 567 Metern erreicht. Thirasia ist die zweitgrösste Insel des griechischen Archipels. Die Insel ist sehr dünn besiedelt. Nur etwa 320 Menschen leben auf der knapp sechs Kilometer langen und etwa drei Kilometer breiten Insel. Über die Hälfte der Einwohner leben in Manolas, dem Hauptort der Insel. Auf der Insel Thirasia können viele unberührte Orte entdeckt werden, auf ihren Hügeln finden sich Weinanbaugebiete.

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