Europa

Im Überetsch - Weinland mit Tradition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südwestlich von Bozen liegt das sogenannte Überetsch, eine Hügellandschaft von ausserordentlichem Reiz. Hier wachsen Südtirols bekannteste Weine. In dem Gebiet westlich der Etsch mit seinen Dörfern, Ansitzen, Schlössern und alten Burgen vermischen sich österreichisch-deutsche Traditionen bereits mit südlicher Atmosphäre. Das Überetsch wird von der Südtiroler Weinstrasse durchquert, die beginnend im Weindorf Nals über Bozen führt und in Salurn endet.

Weiterlesen

Ithaka - unberührtes Inselparadies und Heimat des Odysseus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit seiner geschützten Lage, zahlreichen einsamen Badebuchten und viel unberührter Natur ist Ithaka ein ideales Reiseziel für alle, die es in den Ferien gern etwas ruhiger angehen lassen. Statt hektischer Städte und grosser Hotelkomplexe warten idyllische Dörfer darauf, entdeckt zu werden, und zwischen Steilküsten und schroffen Berglandschaften bieten sich unzählige Möglichkeiten für ein erfrischendes Bad im türkisblauen Meer. Ithaka zählt zu den Ionischen Inseln im Westen Griechenlands, ist aber im Gegensatz zu grösseren Inseln wie Korfu oder Poros vom Tourismus noch relativ unberührt geblieben. Ein Paradies also für Individualreisende und Naturliebhaber, die auf der grünen, gebirgigen Insel ganz auf ihre Kosten kommen. Bekannt ist Ithaka auch als Heimat des Odysseus, der einst gemeinsam mit seiner Gemahlin Penelope über die Insel geherrscht haben soll.

Weiterlesen

Familienurlaub in Südtirol – Tipps für einen entspannten Urlaub

Südtirol ist ein beliebtes Reiseziel für Familien und das zu Recht, bietet die Region doch wundervolle Natur und zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmungen mit der ganzen Familie. Wie Familien wissen, ist die gute Planung solch eines Urlaubs besonders wichtig. Der folgende Artikel zeigt auf, was alles ins Gepäck muss, welche Möglichkeiten es gibt, das Haustier während des Urlaubs unterzubringen, ob eine Ferienwohnung oder ein Hotel die bessere Wahl für Familien sind und welche Unternehmungen in Südtirol besonders viel Spass machen.

Weiterlesen

Umbrien – Italiens grüne Mitte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umbrien im Herzen Italiens liegt etwas im Schatten seiner Nachbarregionen Toskana, Latium und Marken. Es kann nicht so eindrucksvolle urbane Zentren wie Rom oder Florenz aufweisen, verfügt nicht über so berühmte Weinanbaugebiete wie das Chianti und hat keinen Zugang zum Meer – weder zur Adria noch zum Thyrrenischen Meer. Umbrien ist ein Binnenland, das vor allem von Landwirtschaft geprägt ist, sofern nicht gebirgige Gegenden eine Bewirtschaftung schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem besitzt dieses uralte italienische Herzland seinen eigenen Reiz. Und zu sehen gibt es auch genug. Umbriens Landschaft besteht aus Hügeln, Bergen und Tälern mit vielen Wäldern und Weiden. Die grössten Berge sind im umbrischen Bereich des Apennin zu finden, der ganz Mittelitalien durchzieht. Den höchsten Gipfel besitzt der Monte Vettore, der mit einer Höhe von 2476 Metern schon alpin wirkt. Er liegt an der Grenze zu den Marken im Nationalpark Monti Sibillini, an dem auch die umbrische Provinz Perugia einen Anteil besitzt.

Weiterlesen

Rund um den Gardasee, Teil 1: Die Gardesana Occidentale zwischen Riva und Gargnano

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als grösster See Italiens steht der Gardasee für eine beliebte Ferienregion, die jedes Jahr unzählige Touristen anlockt. Die traumhafte Kulisse hat aktiven Feriengästen einiges zu bieten: Vom Mountainbiken über Bergsteigen bis hin zum Surfen kommen Sportler voll auf ihre Kosten. Erholungssuchende bummeln durch die kleinen Ortschaften und geniessen ein Sonnenbad in herrlicher Umgebung. Auf der westlichen Seite des Gardasees führt die Uferstrasse Gardesana Occidentale von Riva del Garda im Norden bis nach Desenzano am südlichen Zipfel. Liebenswerte Örtchen wie Limone und Gargnano sowie das sympathische Riva del Garda säumen das Ufer. Die Gardesana Occidentale ist ein wahres Meisterwerk, allein zwischen Riva und Gargnano gibt es auf einer Strecke von etwa 30 Kilometern 74 Tunnel, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs mühevoll in die steilen Hänge der umliegenden Berge geschlagen wurden. Mit dem Strassenbauprojekt wollte Italien die nördliche Region anbinden – früher war das südliche Seeufer von Riva aus nur über den See zu erreichen.

Weiterlesen

Von Tell Halaf nach Bonn – eine Zeitreise

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in der früheren deutschen Bundeshauptstadt Bonn gehört zu den letzten grossen Repräsentativbauten, die mit Blick auf die Funktion als Regierungssitz umgesetzt wurden. Sie ist insofern selbst ein Baudenkmal der Zeitgeschichte. Am 17. Oktober 1989, unmittelbar vor dem Fall der Mauer, wurde der Grundstein gelegt, 1992 wurde die Bundeskunsthalle eröffnet. Seither hat sie sich – trotz des zwischenzeitlich erfolgten Regierungsumzugs nach Berlin – zu einem der bedeutendsten Ausstellungshäuser in Deutschland entwickelt. In diesem Beitrag soll es um eine besonders interessante Ausstellung gehen, die dort zurzeit stattfindet und noch bis zum 10. August andauert: Abenteuer Orient – Max von Oppenheim und seine Entdeckung Tell Halaf. Sie führt den Besucher in den alten Orient, weist aber auch auf die Wechselfälle der Geschichte hin und gibt über die reinen Ausstellungsstücke hinaus einen Einblick in die Unwägbarkeiten des Lebens. Wer sich darauf einlässt, begibt sich auf eine faszinierende Zeitreise.

Weiterlesen

Vermächtnis des Deutschen Ordens: die Marienburg bei Danzig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Südöstlich des polnischen Danzig erwartet das kleine Städtchen Malbork seine Besucher mit einer ganz besonderen Attraktion. Die Marienburg, im 13. und 14. Jahrhundert am Ufer des Flusses Nogat errichtet, ist das grösste Backsteingebäude in Europa und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Gebaut wurde die Marienburg einst vom Hochmeister des Deutschen Ordens, der seine Residenz zu Beginn des 14. Jahrhunderts von Venedig auf die Marienburg verlegte. Als Ordensburg wurde die Marienburg immer weiter ausgebaut; es entstand eine der prachtvollsten gotischen Backsteinburgen des Mittelalters.

Weiterlesen

Sirmione – am südlichsten Punkt des Gardasees

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dort, wo der Gardasee endgültig seine Begrenzung durch die Berglandschaft des Trentino verlässt und sich zur weiten Po-Ebene hin öffnet, liegt Sirmione, einer der schönsten Orte der Region. Spätestens hier macht sich mediterrane Atmosphäre breit, bis ins altehrwürdige Verona mit seinen berühmten Opernfestspielen ist es nicht mehr weit. In Sirmione befindet man sich bereits auf dem Boden der Lombardei, nahe zum benachbarten Venetien. Die Lage des Städtchens ist einzigartig. Auf einer schmalen Halbinsel, die weit in den See hinausragt, erstreckt sich Sirmione auf den drei Hügeln Cortine, San Pietro in Mavino und den sogenannten Grotten des Catull. Enge Gassen, alte Plätze, Villen in malerischen Gärten und antike Ruinen gehören zum wunderschönen Ortsbild. An vielen Stellen öffnet sich der Blick zum Gardasee, der Sirmione von drei Seiten umgibt.

Weiterlesen

Ravenna – Hauptstadt Theoderichs des Grossen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa neun Kilometer von der Küste der Adria entfernt in der Emilia-Romagna liegt die alte Stadt Ravenna. Sie gehört zu den bedeutendsten historischen Zentren des an Kulturdenkmälern und baulichen Sehenswürdigkeiten nicht armen Italiens. Ein Besuch in der Stadt führt in die Zeit des dahinsiechenden Römischen Reiches und der anschliessenden ostgotischen Eroberung. Im fünften Jahrhundert erwählten die letzten weströmischen Kaiser Ravenna zu ihrem bevorzugten Regierungssitz, weil die Stadt besonders gut zu verteidigen war. Das schützte sie indes nicht vor fremder Eroberung. Der letzte Kaiser Romulus Augustulus wurde von seinem germanischen Heermeister Odoaker abgesetzt, der wiederum dem Ostgoten-Führer Theoderich weichen musste. Als Theoderich der Grosse steht er für Ravennas Glanzzeit um die Wende von 5. zum 6. Jahrhundert n. Chr. Theoderich wählte Ravenna zu seiner Hauptstadt und bescherte Italien eine letzte goldene Ära.

Weiterlesen

Kloster Maulbronn – Mönchsleben im Mittelalter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischen Odenwald und Schwarzwald im der Schweiz unmittelbar benachbarten deutschen Bundesland Baden-Württemberg liegt das ehemalige Zisterzienserkloster Maulbronn. Die Klosteranlage befindet sich mitten im gleichnamigen Städtchen, das mit seinen pittoresken Fachwerkbauten für Besucher einen hübschen Anblick bietet. Die Hauptattraktion des Ortes ist aber das Kloster – die am besten erhaltene Anlage ihrer Art nördlich der Alpen und seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Kloster Maulbronn geht auf das 12. Jahrhundert zurück, als Zisterziensermönche in einem "Mulenbrunnen" genannten einsamen Waldtal begannen, eine Anlage im charakteristischen Stil ihres Ordens zu errichten. Durch Schenkungen, Stiftungen und erfolgreiches Wirtschaften gelangte das Kloster bald zu Wohlstand. Es folgten grosszügige Erweiterungen. Die Reformation und später der Dreissigjährige Krieg setzten der Präsenz des Ordens in Maulbronn ein Ende. Die Klosteranlage blieb aber durch die Wirren der Zeit hindurch praktisch vollständig bestehen.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-16').gslider({groupid:16,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});