Alle Länder

Rajasthan – ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der märchenhafte Reichtum des indischen Subkontinents war es, der die Engländer im 19. Jahrhundert dazu verlockte, das Land in Besitz zu nehmen. Wie kein anderer indischer Bundesstaat bezaubert Rajasthan mit einer schillernden Farbenpracht und prunkvollem Glanz der Paläste, Forts und Tempel. Im Nordwesten Indiens, der Heimat der legendären Maharadschas, ist das ursprüngliche Indien zu Hause. Der Reiz Rajasthans liegt nicht nur in den beeindruckenden Wüstenfestungen und prächtigen Palästen, sondern vor allem in den fruchtbaren Ebenen, den vielen Seen, den bizarren Gebirgslandschaften und der endlosen Weite der Wüste Thar.

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Isla Ometepe – vulkangeprägte Inselwelt in Nicaragua

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eilande mit einem romantischen Inselflair finden sich gewöhnlich in den "Sieben Meeren". Doch es gibt auch verträumte Inseln, die in Seen liegen und dort ihren Charme versprühen. Eine ganze besondere Süsswasserinsel ist die Isla Ometepe, die mitten im Nicaragua-See des gleichnamigen mittelamerikanischen Landes liegt. Sie ist nicht nur die grösste Vulkaninsel der Welt, die sich aus einem See erhebt; sie kann ferner mit einem grossen Artenreichtum und prähistorischen Zeugnissen einer frühen Besiedlung aufwarten. Erfüllen Sie sich einen echten Inseltraum inmitten von Vulkanen, dichten Urwäldern, kleinen pittoresken Orten, versteckten Wasserfällen und einsamen Lagunen. Sie werden das Meer und die dortigen Inseln mit Sicherheit auf Ometepe nicht vermissen.

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Rund um den Gardasee, Teil 1: Die Gardesana Occidentale zwischen Riva und Gargnano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als grösster See Italiens steht der Gardasee für eine beliebte Ferienregion, die jedes Jahr unzählige Touristen anlockt. Die traumhafte Kulisse hat aktiven Feriengästen einiges zu bieten: Vom Mountainbiken über Bergsteigen bis hin zum Surfen kommen Sportler voll auf ihre Kosten. Erholungssuchende bummeln durch die kleinen Ortschaften und geniessen ein Sonnenbad in herrlicher Umgebung. Auf der westlichen Seite des Gardasees führt die Uferstrasse Gardesana Occidentale von Riva del Garda im Norden bis nach Desenzano am südlichen Zipfel. Liebenswerte Örtchen wie Limone und Gargnano sowie das sympathische Riva del Garda säumen das Ufer. Die Gardesana Occidentale ist ein wahres Meisterwerk, allein zwischen Riva und Gargnano gibt es auf einer Strecke von etwa 30 Kilometern 74 Tunnel, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs mühevoll in die steilen Hänge der umliegenden Berge geschlagen wurden. Mit dem Strassenbauprojekt wollte Italien die nördliche Region anbinden – früher war das südliche Seeufer von Riva aus nur über den See zu erreichen.

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Fuerteventura – eine Insel mit reichhaltigem Angebot

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fuerteventura bildet mit Lanzarote die östliche Begrenzung der Kanarischen Inseln. Auf der schönen Insel gibt es viele touristische Angebote, von Wander- und Bademöglichkeiten über Wassersport bis hin zur Darstellung des früheren Lebens der Insel in einem Freilichtmuseum. Nicht nur die Geschichte der Kanaren und speziell der Insel Fuerteventura ist interessant, sondern auch das, was Sie davon heute noch besichtigen und bestaunen können. Alte Wehranlagen sind nur der Anfang. Natürlich finden auch Städtereisende und sportlich Aktive hier ihr Eldorado.

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Von Tell Halaf nach Bonn – eine Zeitreise

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in der früheren deutschen Bundeshauptstadt Bonn gehört zu den letzten grossen Repräsentativbauten, die mit Blick auf die Funktion als Regierungssitz umgesetzt wurden. Sie ist insofern selbst ein Baudenkmal der Zeitgeschichte. Am 17. Oktober 1989, unmittelbar vor dem Fall der Mauer, wurde der Grundstein gelegt, 1992 wurde die Bundeskunsthalle eröffnet. Seither hat sie sich – trotz des zwischenzeitlich erfolgten Regierungsumzugs nach Berlin – zu einem der bedeutendsten Ausstellungshäuser in Deutschland entwickelt. In diesem Beitrag soll es um eine besonders interessante Ausstellung gehen, die dort zurzeit stattfindet und noch bis zum 10. August andauert: Abenteuer Orient – Max von Oppenheim und seine Entdeckung Tell Halaf. Sie führt den Besucher in den alten Orient, weist aber auch auf die Wechselfälle der Geschichte hin und gibt über die reinen Ausstellungsstücke hinaus einen Einblick in die Unwägbarkeiten des Lebens. Wer sich darauf einlässt, begibt sich auf eine faszinierende Zeitreise.

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Vermächtnis des Deutschen Ordens: die Marienburg bei Danzig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich des polnischen Danzig erwartet das kleine Städtchen Malbork seine Besucher mit einer ganz besonderen Attraktion. Die Marienburg, im 13. und 14. Jahrhundert am Ufer des Flusses Nogat errichtet, ist das grösste Backsteingebäude in Europa und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Gebaut wurde die Marienburg einst vom Hochmeister des Deutschen Ordens, der seine Residenz zu Beginn des 14. Jahrhunderts von Venedig auf die Marienburg verlegte. Als Ordensburg wurde die Marienburg immer weiter ausgebaut; es entstand eine der prachtvollsten gotischen Backsteinburgen des Mittelalters.

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Sirmione – am südlichsten Punkt des Gardasees

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dort, wo der Gardasee endgültig seine Begrenzung durch die Berglandschaft des Trentino verlässt und sich zur weiten Po-Ebene hin öffnet, liegt Sirmione, einer der schönsten Orte der Region. Spätestens hier macht sich mediterrane Atmosphäre breit, bis ins altehrwürdige Verona mit seinen berühmten Opernfestspielen ist es nicht mehr weit. In Sirmione befindet man sich bereits auf dem Boden der Lombardei, nahe zum benachbarten Venetien. Die Lage des Städtchens ist einzigartig. Auf einer schmalen Halbinsel, die weit in den See hinausragt, erstreckt sich Sirmione auf den drei Hügeln Cortine, San Pietro in Mavino und den sogenannten Grotten des Catull. Enge Gassen, alte Plätze, Villen in malerischen Gärten und antike Ruinen gehören zum wunderschönen Ortsbild. An vielen Stellen öffnet sich der Blick zum Gardasee, der Sirmione von drei Seiten umgibt.

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Ravenna – Hauptstadt Theoderichs des Grossen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa neun Kilometer von der Küste der Adria entfernt in der Emilia-Romagna liegt die alte Stadt Ravenna. Sie gehört zu den bedeutendsten historischen Zentren des an Kulturdenkmälern und baulichen Sehenswürdigkeiten nicht armen Italiens. Ein Besuch in der Stadt führt in die Zeit des dahinsiechenden Römischen Reiches und der anschliessenden ostgotischen Eroberung. Im fünften Jahrhundert erwählten die letzten weströmischen Kaiser Ravenna zu ihrem bevorzugten Regierungssitz, weil die Stadt besonders gut zu verteidigen war. Das schützte sie indes nicht vor fremder Eroberung. Der letzte Kaiser Romulus Augustulus wurde von seinem germanischen Heermeister Odoaker abgesetzt, der wiederum dem Ostgoten-Führer Theoderich weichen musste. Als Theoderich der Grosse steht er für Ravennas Glanzzeit um die Wende von 5. zum 6. Jahrhundert n. Chr. Theoderich wählte Ravenna zu seiner Hauptstadt und bescherte Italien eine letzte goldene Ära.

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Islas Los Roques – menschenleere Karibikstrände im Inselparadies

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer träumt nicht davon, sich an herrlichen Stränden zu sonnen und im kristallklaren azurblauen Meer zu erfrischen – fernab von lärmenden Menschenmassen. Dieser Traum wird wahr: auf den Islas Los Roques in der Karibik. Postkartenidylle wie im Märchen. Rund um diese kleinen verlassenen Eilande gibt es mehrere Hundert traumhafte Strände, auf denen Kokosnusspalmen in den immer blauen Himmel ragen. Wenn Sie dem Massentourismus abgeschworen haben, mit All-inclusive-Angeboten in überfüllten Hotels nichts anfangen können und stattdessen die wahre Karibik erleben möchten, können Sie auf einer Insel und morgen auf dem Cayo, wie auch immer es Ihnen beliebt, Robinson Crusoe spielen. Niemand wird Sie dabei stören, denn eine der vielen Hundert Inseln ist immer menschenleer.

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Kloster Maulbronn – Mönchsleben im Mittelalter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischen Odenwald und Schwarzwald im der Schweiz unmittelbar benachbarten deutschen Bundesland Baden-Württemberg liegt das ehemalige Zisterzienserkloster Maulbronn. Die Klosteranlage befindet sich mitten im gleichnamigen Städtchen, das mit seinen pittoresken Fachwerkbauten für Besucher einen hübschen Anblick bietet. Die Hauptattraktion des Ortes ist aber das Kloster – die am besten erhaltene Anlage ihrer Art nördlich der Alpen und seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Kloster Maulbronn geht auf das 12. Jahrhundert zurück, als Zisterziensermönche in einem "Mulenbrunnen" genannten einsamen Waldtal begannen, eine Anlage im charakteristischen Stil ihres Ordens zu errichten. Durch Schenkungen, Stiftungen und erfolgreiches Wirtschaften gelangte das Kloster bald zu Wohlstand. Es folgten grosszügige Erweiterungen. Die Reformation und später der Dreissigjährige Krieg setzten der Präsenz des Ordens in Maulbronn ein Ende. Die Klosteranlage blieb aber durch die Wirren der Zeit hindurch praktisch vollständig bestehen.

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Im Kommen: Reiseland Vietnam

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange war das Image Vietnams durch die Erinnerung an den Vietnamkrieg und eines der letzten kommunistischen Regimes dieser Welt geprägt. Und obwohl beides – Krieg und Kommunismus – nach wie vor im Bewusstsein und Leben der Vietnamesen präsent sind, hat sich das Land gewandelt. Längst hat sich Vietnam ausländischen Investoren geöffnet, mittlerweile hält auch hier die Marktwirtschaft Einzug. Mit der Öffnung hat der Tourismus das südostasiatische Land entdeckt. Vietnams Geografie wird mit manchmal mit einer Bambusstange mit zwei Reisschalen am oberen und unteren Ende verglichen. Dieses Bild spielt auf die eigenartige Form des Landes an. Es erstreckt sich über eine Länge von gut 1650 Kilometern von Norden nach Süden, wobei der mittlere Teil nur einen schmalen Landstreifen darstellt, der an seiner engsten Stelle gerade mal 50 Kilometer breit ist. Hier scheint Vietnam zwischen seinem Nachbarn Laos und dem Südchinesischen Meer geradezu eingezwängt zu sein. Im Norden – um die Hauptstadt Hanoi – und nach Süden hin wird das Territorium dagegen auch in Ost-West-Richtung breiter. Die Fläche Vietnams ist fast genauso gross wie die unseres Nachbarn Deutschland – bei einer Bevölkerung von über 90 Millionen Menschen.

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Hawaii – Surferparadies in der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hören wir den klangvollen Namen der Inselgruppe Hawaii, bringen wir sie unweigerlich mit einem paradiesisch anmutenden Ferienfeeling in Verbindung: die unendliche Weite des Meeres, brausende Wellen, grüne Steilküsten und die höchsten Vulkane der Welt. Hawaii! Das sind 137 Inseln inmitten des blauen Pazifiks, von denen die sechs Hauptinseln die bekanntesten sind: Oahu mit der Hauptstadt Honolulu und dem weltbekannten Waikiki Beach, Maui, die romantische Insel der Täler, Kauai, die Garteninsel, die Orchideeninsel Hawaii (Big Island), Molokai ("die Freundliche") und Lanai, die kleinste der sechs Hauptinseln.

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Canterbury – im Herzen von Kent

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Canterbury in der traditionellen englischen Grafschaft Kent verfügt über nicht viel mehr als 42’000 Einwohner und ist damit fast eine Kleinstadt. Trotzdem ist der Ort im Südosten Englands weit über die Grenzen Grossbritanniens hinaus bekannt. Als Sitz des Erzbischofs von Canterbury bildet die Stadt das Zentrum der Anglikanischen Kirche und der Anglikanischen Gemeinschaft weltweit. Canterbury ist alt, seine Ursprünge sind sagenhaft. Um 900 v. Chr. soll hier der Ort Caerkent – Stadt von Kent – angelegt worden sein. Unter römischer Herrschaft entstand unter der Bezeichnung Durovernum Cantiacorum ein Verwaltungszentrum. Im angelsächsischen Königreich Kent wurde Canterbury Königsresidenz und nach der Annahme des Christentums Bischofssitz. Augustinus von Canterbury, der Apostel der Angelsachsen, wurde um das Jahr 600 n. Chr. zum ersten Erzbischof ernannt, er baute einen Vorläufer der heutigen Kathedrale.

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USA-Reise, Teil 9: Von der Golden Gate Bridge nach San Diego

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir von San Francisco Abschied nahmen, stand noch ein Abstecher zur Golden Gate Bridge auf dem Programm, welche unsere Freunde im Gegensatz zu uns selbst bisher nur aus der Ferne zu Gesicht bekommen hatten. Dieses Mal liessen wir es uns nicht nehmen, zu Fuss die Brücke zu "erobern". Zumindest bis zur Mitte. Von hier bot sich uns ein fantastischer Blick auf die San Francisco Bay mit Alcatraz Island, die Metropole selbst und weit hinaus auf den offenen Pazifik. Anschliessend ging es nur noch südwärts. Wir verliessen San Francisco auf dem Highway US 101, um etwas ausserhalb der Stadt auf den Highway 1 in Richtung Monterey Bay zu wechseln. Hier war der 19 Mile Drive unser erstes Ziel. Dort hat die High Society ihren Wohnsitz und lebt gut geschützt. Denn wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich vor einem Schlagbaum standen, Passkontrolle inklusive. Erst danach durften wir passieren und fuhren an einer traumhaft schönen Küste entlang. Hier steht auch "The Lone Pine", eines der beliebtesten Fotomotive Kaliforniens. In regelmässigen Abständen passierten wir zudem luxuriöse Villen und es wurde schnell klar, dass hier der Geldadel zu Hause ist.

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Erfrischen und schützen Sie Ihren Körper an heissen Sommertagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Sommer verbringen immer mehr Menschen Ihren Urlaub am Meer. Für diejenigen die an Sonnenempfindlichkeit leiden ist hier jedoch grosse Vorsicht angebracht. Denn wenn hohe Temperaturen zur Gefahr werden, muss schnell für Linderung gesorgt werden. Um den Körper vor Sonnenstrahlen zu schützen und ihn gleichzeitig zu erfrischen, können Sie zu verschiedenen Massnahmen greifen. Diese sorgen dafür, dass Sie am Strand immer eine gute Figur machen!

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Guanajuato - Minen, Mumien und Legenden in Mexikos legendärer Silberstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guanajuato ist die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates und liegt rund 350 km nordwestlich von Mexico City. Die 73.000-Einwohner-Stadt ist eine der kolonialen Silberstädte, die dem mittleren Norden Mexikos einst immense Reichtümer bescherten. Mit seinen vielen noch aktiven Minen bietet Guanajuato nicht nur einen lebendigen Einblick in die nordmexikanische Bergbau-Tradition. Die Stadt zählt mit ihrer eindrucksvollen Hügellage auch zu den schönsten Städten des Landes. Farbenfrohe Häuschen ziehen sich an den Hängen Guanajuatos hin, immer wieder unterbrochen von spektakulären Tunnelsystemen und einer Aussicht, die an vielen Stellen weit über die Stadtgrenzen hinausreicht.

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Ecuador – Land des Kondors und des Regenwaldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Nordwesten Südamerikas liegt der kleine Staat Ecuador mit erstaunlich vielfältiger Landschaft, unterschiedlichen Klimazonen und dem höchsten Artenreichtum der Erde. Traumhafte Strände am Pazifik, zwölf Nationalparks, Andenhochgebirge und Amazonastiefland machen Ecuador zu einem faszinierenden Reiseland. Ecuador liegt am Pazifik, zwischen Kolumbien und Peru. Die grösste Stadt des Landes ist die Hafenstadt Guayaquil an der breiten Mündung des Rio Guayas. An der Küste verläuft das niedrige Cordillera-Castanera-Gebirge und mitten durch das Land ziehen sich die Anden mit ihren Hochebenen. Im Osten, dem Oriente, liegt das dünn besiedelte Amazonastiefland mit einer reichen Flora und Fauna im dichten Regenwald.

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Buenos Aires kostenlos entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mystisch und geheimnisvoll, wild und frivol, so präsentiert sich Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires das ganze Jahr hindurch ihren Besuchern aus aller Welt. Die Stadt am gigantischen Rio de la Plata, der an seiner unweit entfernt liegenden Mündung über 220 Kilometer breit ist, gilt als eine der Traumstädte für Touristen in Südamerika – und das schon seit mehr als einem Jahrhundert. Wenn eine Stadt echten südamerikanischen Esprit verströmt, dann ist es Buenos Aires. Die Stadt kann zwar nicht mit Traumstränden wie Rio mit der Copacabana aufwarten, hat aber ebenfalls schöne Beaches zu bieten. Ein ausgedehntes Naturreservat können Sie am Ufer des Rio de la Plata nahe dem Stadtzentrum entdecken. In Buenos Aires tanzen Sie nicht Samba, sondern den erotisch-anrüchigen Tango und die Milonga. Sie werden bei einem Besuch in der argentinischen Hauptstadt auf eine impulsive Bevölkerung treffen, die für ihre Heissblütigkeit bekannt ist.

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