Europa

Der Camino del Rey – unterwegs am gefährlichsten Klettersteig der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktivferien erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Ob Wandern in den Dolomiten oder Radfahren auf Mallorca, diese Destinationen liegen bei Bewegungsfreunden stark im Trend. Einer der gefährlichsten Wanderpfade der Welt liegt ganz nah – nämlich im Süden Spaniens. Der Camino del Rey, also der Königsweg, kann auf eine lange Tradition als Ziel für Aktivtouristen zurückblicken. Ob als passionierter Bergsteiger oder Anfänger beim Wandern – der gefährliche Weg ist bei vielen bekannt und sehr beliebt. Er ist knapp drei Kilometer lang und liegt in der Provinz Málaga. Wer hier entlanggeht, sollte schwindelfrei sein, denn der Steig führt in knapp 100 Metern Höhe entlang steiler Wände durch zwei schmale Schluchten, die immerhin 200 Meter tief sind. Kletterer bezeichnen den Steig auch als El Chorro und nutzen ihn vor allem als Wintertrainingsgebiet.

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Eichstätt – eine Perle im Altmühltal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine wahre Perle des Altmühltals ist das Städtchen Eichstätt. Sie liegt inmitten des grössten Naturparks Deutschlands zwischen den bayerischen Metropolen München, Nürnberg und Augsburg. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt und die überaus reizvolle Umgebung machen Eichstätt zu einem ausgesprochen interessanten Standort für abwechslungsreiche Ferien.

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Historische Werkzeuge in Löwenburg gefunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der kleine Weiler Löwenburg gehört zur Gemeinde Pleigne im Kanton Jura. Die Burgruine aus dem 10. Jahrhundert und der Wehrhof aus dem 16. Jahrhundert sind denkmalgeschützt. Die Geschichte der Bebauung und Besiedelung von Löwenburg wird in einem Museum vor Ort dargestellt. Der Name lässt natürlich auf das Vorhandensein einer Burg schliessen, aber Löwenburg ist ein Stück Land auf einer Hochebene oberhalb des Lützetals. Die Schirmherrschaft über die historischen Baudenkmäler obliegt der kantonalen Denkmalpflege.

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Die schönsten Badebuchten im Mittelmeer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn das Mittelmeer längst zu einer beliebten Destination für Badeferien geworden ist, gibt es sie noch: die Geheimtipps und die Regionen, die durch ihre ausgesprochene Schönheit faszinieren. Von der Costa Blanca bis zur türkischen Riviera bei Alanya, für Ihre nächsten Ferien finden Sie nachstehend einige Inspirationen. Eine Luftmatratze, das Rauschen des Meeres und eine traumhafte Bucht, die nicht von Massen an Touristen bevölkert ist. Wer träumt nicht davon? Doch es gibt sie noch, die schönsten und gleichzeitig eher als Geheimtipp gehandelten Destinationen am Mittelmeer.

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Der Scatlè-Wald – ein etwa 9 Hektar grosses Urwaldreservat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon über 800 Jahre alt ist das älteste unberührte Fichtenwaldgebiet bei Brigels in der Schweiz und es gehört zu den zwei Waldgebieten in der Eidgenossenschaft, die den Namen Urwald tragen dürfen. Somit ist der Wald ein zu schützendes Naturdenkmal, um das sich der Denkmalschutz (nicht mal im Ausnahmefall) allerdings nicht zu kümmern braucht. Nur Mitarbeiter von Pro Natura, Wissenschaftler und Förster können sich in dem als Nationalpark geführten Wald frei bewegen, sie es für Inventarisierungsprojekte oder Baumzählungen.

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Der Malerweg in der Sächsischen Schweiz führt auf herrliche Abwege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt Regionen und Landschaften, die sind beliebte Feriendestinationen. Und dann gibt es solche, die inspirieren aufgrund ihrer Schönheit und Ausstrahlung Künstler. Dazu gehört die Sächsische Schweiz, die aufgrund ihrer Felstürme, Schluchten und Wälder bereits seit Jahrhunderten Schaffende aus der Kunstszene angezogen hat. Nun gibt es einen Fernwanderweg, der zu den schönsten Motiven führt. Caspar David Friedrich etwa nahm sich zwar die eine oder andere künstlerische Freiheit bei seinen Gemälden, die man heute in Museen bestaunen kann, heraus, doch es gilt als erwiesen, dass ihn die Region Sächsische Schweiz zu Bildern inspirierte. Heute würden ihn vermutlich die zahlreichen Gäste, die zum Bergwandern hierher kommen, stören.

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Graz – Mittelpunkt der Steiermark und europäische Kulturstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Städtereisen in Österreich konzentrieren sich vor allem auf die Hauptstadt Wien. Dabei gibt es auch andere interessante Städteziele in der Alpenrepublik – zum Beispiel Graz. Eine Reise nach Graz führt in den Südosten des Landes, mitten in die Steiermark. Bis ins benachbarte Ungarn oder Slowenien ist es von hier aus nicht mehr weit. Die steirische Landeshauptstadt an der Mur bildet daher traditionell eine Schnittstelle zwischen den Regionen Mitteleuropas und den weiter östlich gelegenen Teilen des Kontinents.

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Stadt, Land, Fluss und Garten – das bieten Ihnen die schönsten Städte im Frankenland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien – die angeblich schönste Zeit im Jahr, wäre da nicht die Entscheidung, wo die Reise hingehen soll. Kennen Sie das Phänomen auch? Vielleicht will Ihr Partner oder die Familie ja in die Berge oder an den Strand, während Sie lieber aufregende europäische Städte wie Bratislava, Wien oder Hamburg erkunden möchten. Wenn Sie dann auch noch herrliche Landschaft und mediterranes Feeling erleben möchten, ist vermutlich die Wahl des Reiseziels umso schwieriger. Doch hier präsentieren wir Ihnen nun die Lösung, denn drei wunderschöne fränkische Städte bieten Ihnen alles, was Ihr Herz begehrt, und erfüllen sämtliche Ferienansprüche. Die Rede ist von Würzburg, Aschaffenburg und Rothenburg ob der Tauber.

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Ferien am äussersten Rand Europas – auf den Hebriden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Meine Reise nach Schottland hatte mich vor einigen Jahren inspiriert, nochmal dieses wunderschöne Land zu besuchen. Doch dieses Mal sollte es auf die Hebriden gehen, die direkt am äusseren Rand Europas liegen. Auch wenn die Anreise aufgrund der Wetterkapriolen schwierig war, entschädigten die Landschaft und die einzigartige Atmosphäre für viele Strapazen. Die Äusseren Hebriden sind von einer ganz besonderen Aura umgeben und wirken irgendwie ursprünglich. Das spürte ich auch im Alltag, denn Handyempfang war ebenso Glückssache wie Internetempfang. Doch wer braucht in den Ferien schon ständige Erreichbarkeit. Im Büro gibt's einen Stellvertreter und Feriengrüsse schickt man halt mit der guten alten Postkarte. Die Gegend und die teilweise spektakulären Aussichten entschädigen für alle Mühen und Abstriche.

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Willkommen in New York – die Freiheitsstatue

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischen 1892 und 1954 wanderten mehr als zwölf Millionen Immigranten in die USA ein – begrüsst wurden Sie von der Freiheitsstatue, die wie keine andere Sehenswürdigkeit für Freiheit und Unabhängigkeit steht. Heute ist die Lady Liberty, die inklusive Sockel nahezu 100 Meter misst, ein wahrer Touristenmagnet. Wer der Dame aus Kupfer einen Besuch abstatten möchte, sollte ausreichend Zeit einplanen. Die Besucheranzahl in der Krone ist beschränkt, gleichzeitig dürfen sich immer nur zehn Personen für 20 Minuten in der Krone aufhalten. Besucher, die einen Blick aus der Krone auf die beeindruckende New Yorker Skyline werfen wollen, sollten unbedingt vorher online reservieren.

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