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Das Berliner Stadtschloss – Baudenkmal der Vergangenheit und Zukunft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Baustellen in der deutschen Hauptstadt. Nicht nur der neue Berliner Flughafen sorgt dabei immer wieder für Schlagzeilen, sondern auch das Berliner Stadtschloss, an dem derzeit kräftig gebaut wird. Immerhin die Nachrichten dieses Projektes sind positiv. Bau und Kosten sind im Plan: Wenn alles klappt, wird der Rohbau noch Ende dieses Jahres fertig, ab 2019 soll die Nutzung als Humboldt-Forum erfolgen. Dann besitzt Berlin eine neue alte Sehenswürdigkeit in seiner Mitte. Bis 1918 Königs- und Kaiserresidenz Wer derzeit die Baustelle gegenüber von Berliner Dom und Lustgarten besucht, sieht vor allem Betonwände, die in bemerkenswerter Geschwindigkeit nach oben wachsen, und die Humboldt-Box – ein futuristisch anmutendes Gebilde, das sich mit der Geschichte des Ortes und des Baus befasst. Tatsächlich befindet man sich hier an einem Platz, der wie kaum ein anderer die Wechselfälle deutscher Geschichte widerspiegelt.

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Studie: Taxifahrt in Zürich im internationalen Vergleich sehr teuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Auftrag der Unternehmensberatung Simon, Kucher & Partners wurde eine Studie erstellt, bei der die Kosten für eine vergleichbare Taxifahrt in insgesamt 18 Weltmetropolen ermittelt wurden. Das Ergebnis: Wer in Zürich mit dem Taxi fährt, muss mit vergleichsweise hohen Kosten rechnen. Die ermittelten Preise sind Durchschnittspreise für eine drei Kilometer lange Fahrt inklusive Anfahrt. Taxifahrt in Zürich teuer: 17,43 Franken für eine drei Kilometer lange Strecke Die Studie ermittelte, in welcher von 18 Weltmetropolen eine Taxifahrt am teuersten ist. Ausgewählt wurden dabei Fahrten in Städten mit einer vergleichbaren Infrastruktur, die eine Fahrtstrecke von drei Kilometern umfassen. Dabei fällt auf, dass die Kosten für eine Taxifahrt in einer Stadt nicht zwangsläufig mit der dortigen Lebensqualität verknüpft sind. So kann auch in Städten, in denen es sich besonders gut leben lässt, günstig mit dem Taxi gefahren werden.

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Die päpstlichen Basiliken in Rom – Bauwerke von Weltrang

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben dem Petersdom gibt es drei weitere bedeutende Kirchenbauten in Rom, die als päpstliche Basiliken einen besonderen Status geniessen und bei einem Besuch in der Ewigen Stadt nicht ausser Acht gelassen werden sollten: die Lateranbasilika, Santa Maria Maggiore und Sankt Paul vor den Mauern. Die Gelände dieser drei Kirchen, die alle etwas ausserhalb des historischen Stadtkerns liegen, gehören zwar nicht zum Vatikanstaat, sind aber exterritorialer Besitz des Heiligen Stuhls. Der Vatikan übt hier Hoheitsrechte aus. Sie verfügen damit über einen ähnlichen Status wie ausländische Botschaften in Rom. Alle drei Basiliken haben ihren Ursprung in den ersten Jahrhunderten nach Christus und gehören damit zu den ältesten baulichen Zeugnissen christlichen Glaubens in der Tiber-Metropole. Ihre Bauweise folgt dem antiken Vorbild der Basilika, der auch für die Bezeichnung der Kirchen massgebend werden sollte.

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Nara – in Japans alter Kaiserstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 40 Kilometer südlich von Kyoto und 30 Kilometer östlich von Osaka auf der japanischen Hauptinsel Honshū liegt Nara. Der Name der Stadt ist in Europa wenig bekannt, mit rund 380’000 Einwohnern ist sie kleiner als Zürich. Trotzdem besitzt Nara für die japanische Geschichte grosse Bedeutung. Im 8. Jahrhundert war es die Hauptstadt des Landes, ehe Kyoto diese Funktion übernahm. Heute wird die Stadt wegen ihrer zahlreichen historischen Tempel und anderer Sehenswürdigkeiten gerne besucht. Zwischen 710 und 784 n. Chr. bildete Nara das politische Zentrum Japans. Damals hiess die Stadt Heijō-kyō und war die Metropole des Landes. Rund 200’000 Menschen sollen hier gelebt haben, darunter 10’000 Beamte. Die sogenannte Nara-Zeit war für Japan eine Ära des Um- und Aufbruchs. Während die japanische Gesellschaft noch ganz überwiegend ländlich strukturiert und vom Shintoismus geprägt war, orientierte man sich in Nara an chinesischen Vorbildern. Dazu gehörte die Übernahme der chinesischen Schrift ebenso wie der Buddhismus, der hier Einzug hielt. Dies erklärt die heute ungewöhnlich grosse Anzahl buddhistischer Tempel in Nara. In der Nara-Zeit ist auch der Beginn japanischer Literatur anzusiedeln.

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Die Wachau - alte Wein- und Kulturlandschaft in Niederösterreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wachau gehört ohne Zweifel zu den schönsten Landschaften in Österreich und präsentiert gleichzeitig einen Teil des Landes, der nicht von Alpengipfeln, sondern von grünem Mittelgebirge und dem geschwungen Lauf der Donau geprägt ist. Von Wien aus ist die Wachau problemlos zu erreichen, etwa eine Stunde dauert es mit dem Auto oder dem Zug hierhin. Ein Besuch lässt sich daher sehr gut mit einer Städtereise in die österreichische Hauptstadt verbinden. An der Donau zwischen Melk und Krems Die Donau gibt der Wachau ihr Gesicht, denn sie ist eine typische Flusslandschaft. Begrenzt wird sie durch die beiden Orte Melk und Krems. Dazwischen hat sich der Strom über eine Länge von dreissig Kilometern einen Weg durchs Gebirge des Dunkelsteinerwalds und des Waldviertels gebahnt. Schroffe Felsen und bewaldete Hügel bestimmen hier das Bild, es gibt aber auch sanft ansteigende Höhen im Umfeld des Flusses, bei Krems öffnet sich das Tal und breitet sich weithin aus. Verwaltungstechnisch liegt die Wachau im Bundesland Niederösterreich.

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Reisen mit Babys im ersten Lebensjahr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun ist es da, Ihr Kind. Alles dreht sich um den kleinen Sonnenschein. Aber bald werden Sie sich fragen: Haben all die Bekannten recht, die sagen, dass man als junge Eltern nun erst mal keinen Spass mehr haben kann, etwa auch beim Reisen? Wenn Sie es dennoch ausprobieren wollen, hier ein paar Tipps. Die richtige Zeit Zunächst einmal ganz formal betrachtet: Für eine Flugreise können Sie ab dem siebten Tag bei den Fluggesellschaften mit Ihrem kleinen Sonnenschein einchecken. Ob das allerdings sinnvoll ist, bleibt Ihnen überlassen: Eine Flugreise mit einem ganz kleinen Erdenbürger sollte eigentlich nur in einem wie auch immer gearteten Notfall erfolgen.

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Der Regenschirm – ein Utensil für verregnete Urlaubstage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie auch schon einmal über Hitze geklagt? Beneiden Sie die Menschen, die in den Ferien immerzu am Strand liegen? Verbrachten Sie auf Reisen schlaflose Nächte, in denen Sie gegen Mücken kämpften? Haben Sie in der Mittagshitze nach etwas Schatten Ausschau gehalten und die kühlen Herbsttage intensiv herbeigesehnt? Und jetzt – die Sonne versteckt sich hinter Wolken, Ihre Kleidung ist langärmlig und Sie müssen die Zeit abpassen, zwischen zwei Regenschauern einmal vor die Tür zu kommen. Haben Sie vergessen, dass in der Schweiz die Tage des Sommers so kostbar sind? Auf jede Hitzewelle folgt eine Regenfront – Zeit für den Regenschirm!

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Ein Sommer ohne Sonne – die Schweiz im Jahre 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hatten wir dieses Jahr eigentlich schon einen Sommer? Wenn man sich daran erinnert, wie die Menschen in der Schweiz in den Sommermonaten gekleidet waren, könnte man daran zweifeln: Statt offenen Sandalen war festes Schuhwerk, statt T-Shirt oder ärmelloses Top waren Strickpullover zu sehen. Und da der Schweizer – und nicht nur der – nun mal die Sonne liebt, zieht es ihn im Herbst dorthin, wo sie scheint – vorausgesetzt er hat noch genügend Tage von seinem Jahresurlaub zur Verfügung. Die Reisebüros sind dem Ansturm kaum gewachsen und müssen oft genug die Anfragen negativ bescheiden.

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Die Mongolei – im Lande des Dschingis Khan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange galt sie als ein verschlossenes und entlegenes Land – die Mongolei. In den Zeiten des Kommunismus war sie ein armer Pufferstaat zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Seit dem Ende der sozialistischen Herrschaft hat sich das Land geöffnet und gehört heute zu einem der Vorzeigestaaten Asiens. Die Mongolei ist auf dem Weg in die Moderne, ohne dabei ihre grosse Vergangenheit und ihre Traditionen zu vergessen. Hier befindet man sich im Lande des Dschingis Khan. Endlose Weiten und menschenleeres Land Die Dimensionen der Mongolei sind für den an enge Räume und nahe Grenzen gewöhnten Europäer kaum fassbar. Das Land hat eine Fläche, die fast vierzigmal so gross ist wie die Schweiz – mit weniger als der Hälfte der Einwohner. Gerade mal zwei Mongolen kommen auf einen Quadratkilometer, ein menschenleeres Land. Fast fünfzig Prozent der Bevölkerung leben in der Hauptstadt Ulan Bator, dem urbanen Zentrum des Binnenstaates.

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Facettenreiches Zypern: Ausflug in die Troodos-Berge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mittelmeerinsel Zypern ist bei Reisenden vor allem als sonniges Strandparadies bekannt. Das Troodos-Gebirge im Südwesten der Insel bildet einen unerwarteten Kontrast zur Hitze und Hektik der Küsten: In Höhen bis fast 2000 m locken bewaldete Berghänge, malerische Dörfchen und jahrhundertealte byzantinische Klöster fernab vom Massentourismus. Das Troodos-Gebirge ist das grösste Gebirge auf Zypern und bildet zugleich den Ursprung der Insel. Selbst in den heissen Sommermonaten herrschen in den Troodos-Bergen angenehm milde Temperaturen und schaffen ideale Bedingungen für Wanderer und Reisende, denen die Hitze der Küstenregionen zu schaffen macht.

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Hoshi Ryokan – das älteste Hotel der Welt in Japan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hotels gibt es viele auf der Welt – und alle haben einen eigenen Charme. Ob feudales Sieben-Sterne-Haus mit allem erdenklichen Luxus und Ausblick auf atemberaubende Landschaften oder preiswertes Zwei-Sterne-Hotel, das weniger durch seine Ausstattung, dafür aber umso mehr durch seinen Familienanschluss begeistert. Ob auf dem Land, einsam in einem Wald, nah am Fluss- oder Meeresufer oder auf den höchsten Berggipfeln – um besondere bis aussergewöhnliche Standorte ist die Hotellerie nicht verlegen. Auch sogenannte Themenhotels mit einzigartigem Ambiente wie Salz- oder Eishotels wissen Neugierige und Experimentierfreude rund um den Globus zu begeistern.

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Göteborg – Schwedens Tor zum Atlantik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Hafenmetropole Göteborg ist nach Stockholm die zweitgrösste Stadt Schwedens. Hier schlägt das wirtschaftliche Herz des skandinavischen Landes. Fährverbindungen von Dänemark oder Deutschland nach Schweden führen in der Regel nach Göteborg. Obwohl die Stadt über viel Industrie verfügt und vom Hafen geprägt ist, gilt Göteborg auch als ein kulturelles Zentrum Schwedens, das viele Sehenswürdigkeiten bietet. Göteborg ist im europäischen Vergleich eine relativ junge Stadt. Im Jahr 1619 gründete der schwedische König Gustav Adolf an der Mündung des Flusses Göta Alv ins Kattegatt eine Siedlung – eben Göteborg. Aber die Gegend im Südwesten Schwedens war schon lange vorher besiedelt gewesen. Es gibt im Stadtgebiet sogar noch menschliche Spuren aus der Steinzeit.

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Flugreisen mit Behinderung: Das ist zu beachten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Planung einer Flugreise stehen Menschen mit körperlicher Behinderung vor Problemen, mit denen sich andere Reisende nicht auseinandersetzen müssen. Angefangen vom barrierefreien Flughafenzugang bis hin zur Sitzplatzwahl im Flieger sind einige Punkte zu beachten, damit der Flug unbeschwert genossen werden kann. Alle grossen Fluggesellschaften bieten ebenso wie die meisten Flughäfen eine spezielle Betreuung von Reisenden mit Behinderung an. In vielen Fällen müssen Sie diese Betreuung allerdings rechtzeitig anfordern. Auch bei der Beförderung von Rollstühlen und Begleithunden gilt es für mobilitätseingeschränkte Passagiere, die Reise sorgfältig zu planen und die Fluggesellschaft rechtzeitig zu informieren.

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Kolumbianische Zona Cafetera: unterwegs in Kolumbiens Kaffeeregion

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die kolumbianischen Anden zählen nicht nur zu den wichtigsten Kaffeeregionen Südamerikas, sondern bezaubern Besucher auch mit ihrer unvergleichlichen Schönheit. Sanfte Hügelterrassen und üppige Tropenlandschaften, idyllische Bauerndörfer und moderne Metropolen machen die einzigartige Mischung dieser Region aus, die fernab vom Massentourismus einen authentischen Einblick in die kolumbianische Kultur bietet. Im Dreieck zwischen Medellín, Bogotá und Cali eröffnen sich Reisenden einige der schönsten Landschaften Kolumbiens. Aber auch die grossen Städte selbst, vor wenigen Jahrzehnten noch für ihre Unsicherheit bekannt, überraschen mit ihrem vielfältigen kulturellen Leben und der Herzlichkeit ihrer Bewohner.

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App in den Urlaub: Nützliche Software zur Reisevorbereitung und während des Urlaubs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Reisevorbereitung können Smartphone-Apps hilfreich sein, um eine Reise günstig zu buchen, sich über das Reiseziel zu informieren, beim Kofferpacken nichts zu vergessen oder eine Unterkunft zu finden. Für die mobilen Betriebssysteme Android OS und Apple iOS gibt es Anwendungen, die bei der Reisevorbereitung helfen können. Wir haben eine Software-Auswahl für Sie zusammengestellt. Aber auch während der Reise gibt es Apps, die helfen. So ermöglichen Smartphone-Anwendungen etwa, zusätzliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten anzuzeigen, interaktives Kartenmaterial zu nutzen oder die Sprachbarriere zu überwinden.

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Zadar - zauberhafte Metropole im kroatischen Dalmatien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für diesen Sommer waren Ferien in Kroatien angesagt, doch ich wollte nicht an die Riviera oder nach Istrien. Also fiel meine Wahl auf Zadar, ein bezauberndes Städtchen in Dalmatien. Geschichte und Kirchen stehen im Mittelpunkt Zwischen den schattigen Promenaden und den mächtigen Mauern der Stadt begebe ich mich auf die Spuren 3000 Jahre alter Geschichte. Es gibt hier zahlreiche Kirchen, die voll mit fantastischen Kunstschätzen sind. Die Strassen sind allesamt autofrei, sodass ich bequem bummeln kann und gut vorwärts komme. Das Laufen auf den tausend Jahre alten Marmorpflastern ist aber auch angenehm und die Hitze des Tages hält sich in Grenzen.

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Istanbul: Auf den Spuren der Sultane im Topkapı-Palast

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Jahrhunderte lang war der Topkapı-Palast Wohnsitz der türkischen Sultane. Erbaut wurde er im 15. Jahrhundert auf der heutigen Landspitze Sarayburnu, die auf der europäischen Seite Istanbuls den Übergang zwischen Marmara-Meer und Goldenem Horn bildet. Unzählige Sagen und Legenden ranken sich um den alten Herrscherpalast mit seinen Innenhöfen, Sälen und Gärten, von dem aus die Sultane über das Osmanische Reich herrschten. Der Topkapı-Palast war Schauplatz geheimer Intrigen und ungewöhnlicher Todesfälle, sah den Aufstieg von jungen Herrschern ebenso wie von geheimnisvollen Konkubinen.

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Wales – wo Grossbritannien keltisch ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wales steht als Reiseziel nicht unbedingt im Fokus, wenn es um Ferien in Grossbritannien geht. Meist konzentriert sich das Interesse auf London, Südengland, Edinburgh oder die schottischen Highlands. Beim Gedanken an Wales entstehen oft Assoziationen mit Kohlebergbau und dem Beginn der Industrialisierung. Nicht selten fehlen aber überhaupt konkrete Vorstellungen des westlichen Teils des Vereinigten Königreichs. Allenfalls ist der Prince of Wales als Titel für den britischen Thronfolger noch ein Begriff. Dabei hat Wales Besuchern eine eigenständige Kultur und sehr vielseitige Landschaften zu bieten – aussergewöhnlich auf der überschaubaren Fläche von knapp 21’000 Quadratkilometern, gerade mal halb so gross wie die Schweiz. Wales ist ein Land am Meer. An drei Seiten wird das Land vom Wasser umspült. Die Irische See, der St.-Georgs-Kanal und der Bristolkanal – alle Teile des Atlantiks – begrenzen das Land. Über 1200 Kilometer Küste hat Wales zu bieten; überwiegend handelt es sich um Steilküste, es gibt aber auch sehr schöne Strände. Carmarthenshire, Cardigan Bay, Pembrokeshire und Gower sind dafür bekannt.

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