Schweiz

Schloss Chillon: am Wasser gebaut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserschlösser gehören zu den geschichtsträchtigsten Bauten, die es in Europa gibt. In der Schweiz thronen zahlreiche Burgen und Schlösser an den See- und Flussufern. Das schönste Wasserschloss ist sicher das Schloss Chillon am Genfersee. Die Lage in unmittelbarer Wassernähe hatte strategische und praktische Vorteile, denn bei kriegerischen Auseinandersetzungen hatten die Bewohner von Wasserschlössern, die korrekte Bezeichnung lautet Niederungsburg, immer Zugang zu Trinkwasser, konnten sich so besser versorgen und zudem besser verteidigen. Doch auch eine Schweizer Landschaftsregion wird als Wasserschloss bezeichnet. Die Region um Brugg, Klingnau und Turgi im Kanton Aargau, in der sich die drei Flüsschen Reuss, Limmat und Aargau vereinigen, um sich später als gemeinschaftlicher Fluss Aargau bei Koblenz in den Rhein zu ergiessen, wird als das Wasserschloss der Schweiz bezeichnet.

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Ein Herbstausflug ins Arboretum Aubonne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie bitte? Ein was? Da denkt man an die Traumstadt Lausanne am Genfersee oder an Montreux, aber oberhalb von Rolle, im malerischen Tal der Aubonne, liegt das Nationale Arboretum – ein Geheimtipp, der gar nicht so geheim ist. Auf über 200 Hektar finden sich hier über 4000 Arten an Bäumen, Büschen und Sträuchern – teils natürlich gewachsen und teils in liebevoller Mühe gezüchtet. Im Arboretum geht es nicht nur darum, den Schweizern ein Stückchen Natur bieten zu können, sondern auch um die Forschung zu wissenschaftlichen Zwecken und die Arterhaltung zahlreicher selten gewordener Gewächse – auch solcher, die kurz vor dem Aussterben stehen.

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Vom Bodensee zum Lago Maggiore auf zwei Rädern - eine Alpenüberquerung der besonderen Art

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktivferien sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden; wer sich nicht die Wanderschuhe anzieht, macht sich auf zwei Rädern auf in die Landschaft. Eine besondere Tour erstreckt sich dabei vom Bodensee zum Lago Maggiore. Zu empfehlen ist die Bewältigung der Tour übrigens mit dem normalen Tourenrad; wer will, kann auch auf das Mountainbike steigen. Fast ständiger Begleiter entlang der Radtour ist übrigens der Rhein, der bis ins Hochgebirge hineinreicht und durch herrliche Landschaften führt. Und doch geht's meist gegen den Strom – nämlich den Radlerstrom, der unweigerlich um die herbstliche Jahreszeit rheinabwärts in Richtung Deutschland unterwegs ist.

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Arbeiten statt chillen in den Ferien – Wwoofing liegt im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie werden beim Wwoofing Volunteers genannt, arbeiten nicht selten in bestens dotierten Positionen der Wirtschaft als Geschäftsführer oder CEO eines Unternehmens und könnten eigentlich die Ferien first class geniessen. Und doch gehen sie in die Berge der Schweiz, jäten Unkraut auf Wanderwegen, suchen oder katalogisieren Tiere, arbeiten freiwillig als Senner und liegen in den Ferien nicht auf der faulen Haut. Wwoofing liegt absolut im Ferientrend. Doch was ist Wwoofing nun genau? Arbeiten als neue Form der Erholung – und das auf freiwilliger, unentgeltlicher Basis. Das ist Wwoofing. Weltweit gibt es Orte, an denen die Volunteers die Ferien mit Arbeit füllen, die sie normalerweise eher nicht selbst erledigen – und das nur für Kost und Logis. Dafür werden in der Schweiz Ziegen gehütet, in Asien Mangos oder Rattan geerntet und in Südamerika oder Südafrika Pferde gepflegt. Werfen wir einen genaueren Blick hinter die Kulissen von Wwoofing.

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Gönnen Sie sich eine Wellnesspause – die schönsten Schweizer Wellnessangebote

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einfach mal die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen: Schalten Sie zwischendurch ab und geniessen Sie das vielseitige Wellnessangebot in der Schweiz. In allen Regionen locken schöne Bäder mit ihren Angeboten. Einige der schönsten möchte ich Ihnen hier vorstellen. Die Rigi, die Königin der Berge und der beliebteste Ausflugsberg am Vierwaldstättersee, bietet nicht nur eine atemberaubende Bergwelt. Das Badeerlebnis ist ebenfalls einzigartig. In Rigi Kaltbad erwartet Sie ein Bade- und Spavergnügen im Mineralbad & Spa, geschaffen vom Architekten Mario Botta. Baden mit Rundumblick über den See und die Berge und oftmals auch das mystische Nebelmeer, ist unvergesslich. Dieses Vergnügen lässt sich mit einer Wanderung verbinden oder mit einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee abrunden.

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Die Schweiz als Weinland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Wein ist ausserhalb der Eidgenossenschaft noch immer ein echter Geheimtipp, denn der grösste Teil des in der Schweiz produzierten Weines wird auch hier verzehrt. Nur ein bis zwei Prozent werden exportiert. Was spannend ist: Was den Wein angeht, entpuppen sich viele Schweizer als Patrioten. Seit langer Zeit schon übersteigt die Nachfrage nach in der Schweiz erzeugtem Wein das bestehende Angebot, was natürlich zu einer Preissteigerung des beliebten Rebensaftes führt. Auch die besonderen Schwierigkeiten für die Schweizer Winzer, die häufig mit Reben in schwierigem Gelände wie steilen Hanglagen anbauen müssen, begrenzen die Ertragsmöglichkeiten und machen den Wein noch teurer. In der Regel ist Schweizer Wein eher leicht und wird jung getrunken. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich seine Qualität sehr gesteigert – nämlich dadurch, dass eine kontrollierte Appellation eingeführt wurde (zuerst im Kanton Wallis).

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Toggenburg – wo Familien gerne Ferien machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Ausflugsziel in der Heimat sind, sollten Sie Toggenburg ins Auge fassen. Die Region ist nur eine Autostunde vom Bodensee und von Zürich entfernt und bietet gerade für Familien eine perfekte Location. Die Ferienregion Toggenburg erstreckt sich in der Ostschweiz zwischen dem Städtchen Will bis ins 40 Kilometer entfernte Wildhaus in Obertoggenburg. Die hügelige Landschaft bietet sich zum Wandern und Radfahren an. Wer höher hinaus möchte, findet auch alpine Regionen. Wie auch immer Sie sich entscheiden, klar ist: Kinder sind hier willkommen – so lautet auch das Motto der beliebten Ferienregion.

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Die Schlösser von Rorschach am Bodensee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz entdecken wir viele historische Bauten. Einige der Burgen und Schlösser, die unter Denkmalschutz der Kantons stehen, finden wir sogar auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Direkt am Bodensee stehen in der Gemeinde Rorschach zwei herrliche Schlösser. In unmittelbarer Nähe zueinander befinden sich die beiden bezaubernden Bauwerke in Rorschacherberg im Kanton St. Gallen. Erbaut zu verschiedenen Zeiten erzählen sie ihre ganz eigenen Geschichten. Beide Schlösser wurden umfassend und mit Blick für das Detail wiederhergestellt und beherbergen jetzt Hotels. Für Besucher sind sie das ganz Jahr zur Besichtigung freigegeben. Die typischen Treppengiebel der Fassaden machen den besonderen Charme der Bauten aus. Die weiss gekalkten Schlossmauern sind schon von weitem sichtbar und heben sich wunderschön von den Schlössgärten ab.

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Ferien in der Mecklenburgischen Schweiz – wo Bibersafari angesagt ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Feriengäste in der Mecklenburgischen Schweiz ist eines angenehm: Es gibt keine Berge. Das ist vor allem für diejenigen, die wandern und sich dabei nicht anstrengen möchten, eine gute Nachricht. Auch Radfahrer kommen hier auf ihre Kosten, wobei das Highlight sicherlich die eine oder andere Kanutour auf den Seen ist. Dabei gibt es entlang des Ufers viel zu entdecken. Vielleicht ja sogar Biber, die hier in Ufernähe ansässig sind und schon das eine oder andere beliebte Fotomotiv abgegeben haben. Ob man sich beim Kanufahren auf die eigene Orientierung verlässt oder lieber an einer der geführten Touren teilnimmt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Ein Erlebnis ist die Paddelei in jedem Fall.

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Das Eco-Resort Whitepod im Wallis – Hotel mal anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem Pod denken Sie wahrscheinlich zuallererst an einen iPod, auf dem natürlich das Apple-Markenzeichen prangt. Dieses Mal geht es jedoch nicht um Mediengeräte, sondern hinter dem kleinen Wörtchen Pod verbergen sich in diesem Fall innovative Hotel-Konzepte. Wie bei so vielem stammt auch hierfür die Idee aus den USA. Die ersten Pods hatten günstige, aber auch schicke und trendige Übernachtungsmöglichkeiten in New York zum Ziel. Klar, dass so etwas in einer Stadt, in der nur wenige erschwingliche Hotels zu finden sind, auf Gegenliebe stösst. Seit 2003 gibt es in der Schweiz eine Luxusvariante dessen – und zwar mit ökologischem Schwerpunkt. Gäste, die im Eco-Resort Whitepod absteigen, wohnen in grossen weissen Pods.

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Historische Werkzeuge in Löwenburg gefunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der kleine Weiler Löwenburg gehört zur Gemeinde Pleigne im Kanton Jura. Die Burgruine aus dem 10. Jahrhundert und der Wehrhof aus dem 16. Jahrhundert sind denkmalgeschützt. Die Geschichte der Bebauung und Besiedelung von Löwenburg wird in einem Museum vor Ort dargestellt. Der Name lässt natürlich auf das Vorhandensein einer Burg schliessen, aber Löwenburg ist ein Stück Land auf einer Hochebene oberhalb des Lützetals. Die Schirmherrschaft über die historischen Baudenkmäler obliegt der kantonalen Denkmalpflege.

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Der Scatlè-Wald – ein etwa 9 Hektar grosses Urwaldreservat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon über 800 Jahre alt ist das älteste unberührte Fichtenwaldgebiet bei Brigels in der Schweiz und es gehört zu den zwei Waldgebieten in der Eidgenossenschaft, die den Namen Urwald tragen dürfen. Somit ist der Wald ein zu schützendes Naturdenkmal, um das sich der Denkmalschutz (nicht mal im Ausnahmefall) allerdings nicht zu kümmern braucht. Nur Mitarbeiter von Pro Natura, Wissenschaftler und Förster können sich in dem als Nationalpark geführten Wald frei bewegen, sie es für Inventarisierungsprojekte oder Baumzählungen.

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Hochkarätige Kunstmesse – ART INTERNATIONAL Zürich 

Kunst und Messe – passt das zusammen? Ja, in Zürich auf der ART INTERNATIONAL auf jeden Fall. Drei Tage lang, vom 17. bis 19. Oktober 2014, gehen die beiden eine inspirierende Verbindung ein, zumindest, wenn man dem Messekatalog folgt. Deshalb lohnt es sich schon jetzt, voller Neugier in den Oktober zu blicken, der einiges mehr zu bieten hat als nur angenehme, bunte Tage. Denn dann wird das Züricher Kongresshaus zur Begegnungsstätte für Künstler, Galeristen, Sammler und ein kunstinteressiertes Publikum, das die ganze Vielfalt zeitgenössischer Kunst erleben kann, ein grandioses Feuerwerk von Farben, Formen und Gefühlen.

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Willkommen an der OLMA im Oktober 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1943 findet jährlich die landwirtschaftliche Messe, wie sie damals genannt wurde, statt. Bis 1945 war sie als Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung bekannt. Die jährlich im Herbst stattfindende Messe hatte von Beginn an eine grosse wirtschaftliche Bedeutung und hat sich inzwischen zu einem richtigen Publikumsmagneten entwickelt. Am 9. Oktober ist es wieder soweit: Die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung öffnet ihre Tore. Das Messegelände in St. Gallen verwandelt sich für 10 Tage in ein Fest aus Brauchtum, kulinarischen Köstlichkeiten, Folklore und Neuem. Jung und Alt werden Jahr für Jahr angezogen, wenn der Duft der OLMA-Bratwurst in der Luft liegt.

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Die Alm – von der Schutzhütte zum komfortablen Feriendomizil

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was die Ansprüche an Ferien betrifft, so haben sie sich nicht nur in Bezug auf fremde Länder, ferne Kontinente oder luxuriösere Unterkünfte geändert. Viele verbringen ihre freie Zeit heute auch beim Bergwandern. Und genau da spielt die Alm eine grosse Rolle. Denn wo sie einst zweckmässig und eher spartanisch eingerichtet war, hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Es geht nicht mehr nur darum, Schutzsuchenden auf dem Berg Unterschlupf und eine Mahlzeit zu gewähren. Viele Hütten sind nun selbst zum Ziel einer Wanderung geworden und präsentieren sich entsprechend exklusiv. Wo früher Vieh gehalten wurde, findet man heute Räume für Meetings, und wo sich einst die Tränke befand, steht nun ein Whirlpool.

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Das Maderanertal – nicht ganz unbekannt und doch ein Geheimtipp

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lassen Sie sich von mir in diesem Artikel in eines der schönsten Seitentäler der Schweizer Alpen entführen: Kommen Sie mit ins Maderanertal! Im östlichen Reusstal, am nördlichen Fuss des Gotthardmassives im Kanton Uri, befindet sich eines der schönsten Wander- und Ausflugsziele der Zentralschweiz, wenn nicht sogar des ganzen Landes: das Maderanertal. Noch immer gilt es als Geheimtipp, obwohl es gar nicht mal so unbekannt ist. Jedoch sieht man hier keine Reisebusse und hört vor allem Urner Dialekt: Das Maderanertal scheint in erster Linie ein Ausflugsziel der Einheimischen zu sein. Ausserdem trifft man Wanderfreunde und ein paar Feriengäste, Menschen, die die ursprüngliche Natur in der Region mit allen Sinnen geniessen möchten.

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Klosters – wo Royals und Familien gerne Ferien machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele, die eine Ferienreise planen, fassen Destinationen weit weg von der Heimat ins Auge. Dabei gibt es auch hierzulande einiges Schöne zu entdecken – und das zu jeder Jahreszeit. Da wäre etwa Klosters, das einmal jährlich zu internationalem Ruhm kommt, wenn die britischen Royals hier ihre Skiferien verbringen. Doch die ländlich gebliebene Ortschaft in Graubünden hat insgesamt viel zu bieten, vor allem für Familien mit Kindern und alle diejenigen, die gerne Aktivferien verbringen. Ein vielseitiges Winter- und Sommerangebot macht die Region im ländlich gebliebenen Teil Graubündens attraktiv für Gäste aus dem In- und Ausland. Dabei steht die romantisch-dörfliche Atmosphäre von Klosters in krassem Gegensatz zum nahegelegenen Davos, was der Schönheit der Gegend keinen Abbruch tut.

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Flughafen Kloten – Familienausflug in die Flughafenregion

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Flughafen Kloten verbindet die Schweiz mit mehr als 170 Städten in über 60 Ländern. Er hat aber auch für die Daheimgebliebenen eine Menge zu bieten. So geht es in diesem Artikel nicht einfach darum, einen Ausflug zum Flughafen zu empfehlen, sondern über die vielen Freizeitmöglichkeiten in der Region zu berichten. Nicht nur das Flughafengebäude selbst, auch das Gebiet rund um den Flughafen ist ein beliebtes Ausflugsziel. Selbst aus dem nahen Ausland kommen bei schönem Wetter die Ausflügler, um die startenden und landenden Flugzeuge aus allernächster Nähe zu beobachten. Die Freizeitmöglichkeiten zwischen Kloten und Oberglatt sind so vielseitig, dass ein Tag alleine gar nicht ausreicht, um alles zu sehen und zu erleben. Natürlich sind die Flugzeuge die Hauptattraktion. Doch nicht nur kleine und grosse Aviatikfans kommen auf ihre Kosten, sondern auch Outdoor-Sportler, kulinarische Geniesser, Natur- und Tierfreunde.

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