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Ferienwohnung statt Hotel: Was ist zu beachten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es muss nicht immer das teure Hotel sein. Wer in den Ferien Geld sparen oder einfach nur seine Unabhängigkeit geniessen möchte, findet in der Ferienwohnung eine interessante Alternative zum klassischen All-Inclusive-Aufenthalt. Wohnen wie die Einheimischen; kommen und gehen, wie es gerade passt; essen, was einem schmeckt: Mit der eigenen Ferienwohnung ist das kein Problem. Unabhängigkeit bedeutet aber auch, auf sich allein gestellt zu sein. In der Ferienwohnung gibt es keinen Zimmerservice und keine Rezeption, die bei Problemen weiterhilft. Und dennoch liegt gerade hier der grosse Vorteil einer Ferienwohnung, denn wer Wand an Wand mit den Einheimischen wohnt, findet garantiert schneller Anschluss als ein umsorgter Hotelgast.

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Chilenisches Patagonien, Teil 2: Puerto Natales – die Schwelle zu den Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Puerto Natales ist ein schöner Haltepunkt auf der Reise zum Nationalpark Tores del Paine, ab dem die Landschaft beginnt, in die Höhe zu ragen, bis sie sich in eine echte Präambel der verschneiten Berge verwandelt. Puerto Natales,  in der Vergangenheit ein Fischerdorf, ist heute eine gemütliche, beschauliche und farbenreiche Siedlung, die sich als bester Startpunkt für die Reisen durch die schönsten Gegenden des chilenischen Patagoniens etabliert hat. Auf dem Weg in den Nationalpark Tores del Paine (ca. 24 Kilometer von Puerto Natales entfernt) liegt Cueva del Milodon, ein chilenisches Nationalmonument. Es handelt sich um eine gigantische Höhle, die vor vielen Jahrtausenden vom Mylodon, dem prähistorischen Riesenfaultier bewohnt wurde. Eine 2 Meter hohe Skulptur im vorderen Teil der Höhle zeigt den vorgeschichtlichen Giganten in Originalgrösse.

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Genua - von der Seerepublik zur modernen Hafenstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weit weniger touristisch erschlossen als Rom oder Mailand, kann die alte Hafenstadt Genua dennoch auf eine lange und glanzvolle Geschichte zurückblicken. Das reiche Zentrum der alten Seerepublik Genua, Geburtsort des Christoph Kolumbus, zählt bis heute zu den grössten Hafenstädten im Mittelmeerraum und zeugt mit seinem schier endlosen Gewirr an Altstadtgassen, den historischen Palazzos und Patrizierhäusern von einer langen Seefahrer- und Kaufmannstradition. Genuas Altstadt, eine der grössten in Europa, präsentiert Italien und seine Lebensart in Perfektion: Hinter jeder Ecke der verschlungenen Gässchen erwartet den Besucher eine neue Überraschung. Kleine Fisch- und Pastarestaurants, urige Bars und geschützte Terrassencafés, aber auch belebte Piazzas und Designerläden wechseln sich im nie endenden Strassengewirr von Genuas Altstadt ab. Schliesslich führen alle Wege aber doch immer in eine einzige Richtung: hinab zum Hafen, Genuas Herzstück und kulturelles Zentrum.

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Chilenisches Patagonien, Teil 1: Auf der Suche nach Abenteuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]An seiner südlichen Spitze nennt Chile ein echtes Kleinod sein Eigen – Patagonien, ein Territorium, in dem alles gigantische Ausmasse zu haben scheint. Berge erheben sich zwischen den Seen und Gletschern, die manchmal bis zum Ozean reichen. Punta Arenas ist das Eingangstor zu diesem Wunder und der Nationalpark Torres del Paine sein Wahrzeichen. Patagonien ist ein Sinnbild von Unendlichkeit, alles hier ist Weite. Dank dieser Eigenschaft besitzt diese Region an der südlichen Spitze Amerikas so manche Vorteile: keine grossen Hindernisse tauchen hier auf, die den Blick versperren, man sieht immer den Horizont, und Seen, Flüsse und Gletscher zeigen sich wie von selbst, ohne dass man sie mit den Augen suchen müsste.

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Jetlag: das Problem mit der Zeitverschiebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange Flugreisen sind für fast jeden Reisenden eine Qual. Als besonders schlimm empfinden die meisten Passagiere jedoch nicht den langen Aufenthalt an Bord, sondern den Jetlag, der sie oft auch Tage nach der Ankunft noch fest im Griff hat. Jetlag - ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus - wird durch die Zeitzonenverschiebung ausgelöst und kann selbst bei relativ kurzen Flugreisen schon beträchtliche Folgen haben. Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie eine generelle Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind die häufigsten Symptome, mit denen selbst Vielflieger immer wieder zu kämpfen haben.

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Die herbe Schönheit der Schwäbischen Alb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Südwesten Deutschlands, gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt, liegt die Schwäbische Alb. Sie zieht sich vom Südwesten in nordöstlicher Richtung quer durch Baden-Württemberg und beginnt nur wenige Kilometer östlich des Schwarzwalds. Hier hat sich zwischen diesen beiden Mittelgebirgen der Neckar ein tiefes, windreiches Tal geschaffen und bildet eine markante Trennung. Insgesamt erstreckt sich die Schwäbische Alb über eine Länge von 200 Kilometern und ist durchschnittlich 35 bis 40 Kilometer breit. Die südliche Begrenzung des Gebirges bildet die Donau, die im westlichen Teil einen atemberaubenden Durchbruch durch die Kalkformationen der Schwäbischen Alb geschaffen hat. Seine grössten Höhen besitzt die Alb im äussersten Westen und hat im 1015 Meter hohen Lemberg seine grösste Höhe.

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Brig im Oberwallis - Startpunkt für Erlebnisse in den Bergen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Städtchen Brig kennt man auch unter der französischen Bezeichnung Brigue und dem italienischen Namen Briga. Brig liegt im Kanton Wallis und bildet das Zentrum im Bereich Oberwallis. Etwa 5000 Einwohner leben hier in einem bezaubernden Ort, der sich in einem Tal zwischen den Walliser Alpen im Süden und den Berner Alpen im Norden befindet. Rund um die Stadt erhebt sich eine beeindruckende Bergwelt. Die Stadt liegt an dem bekannten Walliser Sonnenweg, Sie können von Brig aus nach Ausserberg wandern und mit der Bahn zurückfahren. Zahlreiche weitere Wandertouren warten auf Sie, entweder ganz gemütlich oder auch mit hohen Anforderungen, ganz nach Wunsch. Brig ist damit der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und auch für Wintersportler interessant.

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Inverness: Mit Diana Gabaldon auf den Spuren von Jamie und Claire

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Highland-Saga von Diana Gabaldon war ein Welterfolg. Zahlreiche Leser begeben sich noch heute auf die Spuren von Jamie Fraser und Claire, ausgehend vom Beginn der Romanreihe: Inverness. Inverness ist die Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Highland. Die schottische Stadt erhielt im Jahre 2000 erstmalig den Status einer City. Sie liegt dort, wo der Fluss Ness in den Moray Firth mündet. Daher hat Highlands einzige City auch ihren Namen. Inver ist gällisch und heisst Mündung.

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Reise in die Toskana, Teil 2: My name is Lucca - ein Mittelalterstädtchen stellt sich vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach meinem Besuch des David in Florenz ging es weiter ins knapp 80 Kilometer entfernte Lucca, eine kleine mittelalterliche Stadt die man bei einem Besuch in der Toskana einfach gesehen haben muss. Die wunderschöne Altstadt hat viel zu bieten, neben zahlreichen wirklich sehenswerten Gebäuden vor allem nette Tavernen und kleine Bars, die mit regionalen Köstlichkeiten locken. Lucca ist Provinz und Hauptstadt zugleich Geographisch gesehen liegt Lucca knapp 20 Kilometer im Landesinneren, und zwar im Tal des Serchio. Die Stadt selbst hat knapp 80’000 Einwohner, wobei diese auch gleichzeitig das Verwaltungszentrum und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Die Geschichte reicht bis ins dritte Jahrhundert zurück, als nachweislich die Stadt von den Etruskern gegründet wurde.

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Segelferien - die Seele baumeln lassen und vor Anker gehen wo es gefällt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Ferien im Sommer werden meist am Meer verbracht. Wer hier eine Alternative zum klassischen Badeaufenthalt in einer Unterkunft vor Ort sucht, der sollte dem Trend des Segeltörns folgen. Bei diesen erlebt man nicht nur den Alltag an Bord und arbeitet meist aktiv beim Segeln mit, sondern erlebt auch als Teil der Mannschaft eine ganz besondere Atmosphäre, die die Ferien zu einem unvergesslichen Aufenthalt machen.

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Faszination Sprachreise: Sightseeing mit Schulbesuch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien an den schönsten Orten der Welt, direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und perfekte Sprachkenntnisse nach der Rückreise - Sprachreisen versprechen das, was sich wohl jeder Reisende wünscht. Für die perfekten Englischkenntnisse ist zwar doch etwas mehr nötig als ein dreiwöchiger Aufenthalt in New York. Trotzdem sind Sprachreisen eine erstklassige Gelegenheit, die Kenntnisse in der Landessprache zu vertiefen und die Ferien mit einem direkten Einblick in die Kultur des Ziellandes zu verbinden. Wie bei allen Reiseformen ist auch bei Sprachreisen die Auswahl gross: Vom zweiwöchigen Grundkurs bis zum mehrmonatigen Aufenthalt in einer einheimischen Familie ist für angehende Sprachschüler alles möglich. Entscheidend sollte bei der Planung sein, was sich der Reisende selbst von seinem Aufenthalt verspricht.

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Ferien mit dem Wohnmobil gewährleisten Individualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer bisher eigentlich ein Fan von Campingferien oder einem Aufenthalt unter freiem Himmel war, stellt möglicherweise mittlerweile etwas höhere Ansprüche in Sachen Komfort und Bequemlichkeit. Wie wäre es also mit Ferien in einem Camping-Wohnmobil, also einem Caravan? Diese sind mittlerweile durchaus zu einer beliebten Reiseoption geworden und bieten alles, was ein Camperherz begehrt. Flexibilität und Unabhängigkeit ist vorhanden Mit dem Wohnmobil zu reisen hat viele Vorteile. In erster Linie ist man damit einfach unabhängig und erlebt das Reiseland aus einer ganz anderen, möglicherweise intensiveren, Perspektive. Man ist in seinen vier Wänden und doch ständig auf Achse. Am Ende des Tages bleibt man genau dort, wo es einem am besten gefällt. Und frühmorgens fährt man einfach weiter, durch herrliche Landschaften, erkundet schöne Plätze und ist ganz nah an den Einheimischen, die in den meisten Ländern durch ihre Gastfreundschaft einen intensiveren Blick in die Lebensgewohnheiten und letztendlich in ihre Kultur ermöglichen.

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Eine Reise nach Innsbruck bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der Alpen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innsbruck, die Tiroler Landeshauptstadt, kannte ich bis dato nur vom jährlichen Skispringen zu Beginn des Jahres oder aber wegen seines bekannten goldenen Daches. Damit wurde es längste Zeit, dieser Alpenmetropole einen Besuch abzustatten. Mit Skifahren hatte ich weniger am Hut, also entschloss ich mich für ein Pauschalangebot während eines Wochenendes. Die Stippvisite in der Stadt zwischen den Alpen war jedoch so perfekt und einzigartig, dass dies sicher nicht mein letzter Besuch war.

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Rundreise durch die Toskana, Teil 1: Auf den Spuren Davids in Florenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Inspiriert vom neuesten Schmöker von Dan Brown, wollte ich endlich einmal Florenz genauer in Augenschein nehmen. Ich beschloss, mit dem Zug durch die Nacht zu reisen, womit ich die Fahrtzeit über den Brenner in die Poebene mehr oder weniger verschlief. Rechtzeitig, als die grünen Hügel der Toskana auftauchten, war ich gestärkt und gerüstet für meinen Sightseeingtrip und konnte es kaum erwarten. Denn irgendwie waren Wetter, Landschaft und Leute genau so, wie man sich Italien einfach vorstelle: sonnig, grün und charmant.

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Piz Bernina - Urlaub im Schatten des Viertausenders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reisen in den Schweizer Kanton Graubünden führen häufig in den Hauptort Chur oder laden zum mondänen Skiurlaub in St. Moritz ein. Noch südlicher im Kanton und in direkter Grenzlage zu den Alpen wartet mit dem Piz Bernina als höchster Erhebung der Berninagruppe auf Reisende eine einzigartige Sehenswürdigkeit, die fernab dieser Touristenorte zu finden sind. Als einziger Viertausender der Ostalpen sorgt der Piz Bernina nicht nur für eine atemberaubende Landschaft und tolle Fotomotive. Auch Wanderungen und Natursehenswürdigkeiten ziehen in ihren Bann und haben zu allen Jahreszeiten einen besonderen Reiz, der nicht zuletzt zum Überschreiten der italienischen Grenze einlädt.

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Flusskreuzfahrten - was macht sie besonders?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kreuzfahrten generell liegen bei den Ferienansprüchen im Trend. Einen ganz besonderen Reiz dabei üben Flusskreuzfahrten aus, denn diese sind nicht nur sehr bequem und abwechslungsreich, sondern bieten auch eine besondere Gemütlichkeit an Bord. Dabei geht es vor allem darum, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und sich einfach einmal nicht nach der Zeit zu richten.

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Tallinn - mittelalterliches Juwel zwischen Ost und West

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Besuch in Tallinn gleicht einer Zeitreise ins Mittelalter. Die meisten Altstadtgebäude in der estnischen Hauptstadt stammen aus dem 11. Jahrhundert, und die mächtigen Wehranlagen der alten Festungsmauern prägen bis heute das Stadtbild der Hafenmetropole. Rund 80% der Altstadtbauten wurden im Mittelalter errichtet und sind heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Tallinn hat aber auch ein junges, weltoffenes Gesicht und empfängt seine Besucher mit der entspannten Atmosphäre, die so typisch für die nordeuropäischen Städte ist. Tallinns Nachtleben ist weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt - kein Wunder bei einem Dutzend Hochschulen und Universitäten mit insgesamt rund 50.000 Studenten.

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Zermatt und sein Matterhorn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zermatt liegt im Süden der Schweiz im Kanton Wallis und ist der Inbegriff eines Schweizer Bergdorfes. Weltberühmt ist das Panorama von Zermatt mit dem Matterhorn, dessen Silhouette unverwechselbar und in aller Welt bekannt ist. In dem auf rund 1600 Meter Höhe gelegenen Ort leben etwa 5800 Menschen. Der Tourismus spielt in Zermatt eine bedeutende Rolle. Im Winter ist der Ort ein beliebtes Ziel von Wintersportlern und im Sommer ein Paradies für Wanderer. Mythos Matterhorn Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Zermatt ein Reiseziel, das zuerst von Bergsteigern und Hochalpinisten entdeckt wurde. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn der Ort ist von 38 Bergriesen umgeben, die Höhen mehr als 4000 Metern erreichen. Damit gruppieren sich etwa ein Drittel aller Alpengipfel, die über diese Marke hinausragen, rund um Zermatt. In jener Zeit wurde denn auch der Mythos von Zermatt und dem Matterhorn geboren, was den Ort letztlich zum Mekka für Bergsteiger werden liess.

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