Nordamerika

Kulturreisen nach Mittelamerika versprechen kulturelle Vielfalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer nach kultur- und geschichtsträchtigen Ferienregionen Ausschau hält, wird sich sehr schnell für Süd- und Mittelamerika begeistern. Die Jahrtausende alte Kultur der Mayas, eines indigenen Volkes, bietet eine so grosse historische Vielfalt, wie sie anderswo kaum zu finden ist. Mittelamerika zieht sich, vom Süden Mexikos beginnend, mit Guatemala und Belize über Honduras, Nicaragua, Costa Rica und El Salvador bis nach Panama, das Mittelamerika mit seiner Grenze zu Kolumbien mit Südamerika verbindet.

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Das Belize Barrier Reef - Tauchgang am zweitgrössten Korallenriff der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Belize Barrier Reef ist das zweitgrösste Korallenriff weltweit nach dem australischen Great Barrier Reef. Auf einer Strecke von 256 km reihen sich unzählige Inseln und Atolle aneinander, die über Wasser traumhafte Postkartenstrände und unter Wasser eine faszinierende Artenvielfalt bieten. Das Belize Barrier Reef dient als Heimat für mehr als 500 Fischarten und 100 Korallenarten, darunter viele aussergewöhnliche Arten. Im Gegensatz zum australischen Great Barrier Reef ist das Riff ausserdem deutlich weniger von Umweltverschmutzung betroffen, da die Küste von Belize nur sehr dünn besiedelt ist.

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The Last Frontier – Alaska

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dort, wo sich der amerikanische und der eurasische Kontinent fast berühren, liegt Alaska – der 49. und damit jüngste Bundesstaat der USA. 'Alaxsxag' heisst das Land in der Sprache der Aleuten-Eskimos, das bedeutet so viel wie 'Land, in dessen Richtung das Meer strömt'. Das Meer begrenzt Alaska von drei Seiten. Im Norden erstreckt sich das Nordpolarmeer, im Westen liegt die Beringsee und im Süden der Alaska-Golf als Teil des Pazifik. Nur nach Osten hin setzt sich die Landmasse im Nachbarland Kanada fort. Unvorstellbare Weiten Alaska sprengt fast die Vorstellungskraft des an enge Räume gewohnten Europäers. Mit über 1,7 Millionen Quadratkilometern ist der Bundesstaat mehr als vierzig mal so gross wie die Schweiz. Dafür leben hier nur gut 700.000 Menschen, davon alleine fast 300.000 im Bereich der Hauptstadt Anchorage. Sie liegt an der Südküste des Staates und ist mehr oder weniger das einzige grosse urbane Zentrum Alaskas. Alle anderen Orte fallen dagegen deutlich ab. Alaska ist damit der flächenmässig grösste und am dünnsten besiedelte US-Staat.

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Traumstrände, karibische Naturwelten und koloniales Flair in Holguín

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Osten Kubas kann sich die Stadt Holguín einer aussergewöhnlichen landschaftlichen Vielfalt rühmen. Mit einigen der schönsten Strände der Insel und vor der Kulisse mächtiger Bergketten vereint Holguín die schönsten Seiten der kubanischen Natur. Zugleich ist die Stadt aber auch ein lebendiges kulturelles Zentrum, in dem bedeutende kulturelle Einrichtungen und Ausstellungsorte beheimatet sind. Mit fast 350.000 Einwohnern ist Holguín die drittgrösste Stadt des Landes. In Kuba ist Holguín aufgrund seiner vielen Parkanlagen und Stadtplätze auch als "Stadt der Parks" bekannt, und der 261 m hohe Aussichtshügel La Loma de la Cruz gilt als schönster Aussichtspunkt in ganz Kuba.

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Regenwälder und Maya-Ruinen – auf der Halbinsel Yucatán

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Halbinsel Yucatán in Mittelamerika ist ein geheimnisvolles Land. Bereits in der Frühgeschichte der Erde spielte die Region eine entscheidende Rolle, vor allem die Hochkultur der Maya, die sich auf der Halbinsel vor allem im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung entwickelte und eine einzigartige Architektur hervorgebracht hat. Den versunkenen Städten der Maya nachzuspüren, das macht die besondere Faszination einer Reise nach Yucatán aus. Nach wie vor gibt ihre Kultur viele Rätsel auf. Heute teilen sich drei Staaten die Halbinsel – Mexiko, Guatemala und Belize. Den grössten Anteil davon besitzt Mexiko mit dem Norden und der Mitte. Guatemala und Belize nehmen den Süden ein. Die Region ist vor allem durch ihr tropisches feucht-heisses Klima geprägt, das ideale Bedingungen für Regenwälder schafft. Sie bedecken grosse Flächen des weitgehend flachen Landes und waren die Ursache dafür, dass die verlassenen Maya-Städte allmählich unter Bäumen verschwunden sind und der Vergessenheit anheimfielen. Nur im Nordwesten ist Yucatán trockener und milder.

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USA-Reise, Teil 9: Von der Golden Gate Bridge nach San Diego

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir von San Francisco Abschied nahmen, stand noch ein Abstecher zur Golden Gate Bridge auf dem Programm, welche unsere Freunde im Gegensatz zu uns selbst bisher nur aus der Ferne zu Gesicht bekommen hatten. Dieses Mal liessen wir es uns nicht nehmen, zu Fuss die Brücke zu "erobern". Zumindest bis zur Mitte. Von hier bot sich uns ein fantastischer Blick auf die San Francisco Bay mit Alcatraz Island, die Metropole selbst und weit hinaus auf den offenen Pazifik. Anschliessend ging es nur noch südwärts. Wir verliessen San Francisco auf dem Highway US 101, um etwas ausserhalb der Stadt auf den Highway 1 in Richtung Monterey Bay zu wechseln. Hier war der 19 Mile Drive unser erstes Ziel. Dort hat die High Society ihren Wohnsitz und lebt gut geschützt. Denn wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich vor einem Schlagbaum standen, Passkontrolle inklusive. Erst danach durften wir passieren und fuhren an einer traumhaft schönen Küste entlang. Hier steht auch "The Lone Pine", eines der beliebtesten Fotomotive Kaliforniens. In regelmässigen Abständen passierten wir zudem luxuriöse Villen und es wurde schnell klar, dass hier der Geldadel zu Hause ist.

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Guanajuato - Minen, Mumien und Legenden in Mexikos legendärer Silberstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guanajuato ist die Hauptstadt des gleichnamigen mexikanischen Bundesstaates und liegt rund 350 km nordwestlich von Mexico City. Die 73.000-Einwohner-Stadt ist eine der kolonialen Silberstädte, die dem mittleren Norden Mexikos einst immense Reichtümer bescherten. Mit seinen vielen noch aktiven Minen bietet Guanajuato nicht nur einen lebendigen Einblick in die nordmexikanische Bergbau-Tradition. Die Stadt zählt mit ihrer eindrucksvollen Hügellage auch zu den schönsten Städten des Landes. Farbenfrohe Häuschen ziehen sich an den Hängen Guanajuatos hin, immer wieder unterbrochen von spektakulären Tunnelsystemen und einer Aussicht, die an vielen Stellen weit über die Stadtgrenzen hinausreicht.

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Copán - Hochzentrum der Mayakultur in Honduras

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zum Nachbarland Guatemala wird Honduras kaum von Touristen besucht. Eine Ausnahme ist Copán, die alte Mayastadt im äussersten Westen des Landes. Copán ist nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt, und so bietet sich bei einer Guatemala-Reise ein kurzer Abstecher ins Nachbarland an, um auf der "Maya-Route" die bedeutendste archäologische Stätte in Honduras zu besuchen. Dass Copán bei vielen Reisenden ganz oben auf der Liste steht, liegt aber nicht nur an der guten Erreichbarkeit. Vor über tausend Jahren zählte die Stadt zu den grossen Zentren der Mayakultur, und heute noch können Besucher hier einige der eindrucksvollsten Maya-Skulpturen und Kunstwerke bestaunen, die in ganz Mittelamerika erhalten sind.

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Barbados – die vielseitigste der karibischen Inseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine Postkartenidylle kann vermitteln, welches Flair Barbados, die östlichste Insel der Kleinen Antillen, ausstrahlt. Hier treffen Karibik und Atlantik aufeinander und bieten atemberaubende Naturschauspiele, grüne Paradiese und traumhaft weisse Strände unter sich im Winde wiegenden Palmen, wo die Wellen des türkisfarbenen Meeres den Sand küssen. Die Bilder trügen nicht, auf Barbados herrscht das ganze Jahr über ein mildes und tropisches Seeklima mit konstanten Temperaturen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 26 Grad. Ebenso angenehm warm ist das Wasser, das an der Südküste in langen, ruhigen Wellen von der karibischen See heranrollt.

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USA-Reise, Teil 8: Vom Yosemite-Nationalpark nach San Francisco

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach unserer Reise in die Westernvergangenheit des Landes in Virginia City und der Ponderosa Ranch fuhren wir entlang der Ostflanke der Sierra Nevada in südlicher Richtung auf dem Highway US 395 über Carson City, die Hauptstadt Nevadas, Minden und Bridgeport nach Lee Vining am Mono Lake. Diesen See mit seinen bizarren Tuffsteinformationen wollten wir uns unbedingt ansehen. Seit den 1940ern sank der Wasserspiegel des Sees kontinuierlich, da das Wasser aus seiner Umgebung immer stärker zur Versorgung der Metropole Los Angeles genutzt wurde. Dadurch wurden die Kalktuffsteinformationen freigelegt und sorgen nun für eine überaus bizarre Landschaft.

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