Viele Jahrhunderte lang wurde Padua von der Republik Venedig beherrscht, erlebte unter österreichischer Herrschaft einen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde von den Faschisten unter Mussolini für Propaganda-Veranstaltungen genutzt. Heute wechseln sich in Padua mittelalterliche Stadtplätze mit Palazzos im faschistischen Baustil ab, und zwischen den altehrwürdigen Gebäuden sorgen die vielen Studenten der Stadt für frischen Wind.
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Sousse ist eine beliebte Reisedestination mit einer Fülle von Hotels, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten. Einen auffallenden Gegensatz zum modernen Sousse bieten jedoch die über tausendjährigen Festungsmauern rund um die Medina, die den Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen.
90 km nördlich von Turku zählt Rauma zu den westfinnischen Küstenstädten, die besonders stark von der schwedischen Kultur und Sprache geprägt wurden. Rauma gehörte wie ganz Finnland viele Jahrhunderte lang zu Schweden, und in nur 250 km Entfernung zum schwedischen Festland ist der schwedische Einfluss in Rauma bis heute zu spüren.
Die grösste Stadt in Franken hat aber auch düstere Zeiten gesehen. Die deutschen Nationalsozialisten wählten die Stadt zum Schauplatz ihrer Propagandaveranstaltungen, und die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs machten die historische Altstadt beinahe dem Erdboden gleich.
Andererseits können Sie mit Ihrem Mitbringsel auch für eine Überraschung sorgen. Ein durchdachtes, originelles Geschenk bereitet dem Beschenkten womöglich viele Jahre lang Freude und zeigt, dass Sie sich tatsächlich Gedanken gemacht haben.
Zwei einfache Grundsätze helfen Ihnen dabei, für jeden Beschenkten das richtige Souvenir zu finden. Wählen Sie ein Mitbringsel, das landestypisch und unverwechselbar ist. Und: Suchen Sie nach einem Andenken, das auch zur beschenkten Person einen Bezug hat.
Nicht zuletzt die aussergewöhnliche Lage hat dafür gesorgt, dass Valparaíso sich zu einem der beliebtesten Reiseziele Chiles entwickelt hat. Die Stadt zieht sich an der Bucht von Valparaíso über unzählige Hügel hin, sodass sich dem Besucher immer wieder atemberaubende Blicke auf die Stadt und die Küste bieten. Durchzogen von einem Netz an Treppen, Aufzügen und verschlungenen Gassen gleicht Valparaíso einem urbanen Labyrinth.
Das heutige Sofia ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt und zählt zu den ältesten Siedlungen in Europa. Seit der bulgarischen Unabhängigkeit im Jahr 1878 fungiert Sofia als Hauptstadt und vereint im Stadtgebiet einen Grossteil der staatlichen und kulturellen Einrichtungen, der Bildungs- und Forschungszentren des Landes. Eine ganze Reihe von Universitäten und Hochschulen machen Sofia ausserdem zu einer sehr jungen Stadt mit einem hohen Anteil an Studenten.
Wer Pamplona jedoch ausserhalb der Festwoche besucht, erlebt einen Ort, der mit der ausgelassenen Feier-Hochburg Pamplona kaum etwas gemeinsam hat. Den Besucher erwartet eine grüne, lebenswerte Stadt mit einer faszinierenden mittelalterlichen Altstadt und einer beeindruckenden Festungsanlage, mit hervorragenden Museen und dem Besten der traditionellen baskischen Küche.
Ithaka zählt zu den Ionischen Inseln im Westen Griechenlands, ist aber im Gegensatz zu grösseren Inseln wie Korfu oder Poros vom Tourismus noch relativ unberührt geblieben. Ein Paradies also für Individualreisende und Naturliebhaber, die auf der grünen, gebirgigen Insel ganz auf ihre Kosten kommen. Bekannt ist Ithaka auch als Heimat des Odysseus, der einst gemeinsam mit seiner Gemahlin Penelope über die Insel geherrscht haben soll.
Wer von den Mücken um seinen Schlaf gebracht wird, hat an seiner Ferienreise kaum noch Freude. Noch schlimmer sieht es für diejenigen aus, bei denen Mückenstiche starken Juckreiz oder gar eine allergische Reaktion auslösen. Die möglichen Folgen gehen jedoch weit über diese lästigen Begleiterscheinungen hinaus, denn in vielen Ländern können Mücken lebensgefährliche Krankheiten wie Gelbfieber, Denguefieber oder Malaria auslösen.