Schweiz

Flughafen Kloten – Familienausflug in die Flughafenregion

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Flughafen Kloten verbindet die Schweiz mit mehr als 170 Städten in über 60 Ländern. Er hat aber auch für die Daheimgebliebenen eine Menge zu bieten. So geht es in diesem Artikel nicht einfach darum, einen Ausflug zum Flughafen zu empfehlen, sondern über die vielen Freizeitmöglichkeiten in der Region zu berichten. Nicht nur das Flughafengebäude selbst, auch das Gebiet rund um den Flughafen ist ein beliebtes Ausflugsziel. Selbst aus dem nahen Ausland kommen bei schönem Wetter die Ausflügler, um die startenden und landenden Flugzeuge aus allernächster Nähe zu beobachten. Die Freizeitmöglichkeiten zwischen Kloten und Oberglatt sind so vielseitig, dass ein Tag alleine gar nicht ausreicht, um alles zu sehen und zu erleben. Natürlich sind die Flugzeuge die Hauptattraktion. Doch nicht nur kleine und grosse Aviatikfans kommen auf ihre Kosten, sondern auch Outdoor-Sportler, kulinarische Geniesser, Natur- und Tierfreunde.

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Studie: Taxifahrt in Zürich im internationalen Vergleich sehr teuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Auftrag der Unternehmensberatung Simon, Kucher & Partners wurde eine Studie erstellt, bei der die Kosten für eine vergleichbare Taxifahrt in insgesamt 18 Weltmetropolen ermittelt wurden. Das Ergebnis: Wer in Zürich mit dem Taxi fährt, muss mit vergleichsweise hohen Kosten rechnen. Die ermittelten Preise sind Durchschnittspreise für eine drei Kilometer lange Fahrt inklusive Anfahrt. Taxifahrt in Zürich teuer: 17,43 Franken für eine drei Kilometer lange Strecke Die Studie ermittelte, in welcher von 18 Weltmetropolen eine Taxifahrt am teuersten ist. Ausgewählt wurden dabei Fahrten in Städten mit einer vergleichbaren Infrastruktur, die eine Fahrtstrecke von drei Kilometern umfassen. Dabei fällt auf, dass die Kosten für eine Taxifahrt in einer Stadt nicht zwangsläufig mit der dortigen Lebensqualität verknüpft sind. So kann auch in Städten, in denen es sich besonders gut leben lässt, günstig mit dem Taxi gefahren werden.

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Ein Sommer ohne Sonne – die Schweiz im Jahre 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hatten wir dieses Jahr eigentlich schon einen Sommer? Wenn man sich daran erinnert, wie die Menschen in der Schweiz in den Sommermonaten gekleidet waren, könnte man daran zweifeln: Statt offenen Sandalen war festes Schuhwerk, statt T-Shirt oder ärmelloses Top waren Strickpullover zu sehen. Und da der Schweizer – und nicht nur der – nun mal die Sonne liebt, zieht es ihn im Herbst dorthin, wo sie scheint – vorausgesetzt er hat noch genügend Tage von seinem Jahresurlaub zur Verfügung. Die Reisebüros sind dem Ansturm kaum gewachsen und müssen oft genug die Anfragen negativ bescheiden.

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Der Gratwanderweg Stoos – ein besonderes Erlebnis für Schwindelfreie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie suchen für Ihre Ferien oder als Ausflugsmöglichkeit eine besondere Herausforderung? Dann sollten Sie den Gratwanderweg Stoos in der Schweiz wählen, denn hier bietet sich dem Wanderer Spektakuläres. Abfallende Hänge finden sich zu beiden Seiten des Weges, der durchaus steinig ist und dabei so schmal, dass maximal zwei Wanderer nebeneinandergehen können. Zudem gibt es Abschnitte, die so steil sind, dass Sie sich an Ketten absichern müssen. Doch sind Sie erst einmal oben angelangt, werden Sie für jeglichen Aufwand entlohnt. Denn die Aussicht auf türkisfarbene Bergseen und saftige Almwiesen, mit den 3000 Meter hohen Gipfeln im Hintergrund, sind jeden Muskelkater und durchgeschwitzte Kleidung wert.

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Arosa ist auch im Sommer eine Reise wert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele bekannte Wintersportorte verbringen die Sommerzeit eher ruhig und beschaulich und erwachen erst im Winter wieder aus ihrem Dornröschenschlaf. Doch das gilt nicht für Arosa, das auch im Sommer eine Reise wert ist und seinen Gästen viel zu bieten hat. Arosa überzeugt im Sommer durch Abwechslung Der kleine Ort mit etwas mehr als 2000 Einwohnern zählt zu den bekanntesten Wintersportorten in der Schweiz und gehört zur beliebten Ferienregion Graubünden. Klar ist hier auf Schnee und Pistenspass im Winter Verlass, doch auch in der warmen Jahreszeit können Sie hier entspannte Tage geniessen. Ob Golfspielen mit einer spektakulären Aussicht oder aber mit der Gondelbahn aufs Weisshorn fahren. Der Ausblick von oben ist eindrucksvoll, denn bei guter Sicht geht der Blick bis ins Berner Oberland mit den berühmten Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau.

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Wohnen, wo andere Urlaub machen – die Vor- und Nachteile eines neuen Lebens auf dem Land

In unserer stetig schneller werdenden Gesellschaft wünschen sich immer mehr Menschen in die Ferne. Weg aus der Hektik der Grossstädte und rein in die Natur. Beliebte Urlaubsregionen der Schweiz bekommen deshalb immer wieder Zuwachs von Menschen, die dort leben möchten, wo andere Urlaub machen. Die meisten versprechen sich von ihrem Umzug auf das Land mehr Freizeitmöglichkeiten und eine höhere Lebensqualität. Doch bringt so ein Umzug wirklich nur Positives mit sich? Wer unentschlossen ist und die Vor- und Nachteile eines Lebens ausserhalb der Metropolen nicht ausreichend abwägen kann, findet im folgenden Artikel hilfreiche Informationen.

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Eine Reise in die römische Vergangenheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur unweit östlich von Basel befindet sich am nördlichen Ufer des Rheins eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. In der Gemeinde Augst ist ein Blick in die tiefe Vergangenheit dieser Region möglich. Denn in direkter Nachbarschaft der heutigen Siedlungsfläche von Augst gründeten vor der Zeitenwende, vermutlich unter Julius Cäsar, die Römer ihre Colonia Augusta Rauricorum. Heute ist sie als Augusta Raurica oder als Römermuseum Augst weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt. Augusta Raurica gilt als die vielleicht am besten erhaltene Stadt aus der Römerzeit nördlich der Alpen. Dazu muss festgestellt werden, dass es ein grosses Glück war, dass die einstige Römersiedlung zu keinem Zeitpunkt in der neueren Geschichte überbaut wurde. Vieles ist inzwischen schon freigelegt und konserviert, dennoch warten immer noch rund 80 % der Fläche auf Erforschung. Diese soll aber nur sehr behutsam erfolgen; es ist geplant, Teile der Anlage nicht auszugraben, sondern für kommende Generationen zu konservieren. Ein Besuch des Museums ist eine fantastische Reise in die Vergangenheit und vermittelt den Besuchern einen bemerkenswert Eindruck vom Leben am Hochrhein vor rund 2000 Jahren

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Eine Reise um den Vierwaldstättersee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktiv sein, entspannen, entdecken, geniessen - der Vierwaldstättersee bietet mit seinen Uferregionen und anliegenden Städten und Gemeinden reichhaltige Möglichkeiten für Ferien oder Kurztrips zu jeder Jahreszeit. Er ist nicht nur der grösste See in der Zentralschweiz, sondern gilt mit seiner Umgebung auch als die Wiege der Eidgenossenschaft. Der Gründungssage nach wurde 1291 auf einer Waldlichtung in der Nähe des Sees, dem Rütli, der Eid auf den Bund geschworen. Beteiligt waren damals die drei "Waldstätten", sprich, Urkantone: Schwyz, Uri und Unterwald. Als vierter Namensgeber kam 1332 der Kanton Luzern hinzu.

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Solothurn: Eine Stadt mit barockem Flair

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Solothurn liegt im gleichnamigen Schweizer Kanton, ist die Residenz der kantonalen Verwaltung und der Kantonshauptort. Denselben Namen trägt auch einer der zehn Amtsbezirke. Aber das schöne Solothurn ist als zweitgrösste Stadt des Kantons auch noch unter anderen Bezeichnungen bekannt. So spricht man von St.-Ursen-Stadt, Ambassadorenstadt und Wengistadt. Die Benennungen Kulturstadt, Bischofstadt und schönste Barockstadt der Schweiz vermitteln einen ersten Eindruck dessen, was die Besucher erwartet. Das Beste aus drei Ländern Hier vermischen sich französischer Charme, italienische Grandezza und deutschschweizerische Bodenständigkeit. Alle drei Merkmale verleihen der Gemeinde Solothurn ein besonderes Lebensgefühl, das in vielen Bereichen sichtbar wird. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Sprachen verschwinden, was nicht zuletzt durch den hohen Stellenwert, den die Kultur in Solothurn einnimmt, begünstigt wird.

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Fastnacht in der Schweiz – Brauchtum mit langer Tradition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So unterschiedlich wie die Bezeichnungen Fasching, Fastnacht, Fasnet oder Karneval ist auch die Gestaltung der "Tollen Tage" im Detail. Wer sich für altes Brauchtum und Maskenumzüge der besonderen Art interessiert, sollte sich die Fastnacht in der Schweiz nicht entgehen lassen. In Basel werden diese Tage auf eine ganz eigene Art und Weise gefeiert. Die Alte Fastnacht in Basel Seit dem 16. Jahrhundert feiert Basel die Alte Fastnacht. Dieses Fest hebt sich schon rein datumsmässig davon ab, wie man normalerweise den Karneval kennt. Der Termin liegt nämlich auf dem Montag nach Aschermittwoch! Die Veranstaltung wirkt auf den ersten Blick eher ernst und verläuft nach strikten Regeln.

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Wilhelm Tell lebt! Ein Besuch beim Schweizer Nationalhelden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der grosse Dichter Friedrich Schiller hat die Geschichte rund um Wilhelm Tell in eine Form gebracht, die den Nationalhelden auch heute noch würdigt. Bei einem Aufenthalt in der Heimat Wilhelm Tells sind dessen Spuren noch an vielen Orten sichtbar. Dazu gehören auch die berühmten Wilhelm-Tell-Festspiele. Der historische Hintergrund Bei einem historischen Spaziergang kann man die Geschichte rund um Wilhelm Tell gut kennenlernen. Der Weg beginnt in der Hohlen Gasse in Immensee am Zugersee. In dieser Hohlen Gasse soll der habsburgische Landvogt Gessler durch einen Schuss Wilhelm Tells zu Tode gekommen sein. Schiller lässt in seinem Drama Wilhelm Tell den Satz sagen: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen" – ein Zitat, das aus dem Sprachschatz nicht mehr wegzudenken ist.

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Auf dem Jakobsweg durch die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Hape Kerkeling seinen Bestseller "Ich bin dann mal weg" veröffentlicht hat, erfreut sich der spanische Jakobsweg einer ungebrochenen Beliebtheit. Der Weg, den der Entertainer gegangen ist, ist der klassische "Camino Francés". Er beginnt im französischen Saint-Jean-Pied-de-Port, führt über die Pyrenäen, weiter durch Spanien und endet an der berühmten Kathedrale in Santiago de Compostela. Aber wissen Sie auch, dass ein Teil des Jakobswegs durch die Schweiz führt? Auf diesem Weg können Sie die Schweiz einmal von einer anderen Seite aus erleben. Sie gehen jeden Tag eine Etappe, den Anfangs- und Endpunkt bestimmen Sie ebenso selbst wie Ihr ganz persönliches Tempo.

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Urlaubsziel: Heimatstadt Zürich - zu Hause Urlaub machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer in Zürich lebt, weiss, dass das Wohnen in der Schweizer Metropole alles andere als günstig ist. Dementsprechend reicht das Budget vielleicht nicht jedes Jahr aus, um in den wohlverdienten Urlaub in ein anderes Land zu fahren oder zu fliegen. Allerdings bietet die Grossstadt allein für sich zahlreiche Highlights, die garantiert noch nicht alle entdeckt oder besucht wurden. Mit den Bergen im Hintergrund, den Flüssen und Seen in direkter Nähe, lohnt sich zudem stets ein Ausflug in die naturgeprägte Umgebung.

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Outdoor-Ferien im Verzasca-Tal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verzasca-Tal befindet sich im Tessin und liegt nördlich des Lago Maggiore. Für Ferienerlebnisse im Freien ist das Tal einzigartig – die landschaftliche Lage zieht den Besucher sofort in ihren Bann. Seinen Namen hat das Tal vom Fluss Verzasca. Die Bezeichnung leitet sich vom italienischen "aqua verde", grünes Wasser, ab. Denn das glasklare Wasser der Verzasca schimmert tatsächlich grün. Zahlreiche Eindrücke sammelt man, wenn man sich in das Verzasca-Tal begibt: Steile Felshänge säumen es, unzählige Wasserfälle begegnen dem Wanderer. Dazu kommen die typischen Verzasca-Häuschen aus grauem Stein, die sich harmonisch in die ursprüngliche Landschaft einfügen.

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Lausanne, die Traumstadt am Genfer See

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lausanne, der Hauptort im Schweizer Kanton Waadt, liegt im französischsprachigen Teil der Schweiz, unmittelbar am Genfer See. Die Stadt Lausanne zählt zu den grössten Schweizer Gemeinden. Bemerkenswert ist die Stadt vor allem wegen der Verbindung von Wirtschaft, Kultur, Bildung und Sport. Panoramablick am See Wer hier Urlaub macht, erlebt eine pulsierende Stadt, die tagsüber sehenswert ist und zudem ein ausgeprägtes Nachtleben bietet. Das Publikum in Lausanne ist international. Vielfältige kulturelle Ereignisse sorgen für Abwechslung, aber Lausanne ist mit seiner malerischen Lage am Genfer See auch ein idealer Startpunkt, um die Umgebung zu erkunden.

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Ein Tag in Winterthur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gemeinde Winterthur im Schweizer Kanton Zürich lag eigentlich nur auf unserem Weg in die Jahresferien. Aber wir beschlossen, dieses Mal nicht einfach nur vorbeizufahren. Es hat sich mehr als gelohnt. Wir wollten der Stadt einen Besuch abstatten, da Freunde uns schon öfter berichtet hatten, dass es in Winterthur sehr schön sei. Nachdem wir beide reichlich Urlaubstage zur Verfügung hatten, legten wir die Fahrt so, dass wir am Abend in Winterthur ankamen und zwei Nächte sowie einen Tag zur Verfügung hatten. Wir übernachteten in einem schönen Hotel in der Innenstadt. Am nächsten Morgen starteten wir voller Erwartung unsere Erkundung der sechstgrössten Stadt in der Schweiz.

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Ein einmaliges Naturschauspiel: Die Engstligen-Wasserfälle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle üben eine grosse Faszination auf die Menschen aus. Die Engstligen-Wasserfälle bei Adelboden im Berner Oberland machen da keine Ausnahme. Aus 600 Metern Höhe stürzt das Wasser in die Tiefe – ein Genuss für Wanderer, Spaziergänger und Fotofreunde. Die Engstligenalp liegt eingebettet zwischen höheren Bergen. Sie wird im Norden begrenzt durch den Fitzer und im Westen durch den Ammertenspitz. Im Südwesten erhebt sich der Wildstrubel. In direkter Reihe befinden sich daneben die Gipfel von Steghorn, Tierhörnli und Chindbettihorn. Weiter geht der Blick über den Engstligengrat und das Tschingellochtighorn. Die nordöstliche Begrenzung ist der Ärtelengrat. Durch die flache Alpweide fliessen viele Bäche, die sich schliesslich vereinen und dann in zwei Kaskaden bis hinab ins Engstligental ergiessen.

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In der Nähe des Brienzer Sees: das Freilichtmuseum Ballenberg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kultur, Geschichte und Unterhaltung an einem Ort, diesen Dreiklang erleben Sie im Schweizer Freilichtmuseum Ballenberg. Unter den diversen Freilichtmuseen im Alpenraum ist diese Anlage zweifellos einzigartig. Das Ballenberg-Museum liegt idyllisch mitten in den Bergen des Berner Oberlandes, nahe am Brienzer See. Historische Häuser und Gärten Schon die Fläche des Ballenberg-Museums ist beeindruckend: Ungefähr 600’000 Quadratmeter stehen der Museumsanlage zur Verfügung. Darauf befinden sich über 100 Wohn- und Wirtschaftsbauten. Die Häuser vermitteln den Besuchern einen Einblick in nahezu alle Schweizer Regionen. Altes Handwerk wird hier gepflegt, viele Hoftiere leben auf dem Areal des Freilichtmuseums. Bei diesem Angebot ist es nicht verwunderlich, dass jedes Jahr rund 250’000 Besucher aus der ganzen Welt die Atmosphäre des Museums auf sich wirken lassen. Die bekannte Schweizer Gastlichkeit finden Sie hier ebenfalls! Denn das Freilichtmuseum bietet nicht nur spannende Informationen, sondern auch Leckerbissen aus der Schweizer Gastronomie.

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