Agentur belmedia

Schloss Brandis – das Wahrzeichen von Maienfeld

Heute befindet sich im Schloss Brandis in Maienfeld ein Restaurant, das für seine vorzügliche Küche und Gastlichkeit bekannt ist. Hier finden in rustikalen alten Sälen nun unter anderem Familienfeiern und Betriebsfeiern statt, während die mittelalterliche Atmosphäre des Bauwerkes Neugier auf die Geschichte des Schlosses erweckt. Bereits im 1. Jahrhundert wurde Maienfeld von den Römern als Zollstätte genutzt, da sein Standort den Weg nach Zürich und Bregenz kreuzte. Vermutlich gab es zu jener Zeit eine römische Besatzung, welche die Verteidigungsanlangen erstellte.

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Das Dorf Guarda im Engadin – Heimat des Schellen-Ursli; architektonisch wertvoll

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Engadiner Dörfer sind historisch und kulturell geprägt. Ein besonderes Kleinod mit gerade mal 200 Einwohnern liegt 1653 m hoch über dem Inn auf einem Sonnenhang: Guarda. Das Dörfli ist vermutlich jedem Schweizer ein Begriff, spielt hier doch die Geschichte vom Schellen-Ursli, einem Bauernbub, der eine grosse Kuhglocke zum Ausschellen des Winters braucht… Aber nicht nur durch das 1945 erschienene Kinderbuch von Alois Carigiet und Selina Chönz ist Guarda bekannt. Der besonders gut erhaltene Zustand des Dorfes und die typische Engadiner Baukultur wurden im Jahr 1975 mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis gewürdigt.

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Gesund essen in den Ferien; Teil 2: Das Mittags- und Abendbuffet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich auch in den Ferien gesund ernähren wollen, sollten Sie beim Mittags- oder Abendbuffet auf eine kalorienarme und ausgewogene Ernährung achten, um nach der Reise nicht von einer Gewichtszunahme überrascht zu werden. Schlemmen Sie sich jedoch täglich durch das All-inclusive-Angebot, nehmen Sie nicht nur zu, sondern werden auch faul und träge. Achten Sie deshalb auf eine leichte, gesunde Mahlzeit, die nicht beschwert und Ihnen einen aktiven Ferientag ermöglicht.

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Eine kleine Stadt mit bewegter Geschichte: Pruntrut im Kanton Jura

Der Stadt Pruntrut im Kanton Jura zählt heute 6780 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Unter dem Namen Purrentru wurde sie erstmals im Jahre 1136 erwähnt. Die damalige Siedlung gehörte zur Grafschaft Mömpelgard. Nachdem sie 1271 an das Fürstbistum Basel überging, wurde sie zwölf Jahre später von den Burgundern erobert. Dann aber erzwang König Rudolf I. von Habsburg die Rückgabe an das Fürstbistum und Pruntrut wurde zugleich freie Reichsstadt. Doch nach ihrer Verpfändung an Mömpelgard im Jahre 1386, kehrte sie 1461 zum Fürstbistum zurück.

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Auch in den Ferien gesund geniessen; Teil 1: Das Frühstücksbuffet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo immer Sie Ihre Ferien verbringen – gutes Essen sollte selbstverständlich sein. Und so verführerisch das Angebot in der Ferne sein mag: Auch im Urlaub sollte man auf gesunde Ernährung achten. Oft nutzen Urlauber All-inclusive-Angebote, um während ihrer freien Zeit ungehemmt zu essen und zu trinken. Doch das kann sich schnell rächen: Nach den schönen Ferien zeigen sich oft mehr Fettpölsterchen. Um die Extra-Pfunde nach dem Urlaub zu vermeiden, sollte man auch im Urlaub die angebotenen Speisen sorgfältig wählen. Der erste Schritt dazu ist die richtige Wahl am Frühstücksbuffet. Der Genuss kommt dabei nicht zu kurz – aber eben mit Köpfchen.

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Churwalden – ein beliebter Ferienort, der Geschichte machte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Churwalden liegt in der Lenzerheide des Kantons Graubünden an einer sehr alten Wegverbindung, die über die Parpaner Höhe Richtung Süden zieht. Der Ort, auf einer Höhe von 1230 Metern befindlich, war laut Historikern bis ins 12. Jahrhundert als Aschera bekannt, was im Lateinischen Ahorn heisst. Der Name Churwalden wurde erstmals 1513 in einem Zinsbuch genannt. Zwar konnte die Archäologie durch entsprechende Funde nachweisen, dass die Bündner Täler bereits urgeschichtlich besiedelt waren, doch erst durch die Ausdehnung des Römerreiches erlangte die Region ihre Bedeutung.

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Das Swiss Historic Hotel „Stern und Post“ in Amsteg – früherer Halt der Gotthardpost

Bekannt ist, dass der grosse Dichter Johann Wolfgang von Goethe das Urnerland liebte. So verwundert es nicht, dass auch er schon im Gästehaus „Stern und Post“ in Amsteg einkehrte, dessen Hotelbetrieb 1788 aufgenommen wurde. Hier machte die Gotthardpost als eine der ersten Schweizer Poststellen früher ihren Halt. Heute sind es Postautos, deren Haltestelle sich direkt vor dem Hotel befindet. Im Folgenden möchten wir Ihnen das historische Gästehaus vorstellen.

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Die Neeracher Geigenmühle

Im Zürcher Unterland gibt es viele Riegelhäuser zu bewundern; eines davon ist die Neeracher Geigenmühle, die um 1570 von Felix Albrecht erbaut wurde. Eine umfassende Renovierung und Erweiterung erfolgte durch Hans Albrecht im Jahre 1636. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wechselte die Mühle mehrfach ihre Besitzer. In einem über der Tür befindlichen Stein sind die Jahreszahlen 1570/1942 eingemeisselt, während ein Riegelbalken mit dem Spruch „Das Stücklein Brot, das dich nährt, ist mehr als Gold und Silber wert“ geschmückt ist.

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Barocke und mittelalterliche Sehenswürdigkeiten im beschaulichen Städtchen Laufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Folgenden soll es um die barocke Kirche St. Katharina in Laufen im Kanton Baselland gehen. Neben der denkmalgeschützten Kirche hat das historische Städtchen Laufen noch weitere sehenswerte Kulturdenkmäler zu bieten. Doch zunächst zur Katharinenkirche in der Viehmarktgasse am Untertor. Die Barockkirche St. Katharina Das im 17. Jahrhundert erbaute Gotteshaus wurde 1698 vollendet. Der Kirchturm kam erst sehr viel später hinzu – die alten Glocken aus der Kirche St. Martin sind heute aber leider nicht mehr erhalten. Die einschiffige Kirche ist – für die Zeit des Barock ungewöhnlich – recht schlicht gestaltet. Eindrucksvoll sind die kunstvollen Stuckaturen im Rokoko-Stil, die von den Vorarlberger Brüdern Mossbrugger geschaffen wurden. Der spätbarocke Hochalter stammt aus dem Jahr 1707. Das grosse Altarbild zeigt, auf einem geborstenen Rad kniend, die heilige Katharina als Patronin der Kirche. In unserem Kulturkreis war sie nach Maria lange Zeit die am meisten verehrte Heilige. Doch wer war diese Katharina von Alexandrien?

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Saalfeld/Saale – lebendige Stadt mit langer Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Saalfeld/Saale – eine der ältesten Städte Thüringens: Schon fast zwei Jahrhunderte vor ihrer formalen Gründung im Jahre 1180 befand sich auf dem Gebiet der heutigen Stadt der Wirtschaftshof „Salauelda“, der 899 erstmals in Urkunden genannt wurde, und bereits mehr als ein Jahrhundert lang existierte ein bedeutendes Benediktinerkloster, das dank seines materiellen und geistigen Reichtums weit über seine Grenzen hinaus strahlte. Noch heute ist Saalfeld reich an historischer Bausubstanz, und mit einigem Stolz trägt es den Namen „Steinerne Chronik Thüringens“. Beeindruckend sind die vielen Bauwerke, die noch aus dem Mittelalter stammen: Dazu zählen die vier Stadttore – das Obere Tor, das Blankenburger Tor, das Saaltor und das bis heute begehbare Darrtor – sowie die Stadtbefestigung, die in weiten Teilen erhalten ist. Sie bezeugen die Lage Saalfelds an einer wichtigen mittelalterlichen Handelsstrasse, die Leipzig mit Nürnberg verband.

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Die Festung La Bâtiaz – das Mittelalter jenseits aller Verklärung

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Mittelalter“ hören? An buntes Jahrmarkttreiben mit Gauklern, farbige Gewänder und faszinierende (und manchmal auch nervende) Musik? Mittelaltermärkte, die all diese Klischees bedienen, ziehen recht erfolgreich durchs Land und ernähren ihren Mann – und ihre Frau. Ritterburgen in Kinderzimmern und die Lehren und Musik der Hildegard von Bingen erleben eine so nie erwartete Renaissance. Diese Mittelalter-Sehnsucht beinhaltet schon sehr viel Irrationales, wenn man sich die historischen Lebensbedingungen der mittelalterlichen Bevölkerung vor Augen führt.

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Von Amsteg nach Flüelen entlang des alten Saumwegs

Beginnend in Amsteg und vorbei an Attinghausen führt ein interessanter Wanderweg nach Flüelen. Er ist Teil des alten Saumweges durch das Kanton Uri. Die alte Sust in Flüelen wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts zwar abgerissen, aber der Weg, für den Sie mindestens vier, besser fünf Stunden veranschlagen sollten, hält für den historisch interessierten Wanderer noch andere spannende Zeitzeugen bereit. Für den alten Saumweg waren die jeweils örtlichen Genossenschaften verantwortlich. Schifffahrts- und Transportgesellschaften erhoben aufgrund ihres Monopols neben dem Fuhrlohn noch eine weitere Abgabe: Kaufleute, die sich eigener Saumtiere zum Warentransport bedienten, mussten die sogenannte Führleite an die Säumergenossenschaften entrichten. Unterwegs auf dem Weg erhält man einen guten Eindruck von den Anfängen des Passverkehrs, die bis ins 13.Jahrhundert zurückreichen.

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Wellness für Ihre Füsse – so gelingt es auch am Strand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Urlaubszeit – Ferienzeit! Immer mehr Menschen verbringen ihre freien Tage im Sommer am Strand. Endlose Spaziergänge und barfuss im Sand laufen gehören da einfach dazu. Und wer sich ein wenig Zeit für die richtige Pflege nimmt, gönnt seinen Füssen eine Extraportion Wellness – direkt am Strand. So wird der Urlaub auch für Ihre Füsse zur echten Erholung!

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Fernreisen um den Jahreswechsel – so sind Sie gut vorbereitet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Reiseunternehmer sind gut vorbereitet, hat sich doch in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass die Tage vor und nach Silvester gerne genutzt werden, um sie möglichst weit entfernt von zu Hause zu verbringen. Die einen zieht es in die Berge zum Skifahren, andere werden von dem Charme einer fremden Stadt angezogen. Einen erheblichen Aufschwung haben in letzter Zeit die Fernreisen erlebt, scheint doch die Exotik ferner Länder und Strände gerade in der kalten Jahreszeit eine besondere Attraktivität zu besitzen. Man sollte sich allerdings medizinisch gut vorbereitet auf den weiten Weg begeben, selbst wenn durch den Arbeitsstress kurz vor den Feiertagen die Freizeit kurz bemessen ist.

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Für jede Schulter der richtige Rucksack

Eine Zeitlang war er nicht mehr up to date. Kuriertaschen, das berühmt-berüchtigte Herrenhandtäschchen oder andere modische Accessoires waren in. Nur Outdoorfreaks, Wanderer und praktisch gesinnte Leute tragen dieses Requisit so verlässlich auf dem Rücken wie die Schuhe an den Füssen. Die Rede ist vom Rucksack, einer der besten Erfindungen, die sich ergonomisch denkende Menschen ausgedacht haben. Die Einsatzzwecke dieses praktischen Utensils sind vielfältig. Deshalb soll hier zur Orientierung eine kleine Übersicht über die verschiedenen Rucksackarten gegeben werden. Für den Laien ist es natürlich auch interessant, an welchen Kriterien man einen guten Rucksack erkennt.

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Das Auto richtig beladen – so macht man es!

Egal, ob wir in unserem Heimatland Schweiz Urlaub machen oder ins Ausland reisen – das Auto richtig zu beladen, ist wichtig für die Sicherheit im Verkehr und die Bequemlichkeit während der Fahrt.  Beachtet man einige grundlegende Regeln, geht das richtige Beladen des Wagens leicht von der Hand. Hier die unsere wichtigsten Tipps. Die Kunst des richtigen Beladens Beim Beladen sollte man immer beachten, dass das maximal zulässige Gesamtgewicht des Wagens (siehe Fahrzeugpapiere) nicht überschritten wird. Das Gepäck ist so zu verteilen, dass der Schwerpunkt des Autos möglichst niedrig liegt, damit das Kurvenverhalten nicht unnötig beeinträchtigt wird. Zuletzt müssen die Gepäckstücke so gesichert werden, dass sie nicht auf die Fahrbahn fallen oder im Innenraum des Wagens zu Geschossen werden.

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Wir wollen Sommer, Sonne, Strand und Meer!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer von salzigen Wellen nur träumen kann, pflegt sich zu Hause mit maritimer Kosmetik. Jeder Tropfen ist für Ihre Schönheit ein Gewinn. Tauchen Sie ein! Verwöhnen Sie Seele und Körper mit kühlen Wasserfarben und dem Duft einer frischen Meeresbrise. Wellen, Gischt, das Prickeln auf der Haut – ein Meeresbad hat den gleichen Effekt wie ein Termin im Schönheitssalon. Meerwasser erfrischt und entspannt. Darüber hinaus enthält es wertvolle Mineralien und Spurenelemente in gelöster Form, die von der Haut gut aufgenommen werden können. Sobald der Salzgehalt des Meeres den des Körpers übersteigt, wird der überschüssige Teil wieder aus den Zellen heraus geschwemmt. Haben Sie schon einmal eine grünlich aussehende Creme benutzt? Wahrscheinlich enthielt sie Extrakte aus Algen.

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Schlank bleiben in den Ferien: Geniessen ohne Reue

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben sich Ihre Ferien redlich verdient. Damit Sie im Bikini eine gute Figur abgeben, haben Sie vor einigen Wochen mit Sport begonnen, die Ernährung umgestellt und – siehe da! – auch einige Pfunde abgenommen. Sie freuen sich nun auf Sonnenschein, Strand, Pool und auf die Küche des Gastgeberlandes mit all ihren Köstlichkeiten. Eines möchten Sie jedoch auf keinen Fall: Ihre tolle Figur wieder verlieren. Falls Sie keine Aktivferien gebucht haben, sollten Sie sich darüber bewusst sein, dass Sie am Ferienort schnell wieder an Gewicht zulegen können. Schliesslich möchten Sie nach einem anstrengenden Jahr ausgiebig faulenzen, und ausser einigen Runden im Pool haben Sie nicht vor, sich viel zu bewegen. Deshalb geben wir Ihnen einige Tipps, wie Ihre Ferien zu einem kulinarischen Volltreffer werden, ohne dass Sie ständig ein schlechtes Gewissen plagt.

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