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Karibisches Flair und ganz viel Nordseeluft – Wyk entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Strand, weisser Sand und traumhafte Sonnenuntergänge – so stellten sich Reiselustige perfekte Karibik-Ferien vor; doch es muss gar nicht so weit weg sein: Wyk auf der Insel Föhr stellt ein klassisches Inselparadies dar, das buntes Beach-Feeling für die ganze Familie bietet. Und ganz nebenbei gibt es in dieser typisch nordischen Gegend vieles zu erkunden; ob mit dem Fahrrad oder zu Fuss, das eindrucksvolle Panorama und die klassischen Sehenswürdigkeiten machen die Ferien unvergesslich.

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Ferien-Fitness – ein ganz besonderes Reisevergnügen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klettern in den türkischen Bergen, Walken in Österreich und Fitnessübungen unter griechischer Sonne – immer mehr Reiselustige entscheiden sich für Ferien, die nicht nur der Seele, sondern auch dem Körper guttun. Auf diese Weise kann der gesamte Organismus entspannen – und setzt neue Ressourcen frei. Diesen Trend entdecken auch immer mehr Reiseunternehmen: Besondere Angebote kombinieren erholsame Strandtage mit kleineren Bewegungseinheiten. Mittlerweile liegt ein sehr umfangreiches Programm vor – da ist sicher für jeden etwas dabei!

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Denkmalprojekte und Sehenswürdigkeiten in der Sächsischen Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dem Namen nach ist die Schweiz weltweit präsent. Am bekanntesten ist die Namensgleichheit mit der Sächsischen Schweiz, die einen eigenen Landkreis im Südosten Sachsens bildet. Ähnlich wie in der Schweiz gibt es auch in der Sächsischen Schweiz Denkmalobjekte, die inventarisiert sind und besondere Beachtung über die Grenzen hinaus verdienen. Private, gemeinnützige Stiftungen helfen dort, wo öffentliche Fördertöpfe ausgeschöpft sind und der Finanzbedarf die Bewahrung wichtiger Kulturgüter schwierig gestaltet. Im Gegensatz zur Schweiz – hier müssen in der Regel zuerst sämtliche privaten Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor überhaupt öffentliche Fördermittel beantragt werden können. Wir stellen Ihnen einige geförderte Denkmalpflege-Projekte unserer deutschen Namensvettern vor, die sich zu echten Sehenswürdigkeiten entwickelt haben.

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Peruanische Küchenkunst – Leckeres vom Urwald bis in die Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man sagt, dass das grosse Abenteuer der peruanischen Küche mit der Gründung der heutigen Hauptstadt Lima im Jahr 1535 begann. Doch das erscheint ein eher kleiner und ziemlich eingeschränkter Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass in Peru zahlreiche alte Kulturen wie die Inkas ihre heute noch sichtbaren Bauwerke hinterlassen haben. Wer kennt es nicht - zumindest vom Hörensagen - das mystische Bauwerk Machu Picchu in den Anden Perus? In den heute zum Weltkulturerbe gehörenden Ruinen der einstig mächtigen Inka-Stadt mussten die Menschen auch von etwas leben. Aus der Sicht der Europäer und einheimischen Criollos, die zum Grossteil europäisches Blut in sich tragen, entwickelte sich die peruanische Küche seit der Grundsteinlegung der ersten peruanischen Kirchenbauwerke. Gleichzeitig wurden auch die ersten Olivenbäume in der Region um Lima gepflanzt. Einige davon stehen sogar angeblich heute noch in einem Park in Lima und werden wie ein Augapfel von Spezialisten gehütet. Weinreben wurde ebenfalls angepflanzt, doch auf Grund der unvorteilhaften Bodenqualität und anderer klimatischer Konditionen konnte der Weinanbau in Peru nie richtig Fuss fassen.

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Hannover – stille Perle im Norden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hannover gilt nicht als schöne und attraktive Stadt. Dann kam die Überraschung: Im Dezember 2013 landete es im Ranking der beliebtesten deutschen Städte, erstellt vom Meinungsforschungsinstitut GfK, auf Platz vier! Warum die Hauptstadt Niedersachsens so deutlich besser ist als ihr Ruf, kann hier nachgelesen werden. Im Zweiten Weltkrieg war Hannover besonders schwer getroffen worden: Die Stadt lag in Schutt und Asche. Als eine Art Mahnmal gegen den Krieg gibt es vom zerstörten Hannover ein Modell im Foyer des Rathauses. Die Orientierung fällt da schwer, und so gab es für Hannover nur den Weg nach vorn.

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Ein Herbstausflug ins Arboretum Aubonne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie bitte? Ein was? Da denkt man an die Traumstadt Lausanne am Genfersee oder an Montreux, aber oberhalb von Rolle, im malerischen Tal der Aubonne, liegt das Nationale Arboretum – ein Geheimtipp, der gar nicht so geheim ist. Auf über 200 Hektar finden sich hier über 4000 Arten an Bäumen, Büschen und Sträuchern – teils natürlich gewachsen und teils in liebevoller Mühe gezüchtet. Im Arboretum geht es nicht nur darum, den Schweizern ein Stückchen Natur bieten zu können, sondern auch um die Forschung zu wissenschaftlichen Zwecken und die Arterhaltung zahlreicher selten gewordener Gewächse – auch solcher, die kurz vor dem Aussterben stehen.

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8 Touristenfallen: Das sollten Sie in den Ferien vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Last-Minute-Ferien sind bei entschlussfreudigen Reisenden beliebt. Einige Menschen sind sogar so mutig, vom Fleck weg die Reise zu buchen, die direkt am Flughafen angeboten wird und besonders preiswert erscheint. Es bleibt keine Zeit mehr, sich ausreichend über das Urlaubsland zu informieren. Doch wozu gibt es das Internet. In fremden Ländern können Sie ganz schön ins Fettnäpfchen treten, wenn Sie sich mit den landesüblichen Gepflogenheiten nicht auskennen. Schlimmstenfalls bekommt man sogar Ärger mit dem Gesetz oder landet im Gefängnis. In der Türkei zum Beispiel dürfen Sie nicht wahllos Steine und Muscheln sammeln und mitnehmen. Doch mit welchen Gesten oder Verhaltensweisen, die in der Schweiz völlig alltäglich sind, ecken Sie anderswo an? Wir haben acht mehr oder weniger grobe Schnitzer gefunden, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie diese Länder bereisen.

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Kreolische Tänze rund um den Rio de la Plata erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rio de la Plata - das klingt nach Karl May, Gaucho und köstlichem Rindfleisch. Und der Tango steht wie kein zweiter Tanz für den Rhythmus in Argentinien und Uruguay. Dabei war er keineswegs der erste Tanz, den die Bevölkerung begeistert tanzte. Seltsamerweise hat der Tango wenig oder genau genommen gar nichts mit den Gauchos und der Landbevölkerung zu tun. Vielmehr entstand er Ende des 19. Jahrhunderts in einigen obskuren Stadtvierteln von Buenos Aires. Es war eher die Bohème aus der Mittel- und Unterschicht, die dem Tango zum Leben verhalf und der seit September 2009 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO gehört. Sicher ist, dass er weniger mit Argentinien, denn vielmehr mit den schwarzen Einwanderern und Sklaven zu tun hat.

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Muggel aufgepasst: In London gibt es Harry-Potter-Kammern!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder, der die Bücher über den Zaubererjungen Harry Potter gelesen hat, träumt sicherlich heimlich davon, einmal seinen Fuss in Hogwarts zu setzen. Doch, wie wir alle wissen, geht das leider nicht, denn das imposante Zaubererschloss gibt es natürlich nicht wirklich. Was es jetzt allerdings gibt, ist ein Hotel in London, das zwei komplett ausgestattete Harry-Potter Kammern beherbergt. Einmal schlafen wie eine Hexe? Kein Problem! Die Zimmer verfügen über die typischen Himmelbetten und überall im Raum sind kleine, liebevolle Details versteckt, die an die Bücher und Filme von J. K. Rowling erinnern. So kann man jetzt nicht nur die Drehorte der Harry-Potter-Filme in England besuchen, sondern auch noch nächtigen wie die Idole in den Lieblingsbüchern.

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Vom Bodensee zum Lago Maggiore auf zwei Rädern - eine Alpenüberquerung der besonderen Art

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktivferien sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden; wer sich nicht die Wanderschuhe anzieht, macht sich auf zwei Rädern auf in die Landschaft. Eine besondere Tour erstreckt sich dabei vom Bodensee zum Lago Maggiore. Zu empfehlen ist die Bewältigung der Tour übrigens mit dem normalen Tourenrad; wer will, kann auch auf das Mountainbike steigen. Fast ständiger Begleiter entlang der Radtour ist übrigens der Rhein, der bis ins Hochgebirge hineinreicht und durch herrliche Landschaften führt. Und doch geht's meist gegen den Strom – nämlich den Radlerstrom, der unweigerlich um die herbstliche Jahreszeit rheinabwärts in Richtung Deutschland unterwegs ist.

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„It's better in the Bahamas“ – Unvergesslicher Traumurlaub in der Karibik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik und liegen südöstlich vor der US-amerikanischen Küste. Die über 700 Inseln sind grösstenteils unbewohnt - nur auf 30 Inseln finden sich Siedlungen. Neben den Inseln umfassen die Bahamas auch noch 2.400 Korallenriffe, auch "Cays" genannt. Obwohl eigentlich im Atlantik liegend, werden die Bahamas doch zur Karibik gezählt. Die Bahamas haben extrem an touristischer Bedeutung gewonnen, seitdem die Amerikaner die Karibik für Kreuzfahrten entdeckt haben. Auch der Dreh von einigen James Bond-Filmen hat die Insel international in den Fokus gerückt und die Touristenzahlen in die Höhe schnellen lassen.

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Zu Besuch bei der grössten Unterwasserstatue auf den Bahamas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Inselgruppe der Bahamas gehört wohl - neben dem faszinierenden und einzigartigen Kuba - zu einem der beliebtesten Reiseziele der Eidgenossen in der Karibik. Kein Wunder, denn die über 700 grösstenteils unbewohnten Inseln bieten traumhafte Strände und kristallklares Wasser mit Millionen kunterbunter Fische. Doch neuerdings gibt es eine Attraktion vor Nassau, die vor allem Taucher ansprechen wird: "Ocean Atlas", eine 18 Fuss (ca. 5,5 m) hohe Unterwasserstatue eines Mädchens, das buchstäblich die Last der Welt auf ihren Schultern trägt.

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Cardiff – Das Tor nach Wales

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Cardiff ist die jüngste und grünste Hauptstadt Europas. Die bevölkerungsreiche Landeshauptstadt von Wales überrascht mit ihrem pulsierenden Leben und begeistert mit ihren zahlreichen interessanten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Das Cardiff Castle, das Millennium Stadium und das Hafen- und Amüsierviertel Cardiff Bay sind nur drei von vielen Beispielen. Wales ist ein Paradies für Individualisten, Natur- und Kulturliebhaber. Die Halbinsel Gower Peninsula mit ihren Buchten und Stränden ist ein Geheimtipp für Surfer und Wanderer. Rhossili Bay wurde 2013 zum drittschönsten Strand Europas gewählt. Der Nationalpark Brecon Beacons, eine Bergkette nordöstlich von Cardiff, bietet landschaftliche Schönheit mit unberührten Tälern, Wasserfällen, Schieferplateaus, Seen und Burgruinen.

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Las Vegas – City of Entertainment

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ja, Sie haben richtig gelesen, Las Vegas hat seinen Beinamen geändert. Nun ja, zumindest versuchen es seine Masterminds, denn die Stadt hat die Nase voll davon als "Sin City" betitelt zu werden. Und so kommt es, dass Las Vegas in den letzten zehn Jahren Milliarden Dollar investiert hat, um die Stadt in Nevadas Wüste auch für Familien mit Kindern attraktiv zu machen. Statt Glücksspiel, Stripperinnen und All-you-can-eat-Buffets gibt es nun Vergnügungsparks, Shoppingmalls und familienfreundliche Shows. Vom Zockerparadies Las Vegas zum Familienziel - da hat sich die Stadt viel vorgenommen.

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Zum Verlieben schön: Lassen Sie sich von den Seen südlich der Alpen verzaubern!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchmal braucht man einfach eine kleine Auszeit. Ein verlängertes Wochenende genügt oft schon, um neue Energie zu tanken. Am Meer oder dem Ufer eines Sees lässt es sich besonders gut entspannen. Wie schön, dass drei traumhafte Seen mit mediterranem Flair auf der Alpensüdseite mit dem Zug oder dem eigenen Pkw schnell erreicht werden können. Im Sommer sind die Tage heiss und die Nächte mild, ideal zum Baden, Bummeln oder Nichtstun. Der Herbst lockt Wanderer und Naturfreunde in die Region. Einen schneereichen Winterurlaub gibt es hier nicht, dafür jedoch interessante kulturelle Highlights im Zusammenhang mit der Advents- und Weihnachtszeit. Für viele sind März, April und Mai die schönsten Monate in dieser Gegend.

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Bozen - Im Herzen Südtirols

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Bozen lässt sich Südtirol in Form einer einzigartigen Stadt erleben. Neben zahlreichen historischen Bauwerken erwarten den Besucher künstlerische und kulturelle Höhepunkte. Angebote für Sportfreunde, vielfältige Wellness-Einrichtungen sowie die köstliche Küche Südtirols runden das Angebot ab. Schlösser, Burgen und Kirchen - Freunde historischer Bauten werden sich in Bozen wohlfühlen. Aber auch Liebhaber guter Filme, Theateraufführungen und Musikereignisse werden diese schöne Stadt schnell ins Herz schliessen.

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Formentera - Beschauliche Insel im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz der touristischen Erschliessung in den 1960er und 1970er Jahren sowie dem Einsetzen des Massentourismus in den 1980er Jahren konnte sich Formentera seine ursprüngliche Beschaulichkeit weitestgehend erhalten. Massentourismus heisst auf Formentera, dass alle Betten in den zwei touristisch ausgebauten Orten der Insel gebucht sind. Auf Formentera sind allerdings keine grossen Hotellandschaften, protzige Promenaden oder Vergnügungsparks zu finden. Hier ist im Geiste der 1960er und 1970er Jahre vieles naturbelassen geblieben.

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Havanna – auf Ernest Hemingways Spuren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ernest Miller Hemingway gilt auch heute noch, 53 Jahre nach seinem Tod, als einer der grössten Schriftsteller, die es jemals gab. Der Pulitzer- und Literaturnobelpreisträger war aber nicht nur Schriftsteller, sondern auch Kriegsreporter, Hochseefischer und "Abenteurer". Geboren in Illinois, USA, lebte der Globetrotter in Paris, Chicago, im österreichischen Montafon, Florida und schliesslich im vorrevolutionären Kuba – eine Zeit, die er als seine schönsten Jahre beschreibt. Die Insel inspirierte ihn zu seinem wohl bekanntesten Werk: "Der alte Mann und das Meer", für das er später den Nobelpreis für Literatur bekommen sollte. Heute wandeln wir auf seinen Spuren.

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