Europa

Die Eisriesenwelt in Werfen – eintauchen in eine wundersame Welt aus Eis und Schnee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien im Salzburger Land standen in diesem Jahr auf dem Programm, doch nicht der Besuch der Festspielstadt selbst. Nein, mich zog es dieses Mal ins Gebirge, wo sich neben herrlicher Landschaft und grünen Almen ein Naturschauspiel zur Besichtigung anbot, das es so nur einmal auf der ganzen Welt gibt. Die Rede ist von der imposanten Eisriesenwelt in Werfen. Die grösste Eishöhle der Welt liegt im Tennengebirge und begeistert seit der ersten öffentlichen Führung 1920 jährlich Tausende Touristen. Ich nahm mir eine Ferienwohnung in Bischofshofen, einem kleinen Städtchen, das knapp 20 Minuten Fahrtzeit von Werfen entfernt liegt. Im Sommer ist hier eine gemütliche Idylle zu spüren, lebhaft geht es im Winter zu, wenn alljährlich am 6. Januar das Dreikönigsspringen auf der traditionellen Paul-Ausserleithner-Schanze stattfindet.

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Ein unvergesslicher Tag in Potsdam – Berlins kleiner Schwester

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ausgehend von meinem Aufenthalt in Berlin wollte ich einen Abstecher nach Potsdam machen. Immerhin heisst es ja, dass diese beiden Städte eng miteinander verbunden seien. Viele Berliner haben hier ihren Zweitwohnsitz. Mit einem Fernbus trete ich meinen Ausflug an, wobei die Route erst mal durch den herrlichen Grunewald führt. Da ich einen Platz am Fenster ergattert habe, kann ich auch den Wannsee beim Vorbeifahren sehen. Dann geht es weiter auf der A115 direkt ins Zentrum Potsdams. Die Stadt hat fast 130’000 Einwohner und in Sachen Sehenswürdigkeiten viel zu bieten.

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Eine Reise in die römische Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur unweit östlich von Basel befindet sich am nördlichen Ufer des Rheins eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. In der Gemeinde Augst ist ein Blick in die tiefe Vergangenheit dieser Region möglich. Denn in direkter Nachbarschaft der heutigen Siedlungsfläche von Augst gründeten vor der Zeitenwende, vermutlich unter Julius Cäsar, die Römer ihre Colonia Augusta Rauricorum. Heute ist sie als Augusta Raurica oder als Römermuseum Augst weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt. Augusta Raurica gilt als die vielleicht am besten erhaltene Stadt aus der Römerzeit nördlich der Alpen. Dazu muss festgestellt werden, dass es ein grosses Glück war, dass die einstige Römersiedlung zu keinem Zeitpunkt in der neueren Geschichte überbaut wurde. Vieles ist inzwischen schon freigelegt und konserviert, dennoch warten immer noch rund 80 % der Fläche auf Erforschung. Diese soll aber nur sehr behutsam erfolgen; es ist geplant, Teile der Anlage nicht auszugraben, sondern für kommende Generationen zu konservieren. Ein Besuch des Museums ist eine fantastische Reise in die Vergangenheit und vermittelt den Besuchern einen bemerkenswert Eindruck vom Leben am Hochrhein vor rund 2000 Jahren

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Ålesund - Norwegens Fischereizentrum und Perle des Jugendstils

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die norwegische Hafenstadt Ålesund gilt vielen Reisenden als ebenso schön wie Bergen - wenn auch mit rund 45.000 Einwohnern deutlich kleiner. Ålesund erstreckt sich am Europäischen Nordmeer über mehrere Inseln und ist geprägt von einer atemberaubenden Landschaft aus Fjorden, Inseln und Bergen. Was Ålesund besonders reizvoll macht, ist seine Beschaulichkeit. Nicht, dass die alte Handels- und Fischerstadt ein weisser Fleck auf der touristischen Landkarte wäre, aber im Vergleich zum beliebten Reiseziel und Kreuzfahrthafen Bergen sind es relativ wenige Reisende, die die architektonischen und landschaftlichen Attraktionen in und um Ålesund entdecken.

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Mar Menor – Urlaubsregion an zwei Meeren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der südspanischen Region Murcia liegt das Mar Menor, das "kleine" Meer. Das Binnengewässer wird durch einen 24 Kilometer langen Arm vom Mittelmeer abgetrennt. Dem Schlamm des extrem salzhaltigen Gewässers wird eine heilende Wirkung zugeschrieben. Doch nicht nur Kurgäste fühlen sich an Europas grösster Küstenlagune wohl, die Region hält besonders für Wassersportler vielfältige Möglichkeiten bereit. Bereits Phönizier und Araber liessen sich am "kleinen" Meer nieder, um ihre Sommer hier zu verbringen. Noch immer zeugen Wachtürme in der Nähe von Los Alcázares von der einstigen Herrschaft. Heute ist die Region ein beliebtes Reiseziel für Erholungssuchende und Badeurlauber, das mit mehr als 3000 Sonnenstunden und 320 Sonnentagen jährlich ein wunderbares Klima garantiert. Wenn es überhaupt einmal regnet, dann in der Regel in den Monaten zwischen Januar und Mai. Das Wasser des Mar Menor kann in den Sommermonaten aufgrund der geringen Wassertiefe bis zu 36 Grad Celsius warm werden.

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Hausbootferien im Languedoc-Roussillon

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Fahrt mit dem Hausboot hat uns schon länger gereizt. Doch zunächst gab es zu viele unbeantwortete Fragen, die uns letztendlich von diesem Vorhaben abhielten. Auf Messen und Ausstellungen haben wir Informationen zusammengetragen und dann irgendwann spontan entschieden, es doch einfach einmal mit einer Hausbootferien zu versuchen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Wir hatten wirklich Zweifel. Können wir das überhaupt und wird das nicht zu schwierig? Möglicherweise benötigen wir einen Bootsführerschein? Fragen über Fragen. Doch der Messebesuch beruhigte uns – eine Hausbootreise ist auch ohne Bootsführerschein möglich. Dann nichts wie los!

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London – die heimliche Hauptstadt Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]London bietet dem Besucher eine Vielzahl an spannenden Attraktionen und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, sodass Sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Schlösser, Parks, Museen, belebte Plätze und herausragende Events machen London zu einem besonderen Reiseerlebnis. Die Stadt sprudelt über vor Lebensfreude und kultureller Vielfalt. Jahrhundertelang war London Zentrum des britischen Empires und eine der reichsten Städte Europas. Diese Tatsache spiegeln prächtige Häuser und Paläste auch heute noch eindrucksvoll wider.

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Beeindruckend spektakulär – die Höhlen von Postojna

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir sind mit dem Auto in Richtung kroatische Adriaküste unterwegs. Auf der Durchfahrt entdecken wir in Slowenien etwa 50 Kilometer von der Hauptstadt Ljubljana entfernt zahlreiche Hinweisschilder und Plakate zu den Postojnska Jama, den Adelsberger Grotten. Die Bilder sehen toll aus, wir haben schon viel über die berühmten Höhlen von Postojna gehört und entscheiden uns so für einen Zwischenstopp. Die Beschilderung ist perfekt, es gibt sogar eine eigene Autobahnabfahrt – hier ist alles auf die Vermarktung der Höhlen ausgerichtet. Wir sind offenbar nicht die Einzigen, die einen kurzen Ausflug planen, und so wälzt sich eine kleine Blechlawine Richtung Parkplatz. Nach einem kurzen Spaziergang, der über den idyllischen Steg eines kleinen Entenweihers führt, erreichen wir den Eingangsbereich der Höhlen. Mit dem, was uns erwartet, haben wir nicht gerechnet: Alles ist auf die Bewältigung riesiger Besuchermassen ausgerichtet und perfekt durchorganisiert. Es gibt zahlreiche Schalter, an denen Eintrittskarten verkauft werden. Als fünfköpfige Familie werden wir ein kleines Vermögen los.

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Wien – abseits von Sissi & Co.

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wien wird meist mit der Hofburg, dem Stephansdom, der Kärnter Strasse, Mozarts Wohnung, dem Rathaus, den Cafés Landtmann und Demel oder anderen berühmten Bauwerken, Museen oder Sehenswürdigkeiten im 1. Bezirk in Verbindung gebracht. Auch Schönbrunn gehört zu Wien einfach dazu. Doch die Stadt bezaubert nicht nur aufgrund dieser so oft beschriebenen Sehenswürdigkeiten oder wegen der Ausstellungen und Filme um Kaiserin Elisabeth – Wien hat noch so viele andere schöne Ziele, die leider viel zu oft vernachlässigt werden.

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Lissabon – Fado und Träume von vergangener Grösse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lissabon ist ein Spiegelbild Portugals und portugiesischer Geschichte wie keine andere Stadt des Landes im Südwesten Europas. Von hier aus wurde einst ein Weltreich regiert, die Erinnerung an vergangene Grösse klingt noch heute im Fado, der traditionellen Musikform, nach. Der Fado verleiht der Saudade Ausdruck, einer typisch portugiesischen Stimmungslage, die sich kaum übersetzen lässt – eine Mischung aus Wehmut und heiterer Gelassenheit trifft es vielleicht am besten. Eine Städtereise nach Lissabon führt ebenso in die Vergangenheit wie in eine lebendige Gegenwart, in der Portugal den Anschluss an die Moderne gefunden hat und sich neuen Horizonten öffnet.

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