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Naxos - Tor in die Kykladen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Naxos ist die grösste der Kykladischen Inseln, mitten im ägäischen Meer zwischen griechischem und türkischem Festland und nördlich von Kreta gelegen. Sie ist Hauptinsel und Verwaltungssitz dieser von über 30 Inseln gebildeten Inselgruppe. Ein Tor ist Naxos in mehrfacher Hinsicht: Mit eigenem Flughafen und grossem Seehafen ist es gut geeignet als erste Anlaufstation für eine ausgedehntere Reise zu mehreren Inseln. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Sie auf Naxos hängenbleiben. Der Titel spielt auch auf eine der ersten Sehenswürdigkeiten an, die sich dem Besucher zeigt.

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Malta - eine Insel inmitten von Geschichte und Strandleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die eigentlichen Sommerferien sind noch fern, Erholung habe ich dennoch nötig. Da entdecke ich Malta, die kleine Insel im Mittelmeer. Mit insgesamt 417’608 Einwohnern zählt die wunderschöne Republik zu den Zwergenstaaten, doch was sie Touristen und Sonnenanbetern zu bieten hat, ist ganz gross. Nach kurzer Flugzeit steige ich in Valletta aus dem Flugzeug und mache mich auf, die Insel zu entdecken. Valletta ist Kulturhauptstadt 2018 Wer auf Malta Ferien macht, der findet auf der wunderschönen Insel viel Abwechslung und kann grundsätzlich jeden Anspruch ausleben. Ob man sich auf eine interessante Entdeckungsreise in die Geschichte der Insel begibt, einfach am Strand und Meer entspannt oder aber mit dem Fahrrad oder zu Fuss das Hinterland erkundet, Malta hat einfach viel zu bieten.

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Auf jeden Notfall vorbereitet: Körperpflege auf Reisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Körperpflege auf Reisen ist ein Thema, mit dem sich die meisten Reisenden vor der Abfahrt kaum auseinandersetzen. Ein grosser Fehler, wie sich spätestens dann zeigt, wenn man vor hygienisch fragwürdigen Toiletten ohne Wasser und Papier steht oder das Make-Up sich bei tropischer Hitze verabschiedet. Was also einpacken für die zehntägigen Strandferien, eine mehrwöchige Rucksacktour oder ganz einfach für einen langen Flug? Welche Hygieneartikel sind am Zielort nicht erhältlich und müssen von zu Hause mitgenommen werden? Und welche Produkte sparen am meisten Platz im Reisegepäck?

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Oaxaca - Zeitreise ins prähispanische Mexiko

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Koloniale Paläste, reichverzierte Kirchen, jahrtausendealte Ritualstätten: In Oaxaca sind die Spuren der Vergangenheit allgegenwärtig und begegnen dem Besucher auf Schritt und Tritt. Aber auch die Gegenwart gestaltet sich in der alten Kolonialstadt Oaxaca farbenfroh - angefangen von den leuchtenden Mustern der traditionellen indigenen Trachten bis hin zum ausdrucksstarken Kunsthandwerk der Region. Ein Besuch in Oaxaca ist ein wahres Fest für die Sinne, denn die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates vereint auf engstem Raum unzählige Kulturen, Bräuche und Traditionen, von denen die meisten ihren Ursprung lange vor der spanischen Eroberung haben. Die alten Kulturen sind im mexikanischen Süden bis heute lebendig und können beim Bummel durch die koloniale Altstadt ebenso wie auf den vielen traditionellen Volksfesten entdeckt werden.

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Gotland - Ein Inseltraum auf Schwedisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gotland liegt vor der Ostküste Schwedens und ist nicht nur die grösste Insel des Landes, sondern die zweitgrösste der gesamten Ostsee. Die Insel hat eine Fläche von knapp 3’000 Quadratkilometern und liegt etwa 100 Kilometer vom schwedischen Festland entfernt. Auf die wunderschöne Insel gelangt man entweder ganz klassisch mit der Autofähre oder mit dem Flugzeug. Wir nutzten für die Anreise vom Festland nach Gotland die Fährverbindung Oskarshamn - Visby und verliessen die Insel in Richtung Norden nach Nynäshamn, welches südlich der schwedischen Hauptstadt Stockholm liegt. Landschaftlich hat Gotland keine ausgesprochenen Höhepunkte zu bieten. Allerdings ist die aus einem Kalksteinplateau bestehende Insel keinesfalls langweilig. Sie ist vielmehr von einer spröden Schönheit, die über eine artenreiche Naturlandschaft verfügt. Hervorzuheben sind eine vielfältige Vogelwelt und die zahlreichen Orchideenarten, die hier vorkommen und auf den kargen Böden ausgezeichnete Lebensbedingungen vorfinden.

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Föhr – die grüne Nordseeinsel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Nordseeinsel Föhr liegt vor der Westküste Schleswig-Holsteins, südlich von Sylt und westlich von Amrum. Im Gegensatz zu Sylt und anderen langgestreckten Nordseeinseln hat Föhr mit 82 Quadratkilometern und einem Umfang von 37 Kilometern eine kompakte Form. Föhr wird manchmal als die grösste deutsche Insel angesehen. Wenn Insel so definiert wird, dass man sie nur per Schiff oder Flugzeug erreicht, dann stimmt dies sogar. Sylt und vor allem Rügen in der Ostsee sind grösser, beide Inseln sind aber über einen Damm mit dem Festland verbunden. Die grüne Insel Diesen Namen hat Föhr, weil es hier im Vergleich zu anderen Inseln viel saftiges Grün gibt. Dies liegt an seiner geschützten Lage. Sowohl Sylt als auch Amrum schirmen Föhr vor der Erosion durch Wind und Wetter ab. So hat Föhr auch noch über 15 Kilometer wunderschöne Sandstrände. Im Naturschutzgebiet Wattenmeer gelegen, gibt es auf Föhr viele Tiere und Pflanzen. Sehr bekannt und beliebt sind die Seehunde und Kegelrobben vor der Insel, die man, wie später noch beschrieben, per Schiff besuchen kann.

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Pauschalreisen - nur was für Langweiler?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein eher spiessiges Image und sind dennoch beliebt wie eh und je: Pauschalreisen, die All-Inclusive-Reisen für alle, die es in den Ferien gern etwas bequemer haben. Flug und Hotel in einem Paket, Verpflegung im Preis inbegriffen und die Ausflüge vom Veranstalter organisiert - da bleibt nicht viel Spielraum für Spontanität. Oder etwa doch? Reisen sind, was man daraus macht - das gilt auch für Pauschalreisen. Wenngleich der Begriff Pauschalreise für entdeckungslustige Individualisten erst einmal abschreckend klingen mag, kann die durchorganisierte Reise viele unerwartete Vorteile bieten. Selbst überzeugten Individualreisenden bieten sich bei einer Pauschalreise durchaus Gestaltungsmöglichkeiten.

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Duftende Versuchung: Die Hanbury Botanical Gardens bei Ventimiglia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist das etwa Grace Kelly auf der Terrasse der Villa Hanbury? Ja und nein. Es ist Oktober 2012, und Nicole Kidman geniesst als Grace Kelly alias Fürstin Gracia Patricia von Monaco den Blick über Kap Mortola - am Set eines Films ("Grace of Monaco"), der Mai 2014 ins Kino kommt. Auch privat zeigte sich die Filmdiva angetan, und postete bei Facebook: "Die Aussicht von der Villa Hanbury in Ventimiglia ist atemberaubend. Nic xx." Die gleiche Naturbegeisterung war es, die eine englische Familie inspirierte, nahe Ventimiglia einen botanischen Garten zu schaffen. Der Traum: Pflanzen aller Klimazonen der Erde in bevorzugter Lage und dem milden Klima der Blumenriviera zu akklimatisieren. Dem Engagement von Botanikern, Agronomen und Landschaftsgärtnern gelang ein sowohl botanisch als auch landschaftlich überwältigendes Ensemble von 5800 Arten schmückender Blühpflanzen, Heilkräuter und Früchte. Eine europaweit einmalige Harmonie von Architektur, Gartenkonzept und Terrassenanlagen.

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Einsiedeln im Kanton Schwyz: Immer eine Reise wert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Name, der neugierig macht! Einsiedeln im Kanton Schwyz bietet ein vielfältiges Angebot, von Wandererlebnissen und Wintersport über das berühmte Kloster bis hin zu kulturellen Ereignissen. Die Geschichte der kleinen Ortschaft reicht zurück bis in die frühgeschichtlichen Epochen der Steinzeit und Bronzezeit. Zahlreiche Funde legen darüber Zeugnis ab, dass das Hochtal bereits damals schon von nomadisierenden Jägern besucht wurde. Eine Ansiedlung zu dieser Zeit war jedoch nicht feststellbar. Dies geschah erst im Jahr 835, als sich der Benediktinermönch Meinrad hierher zurückzog, um ein Leben in der Einsamkeit zu führen.

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Schlösser über dem Wasser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seen, Flüsse und Meere spiegeln die Silhouetten dieser majestätischen Bauten wieder und zeigen flüchtige, kapriziöse Bilder auf der Wasseroberfläche, während das Widergespiegelte schon seit Jahrhunderten besteht. Wasserschlösser Europas wurden, als ob darüber eine geheime Absprache getroffen wäre, an den allerschönsten, geschichtsträchtigsten und idyllischsten Plätzen errichtet. Die Gründe für die Wahl dieser Bauart waren aber natürlich keineswegs die Bewunderung der nachfolgenden Generationen, sondern ganz pragmatischer Natur: Ein Wasserschloss, oder korrekter gesagt Niederungsburg,  umgeben von natürlichen Gewässern, besass in kriegerischen Auseinandersetzungen immer eine Reihe strategischer Vorteile. Der Feind konnte sich aus verständlichen Gründen dem Schloss nur mit grossen Schwierigkeiten nähern. Die Zugbrücke, die die Burg normalerweise mit dem Festland verband, konnte im Notfall leicht hochgezogen werden. Die Verteidiger hatten unter allen Umständen Zugang zum Trinkwasser.

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Im Wasserlabyrinth des Spreewaldes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Spreewald ist ein einzigartiger Naturraum in Deutschland und befindet sich südöstlich von Berlin. Weithin bekannt ist die Region für seine schmackhaften Gurken in vielerlei Variationen, aber der Spreewald hat noch viel mehr zu bieten. Denn nur wenige Kilometer westlich von Cottbus teilt sich die Spree urplötzlich wie aus dem Nichts in Hunderte von Wasserläufen auf und bildet eine einmalige Landschaft. Nicht umsonst wird der Spreewald, der für zahlreiche geschützte Tier- und Pflanzenarten einen wertvollen Lebensraum bildet, als UNESCO Biosphärenreservat besonders geschützt.

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Der Gran Chaco: Besuch in einem der letzten unberührten Trockenwälder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Herzen von Südamerika erstreckt sich eine aussergewöhnliche Naturlandschaft, die über Ländergrenzen hinweg eine ganz eigene Identität aufweist: der Gran Chaco, einer der grössten Trockenwälder der Welt und das zweitgrösste Ökosystem in Südamerika nach dem Amazonas. Der Chaco umfasst Teile von Argentinien, Paraguay und Bolivien sowie zu einem geringen Anteil von Brasilien. Mit seinem mässig feuchten bis sehr trockenen Klima hat der Chaco im Laufe der Jahrtausende eine ganz spezielle Flora und Fauna entwickelt, und die Region beheimatet heute neben Jaguaren, Pumas und Tapiren auch weltweit einmalige Arten wie das Chaco-Pekari, eine Wildschwein-Art, die vor nicht allzu langer Zeit nur von Fossilienfunden bekannt war.

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Gran Canaria - Ein aussergewöhnliches Inseljuwel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gran Canaria ist nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrösste Insel der Kanaren und hat eine Fläche von etwa 1560 Quadratkilometern. Die Insel ist fast kreisrund und befindet sich etwa in der Mitte des Archipels und ist wie alle kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Aufgrund des milden Klimas ist Gran Canaria ein ganzjährig beliebtes Reiseziel und hat weit mehr als nur die Strände von Playa del Inglés oder Maspalomas zu bieten. Ein ganz besonderes Naturschutzgebiet In den beiden Touristenhochburgen, zu denen sich auch noch Meloneras, Puerto de Mógan, Bahía Feliz, Puerto Rico oder San Agustín gesellen, fehlt es an nichts, was für einen Pauschalurlauber wichtig ist. Die Infrastruktur in diesen Orten ist komplett auf Touristen eingestellt und bietet vergleichsweise wenig Authentisches.

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Sizilien, Teil 7: Unterwegs in Catania im Schatten des Ätna

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie alle Städte im Val di Noto ist Catania einer Reise wert, die Jahreszeit und die Länge des Aufenthalts spielen keine Rolle – langweilig wird es nie. Catania ist die zweitgrösste Stadt Siziliens und eine weitere Perle der Weltkulturerbe-Kette von UNESCO. Ausserdem ist Catania ein guter Ort, um die Reise durch Sizilien zu starten oder zu beenden, denn hier befindet sich einer der drei Flughäfen Siziliens. Sehr viele Fluggesellschaften bieten günstige Flugverbindungen nach Catania an, es ist also ein sehr bequemes und unproblematisches Reiseziel. Der Flughafen von Catania ist ziemlich klein und überschaubar, aber bitte alle die nach dem Mietwagenbüro suchen und es nicht ausfindig machen können – nicht verzweifeln! Unlogisch aber wahr – es befindet sich dem Flughafen gegenüber in einem kleinen Häuschen ohne jegliche Beschriftung oder Aushängeschild. Hier eine kleine Bemerkung am Rande: Das Auto von Zuhause aus auszuleihen ist wesentlich günstiger als es vor Ort zu machen. Also, wie immer gilt  – Reise gut planen!

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Sizilien, Teil 6: Die Schätze von Taormina

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man schrieb das 4. Jahrhundert vor Christus, als die griechischen Aussiedler, die auf ihren Reisen Sizilien erreichten, sich von dem milden Klima und der ausgezeichneten strategischen Lage am Fusse des Berges Tauros begeistern liessen und hier ihre neue Kolonie gründeten. Die Siedlung wurde als Naxos getauft, in Erinnerung an die griechische Kykladeninsel Naxos, die später jedoch den griechischen Namen Tauromenion, in lateinischer Variante Tauromenium, bekam.    Die Aussichten auf das Meer und auf den gefürchteten Ätna waren – genau wie sie heute immer noch sind – atemberaubend. Dank seiner geschützten natürlichen Lage und problemloser Versorgung mit Süsswasser konnte Taormina feindlichen Angriffe und Belagerungen erfolgreich Widerstand leisten. Aber aus genau den gleichen Gründen war sie ein begehrtes Objekt jedes Feldherrn. Griechen, Römer, Sarazenen, Byzantiner, Normannen herrschten über die Stadt, sich abwechselnd und das Gesicht der Stadt prägend.

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Panama City: Leben am Kanal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon beim Anflug auf die Hauptstadt Panamas sind sie weithin sichtbar: Dutzende von Frachtschiffen, die vor dem südlichen Eingang zum Panama-Kanal auf ihre Durchfahrt warten. Der Kanal prägt Panama City wirtschaftlich und geografisch und ist doch nur eine von vielen Facetten der mittelamerikanischen Metropole. Bekannt ist Panama City vor allem als Finanzzentrum und Steueroase. Über 100 Banken - der Grossteil internationale Geldhäuser - haben ihren Sitz oder zumindest eine Niederlassung in der Stadt. Und Panama City boomt nach wie vor, sowohl in wirtschaftlicher als auch in kultureller Hinsicht. Umso weniger verwundert es, dass unter den mittlerweile rund eine Million Einwohnern auch immer mehr Europäer, Nordamerikaner und Asiaten sind.

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Diebstahl, Gepäckverlust - und jetzt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist der Albtraum jedes Reisenden: Nach einem entspannenden Strandtag oder Restaurantbesuch ist plötzlich alles weg. Geld, Kreditkarten, Reisepass - was eben noch im Rucksack oder in der Handtasche war, hat während des Essens unbemerkt den Besitzer gewechselt. Ruhe bewahren ist hier das oberste Gebot, sei es bei einem Diebstahl oder bei verschollenem Gepäck. Panikattacken verbessern die Situation ebenso wenig wie stundenlanges Fluchen. Besser ist es, sich schon vor der Reise mit einer Notsituation auseinanderzusetzen und sich im Rahmen der Möglichkeiten vorzubereiten. Und wenn nichts mehr hilft: Denken Sie an die unzähligen Personen, denen es jedes Jahr genauso ergeht. Schliesslich ist noch kein Reisender an einem Diebstahl oder Gepäckverlust gestorben.

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La Spezia - Marinestadt, Kulturmetropole, künstlerische Inspiration

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Osten der Riviera di Levante bildet die pulsierende Hafenstadt La Spezia einen auffälligen Kontrast zu den beschaulichen Küstenorten der Umgebung. Umgeben von Hügeln mit dem Monte Poeti als höchstem Punkt, zieht sich die Stadt über eine Vielzahl von Anhöhen hin, die das Stadtbild von La Spezia mit seinen Tunneln, Stadthügeln und Steigungen charakterisieren. Die Lage an einem tiefen Naturgolf hat La Spezia früh zu ihrer Bedeutung als Hafen- und Marinestadt verholfen, die die Stadt bis heute prägt. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich in La Spezia einer der grössten Marinestützpunkte Italiens, und das Ein- und Auslaufen der imposanten Schiffe ist bis heute ein fester Bestandteil des Stadtbildes.

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