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Stadt, Land, Fluss und Garten – das bieten Ihnen die schönsten Städte im Frankenland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien – die angeblich schönste Zeit im Jahr, wäre da nicht die Entscheidung, wo die Reise hingehen soll. Kennen Sie das Phänomen auch? Vielleicht will Ihr Partner oder die Familie ja in die Berge oder an den Strand, während Sie lieber aufregende europäische Städte wie Bratislava, Wien oder Hamburg erkunden möchten. Wenn Sie dann auch noch herrliche Landschaft und mediterranes Feeling erleben möchten, ist vermutlich die Wahl des Reiseziels umso schwieriger. Doch hier präsentieren wir Ihnen nun die Lösung, denn drei wunderschöne fränkische Städte bieten Ihnen alles, was Ihr Herz begehrt, und erfüllen sämtliche Ferienansprüche. Die Rede ist von Würzburg, Aschaffenburg und Rothenburg ob der Tauber.

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Businessreise, Teil II: So schlafen Sie erholsam in Flugzeug und Bahn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf langen Bahn- und Flugreisen gibt es genug Gelegenheiten, zu einer Extraportion Schlaf zu kommen und sich zu erholen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Optimum herausholen. Denn ein guter Schlaf ist die Voraussetzung für Erfolg im Leben. Wenn Sie ausgeschlafen sind, können Sie sich besser konzentrieren, sind aufmerksamer, kreativer, einfühlsamer und lösen leichter Probleme. Haben Sie dagegen zu wenig geschlafen, sind Sie anfälliger für Stress und Niedergeschlagenheit, für Gereiztheit und eingeschränkte Wahrnehmung. Wenn Sie also gleich nach einer Nachtfahrt in einem Meeting erwartet werden, sollten Sie gut geschlafen haben und ausgeruht sein. Eines ist klar: Flugzeug und Bahn bieten nicht gerade die ideale Schlafumgebung, und das hat evolutionäre Gründe: Ist man von fremden Menschen umgeben, bleibt man unbewusst wachsam und ist immer bereit aufzuwachen. Es gibt jedoch einiges, was Sie tun können, um auch in einem unvertrauten Umfeld den Schlaf zu finden, den Sie brauchen. Hier haben wir für Sie zehn wirksame Tipps zusammengestellt. Eines sollten Sie noch bedenken: Mit der Bahn zu fahren ist umweltfreundlicher, als sich in den Flieger zu setzen.

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Businessreise, Teil I: So schlagen Sie dem Jetlag ein Schnippchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisen empfindet man als interessante Abwechslung oder als notwendiges Übel – oder auch etwas dazwischen –, das Spektrum an Erfahrungen kann hier durchaus breit sein. Vielflieger und Geschäftsleute, die schon jahrelang auf Reisen gehen, haben meist eine ganze Reihe von wertvollen Erfahrungen gesammelt, organisieren sich mit jedem neuen Unternehmenstrip besser und gehen erholt in ihr Meeting. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie die Folgen der Zeitverschiebung, den gefürchteten Jetlag, abmildern können. Natürlich sind die Ausprägungen des Jetlags immer auch davon abhängig, wohin Sie reisen, mit welchen Geschäftsergebnissen Sie zurückkehren, wie Sie persönlich zum Fliegen stehen und zum Schlafen in Hotelbetten, und von manch anderen, individuell bestimmten Faktoren. Reisen um den Globus und zurück, womöglich noch innerhalb weniger Tage, sind im Zeitalter der Globalisierung und gekürzter Budgets leider zum Normalfall geworden. Doch das Überqueren mehrerer Zeitzonen ist eine Herausforderung für den menschlichen Organismus; die daraus sich ergebende circadiane Dysrhythmie (um das Fachwort einmal zu bemühen), also die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, wird nicht umsonst auch als Zeitzonenkater bezeichnet. Trotzdem: Es gibt einige bewährte Wege, einen drohenden Jetlag auszutricksen. Hier die Top Ten, es sei denn, Sie greifen lieber zu Medikamenten…

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Ferien am äussersten Rand Europas – auf den Hebriden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Meine Reise nach Schottland hatte mich vor einigen Jahren inspiriert, nochmal dieses wunderschöne Land zu besuchen. Doch dieses Mal sollte es auf die Hebriden gehen, die direkt am äusseren Rand Europas liegen. Auch wenn die Anreise aufgrund der Wetterkapriolen schwierig war, entschädigten die Landschaft und die einzigartige Atmosphäre für viele Strapazen. Die Äusseren Hebriden sind von einer ganz besonderen Aura umgeben und wirken irgendwie ursprünglich. Das spürte ich auch im Alltag, denn Handyempfang war ebenso Glückssache wie Internetempfang. Doch wer braucht in den Ferien schon ständige Erreichbarkeit. Im Büro gibt's einen Stellvertreter und Feriengrüsse schickt man halt mit der guten alten Postkarte. Die Gegend und die teilweise spektakulären Aussichten entschädigen für alle Mühen und Abstriche.

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Aksum – geheimnisvoller Pilgerort in Äthiopien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Der Brunnen der Fürsten" – das bedeutet der Name Aksum. Er steht für einen der ehrwürdigsten und heiligsten Orte in Äthiopien. Wer die Stadt und das antike Ruinenfeld im Norden des Landes unweit der Grenze zu Eritrea besucht, taucht in die Geschichte der Bibel und des Christentums ein. Aksum ist uralt. Bereits in ägyptischen Hieroglyphen wird der Ort erwähnt und in Verbindung mit Weihrauch, Myrrhe und Elfenbein gebracht. Der antike Geograf Claudius Ptolemäus berichtet ebenfalls von Aksum als Königsresidenz und Mittelpunkt des Aksumitischen Reiches. Nach dem äthiopischen Nationalepos "Kebra Nagast" hat hier die legendäre Königin von Saba gelebt. Die bis heute in Aksum aufbewahrte mittelalterliche Handschrift stellt die Legende der Verbindung der Königin von Saba mit dem biblischen König Salomon dar. Der daraus entstandene Sohn Menelik gilt als Urvater des äthiopischen Kaiserhauses, dessen letzter Spross Kaiser Haile Selassie war.

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Museen mit Kindern besuchen – eine Herausforderung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer dann, wenn das Wetter beginnt, die Freizeitgestaltung im Freien unangenehm zu machen und die mit Tageslicht gespickte Zeit täglich kürzer wird, geht es für gut situierte Schweizer Familien wieder öfter ins Museum, um die Freizeit so lehrreich zu gestalten. Erwachsene mag das mitreissen und ihr Interesse widmet sich ungeteilt der jeweiligen Thematik. Für Kinder kann das allerdings schon einmal in Folter ausarten. Besonders bei für Kinder ungeeigneten Ausstellungen und unvorbereiteten Besuchen setzt man sich dieser Gefahr aus. Ob Familie oder Schulklasse – Museumsbesuche sind nur dann interessant, wenn sie die Lebensumwelt und Interessen der Kinder berühren. Dann kann auch ein auf den ersten Blick öder Besuch einer Ausstellung spannend für unsere Kleinen sein.

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Willkommen in New York – die Freiheitsstatue

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischen 1892 und 1954 wanderten mehr als zwölf Millionen Immigranten in die USA ein – begrüsst wurden Sie von der Freiheitsstatue, die wie keine andere Sehenswürdigkeit für Freiheit und Unabhängigkeit steht. Heute ist die Lady Liberty, die inklusive Sockel nahezu 100 Meter misst, ein wahrer Touristenmagnet. Wer der Dame aus Kupfer einen Besuch abstatten möchte, sollte ausreichend Zeit einplanen. Die Besucheranzahl in der Krone ist beschränkt, gleichzeitig dürfen sich immer nur zehn Personen für 20 Minuten in der Krone aufhalten. Besucher, die einen Blick aus der Krone auf die beeindruckende New Yorker Skyline werfen wollen, sollten unbedingt vorher online reservieren.

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Grönland – eines der letzten Abenteuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Aufenthalt in Grönland führt in eine der ursprünglichsten und entlegensten Gegenden der Welt. Es ist eine Welt aus Eis und Gletschern, die Besucher hier erwartet – eines der letzten Abenteuer in unserem sonst durch moderne Zivilisation bestimmten Leben. "Grünland" nannte der norwegisch-isländische Seefahrer Erik der Rote die riesige Insel, an deren Küsten er im 10. Jahrhundert landete. Wer heute Grönland besucht, wundert sich angesichts der gewaltigen Eismassen und des vorherrschenden Weiss über diese Namensgebung. Grün ist Grönland nur in Randgebieten.

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Auf zwei Rädern in Europas Weinbergen unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer im Herbst noch ein paar Tage Restferien hat, aber keinen Strandaufenthalt – etwa auf den zahlreichen Inseln im Mittelmeer wie La Maddalena – verbringen möchte, der ist mit Radtouren bestens beraten. Was Wanderer längst wissen: Weinberge eignen sich hierfür perfekt und verbinden sportliche Aktivität mit tollen Naturerlebnissen und Gaumenfreuden. In den durchaus steilen Hängen gibt es nämlich durchaus angenehm zu fahrende Radwege durch die Haine. Und abends nach der bewegungstechnischen Herausforderung kann man in urige Weinkeller einkehren oder sich in gemütlichen Besenwirtschaften kulinarisch stärken. Alles in allem also perfekt abgerundete Ferien, die landschaftlich in herrliche Gebiete führen.

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Willkommen an der OLMA im Oktober 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1943 findet jährlich die landwirtschaftliche Messe, wie sie damals genannt wurde, statt. Bis 1945 war sie als Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung bekannt. Die jährlich im Herbst stattfindende Messe hatte von Beginn an eine grosse wirtschaftliche Bedeutung und hat sich inzwischen zu einem richtigen Publikumsmagneten entwickelt. Am 9. Oktober ist es wieder soweit: Die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung öffnet ihre Tore. Das Messegelände in St. Gallen verwandelt sich für 10 Tage in ein Fest aus Brauchtum, kulinarischen Köstlichkeiten, Folklore und Neuem. Jung und Alt werden Jahr für Jahr angezogen, wenn der Duft der OLMA-Bratwurst in der Luft liegt.

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Am Nabel der Welt – die Grabeskirche in Jerusalem

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie gehört zu den heiligsten Orten der Christenheit, gleich welcher Konfession – die Grabeskirche in Jerusalem. Sie wurde an der Stelle errichtet, wo sich der Überlieferung nach das Grab Jesu befand und die Auferstehung stattfand. Die Grabeskirche bildet neben der Klagemauer und dem Felsendom einen der drei zentralen Punkte der Jerusalemer Altstadt, wo sich die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam begegnen. Der Besuch der Grabeskirche ist sicher ein Höhepunkt jeder Reise ins Heilige Land.

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Mythen übers Fliegen – und was wirklich dran ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flugreisen gehören mittlerweile zum Alltag – egal ob es dabei um Geschäftsreisen oder um private Ferien geht. Damit ist klar, dass das Flugzeug zu den beliebtesten, aber auch wichtigsten Fortbewegungsmitteln gehört. Es gibt in diesem Zusammenhang viele Mythen, die sich um das Fliegen drehen – was passiert etwa mit dem Toiletteninhalt in Flugzeugen? Oder wird man an Bord tatsächlich schneller krank? Im Folgenden erfahren Sie, welche interessanten Thesen es noch gibt – und was wirklich dran ist.

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Damit die Last-Minute-Reise das Ferienfeeling nicht zerstört: Bewährte Praxistipps

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Ihre nächsten Ferien planen, haben Sie die Wahl, bereits lange im Voraus aktiv zu werden oder aber günstige Angebote etwa für Charterflüge zu nutzen. Damit bei Ihrer Last-Minute-Buchung auch alles gut geht, sollten Sie allerdings einige Dinge beachten. Denn als Grundsatz gilt, Last Minute nicht wortwörtlich zu nehmen und also nicht erst ein paar Tage vor der Abreise zu buchen. Experten empfehlen, sich ca. vier bis sechs Wochen vor der geplanten Ferienreise um Flug und Hotel zu kümmern. Denn dann sind die Preise bereits stark verbilligt, und dennoch haben Sie eine grosse Auswahl.

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Die Lüneburger Heide bietet herrliche Naturerlebnisse und Wanderfreuden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer gerne alte Heimatfilme im Fernsehen schaut, kennt die Kulisse nur zu gut: Intensiv blühende lila Heideflächen, die für jegliches Klischee und Kitsch wunderbar passen, dazwischen sieht man Reetdächer von Ställen hervorblitzen. Doch was am Bildschirm gut wirkt, ist in der Realität noch besser. Gerade im September zeigt sich die Heidelandschaft von ihrer wahren Pracht und bietet sich als Ferienziel für Wanderer und Radfahrer gleichermassen an. Der Wilseder Berg ist ein beliebtes Ziel zum Bergwandern, wobei man von oben auf die Heideflächen und weidende Schafherden herabblickt. Kein Auto stört die Ruhe, höchstens Pferdekutschen fahren und versetzen Sie in eine motorlose Zeit. Doch die Region hat neben der Idylle mehr zu bieten, wie unser nachfolgender Bericht zeigt.

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So klappt's mit dem Upgrade in den Ferien!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien – gerade im Sommer – sind angeblich die schönste Zeit im Jahr. Da stellen die meisten einen gewissen Anspruch an die Reise, das Quartier und die Aktivitäten. Doch was tun, wenn das Budget eher schmal ist? Kennen Sie das auch, dass aus Ihrem Umfeld immer wieder Bekannte von tollen Upgrades berichten, die sie ohne Zuzahlung erhalten haben? Solche Extraleistungen gibt es unter anderem in exklusiven Unterkunftsvarianten wie etwa einem Boutiquehotel. Da erhalten Sie eine Junior-Suite mit wunderbarem Meerblick statt des bezahlten Standardzimmers, das Ihnen eventuell nur den Blick in den Hinterhof zu bieten hat. Oder aber Sie werden in einem luxuriösen Zimmer in einem der oberen Stockwerke untergebracht statt in einem Basic Room im Erdgeschoss – der womöglich noch direkt neben dem Hotellift liegt. Wie Sie genau diese Upgrades mit kleinen Tricks erreichen, erfahren Sie im nachstehenden Bericht.

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Dresden – Barockmetropole an der Elbe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die sächsische Landeshauptstadt Dresden gehört zu den beliebtesten Städtezielen in Deutschland. Ihre einmaligen, nach vielfacher Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederauferstandenen Bauten machen 'Elbflorenz', wie die Stadt auch häufig genannt wird, ebenso zu einem attraktiven Ziel wie das reiche kulturelle Angebot. Ein Besuch in der Stadt an der Elbe erinnert an die grosse Zeit Sachsens, als seine Herrscher als Kurfürsten und Könige bedeutend waren und ihre Residenz zu einer grossartigen Metropole ausbauten. Von dem Glanz dieser Zeit profitiert die Stadt noch heute.

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Auf den Spuren der lombardischen Kulturstädte, Teil VI – Pavia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer eine Reise in die lombardischen Kulturstädte unternimmt, sollte auch Pavia auf seinem Programm haben. Denn dieses malerische Städtchen, das direkt am Ticino liegt, gehört zu den schönsten Flecken der Region. Erreichbar ist Pavia über die eindrucksvolle Brücke über den Ticino, die überdacht ist und den klingenden Namen Ponte Coperto trägt. Die Ursprünge dieses Bauwerkes liegen vermutlich in der römischen Zeit, wobei die heutige Form auf den Wiederaufbau nach der amerikanischen Bombardierung im Zweiten Weltkrieg zurückgeht. Das Städtchen ist ein bunter Mix aus Sehenswürdigkeiten und Flaniermeilen, die Modebegeisterte in Italien so lieben.

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Pousadas – eine portugiesische Institution

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Pousada ist eine allgemeine portugiesische Bezeichnung für Hotel oder Pension. Das Wort leitet sich von "pousar" ab, was so viel wie ausruhen oder entspannen bedeutet. In Portugal selbst steht der Begriff Pousada aber für eine ganz bestimmte Kategorie von Übernachtungsmöglichkeiten. Wer in einer Pousada übernachtet, befindet sich automatisch an einem besonders reizvollen und interessanten Ort des Landes, denn nur hier sind diese Einrichtungen zu finden.

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